Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
219, davon 205 (93,61%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 96 positiv bewertete (43,84%) |
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377 Zeichen |
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0,607 Punkte, 57 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 1.11. 1999 um 06:17:42 Uhr schrieb haller
über Haschisch |
Der neuste Text |
am 5.7. 2024 um 23:48:24 Uhr schrieb schmidt
über Haschisch |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 57) |
am 24.7. 2002 um 15:09:02 Uhr schrieb Lue über Haschisch
am 11.11. 2002 um 21:37:50 Uhr schrieb elfboi über Haschisch
am 16.9. 2006 um 20:50:16 Uhr schrieb Supernase über Haschisch
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Haschisch«
Mcnep schrieb am 26.12. 2000 um 08:07:31 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Haschisch ist eine gepresste, angenehm duftende Masse aus Blütenstaub, deren Herstellung ein größeres Maß an Sorgfalt und Umsicht erfordert, als sich der Gelegenheitsuser träumen lässt. Es macht bei umsichtiger Dosierung angenehm bräsig im Kopf und ist geeignet, motorische oder verbale Verkrampfungen kurzfristig zu lösen. Vor allem im Bereich der Unterhaltungsmusik ist es seit der Mitte der 60er Jahre zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel zahlreicher Musiker, so etwa der sympathisch-überschätzten Beatles geworden (Jazzmusiker haben es schon viel länger). Nichtrauchern sei empfohlen, etwa ein halbes Gramm dieses Kulturgutes in karamelisierten Zucker (5, 6 Eßlöffel) zu geben und das ganze mit Schwarztee und Sahne aufzukochen. Wer etwas gegen Haschisch hat, ohne es je genommen zu haben, ist eine dumme Nuß.
Wer mehr als 18 Mark je Gramm bezahlt hat, ist entweder übers Ohr gehauen worden oder wohnt in der bayrischen Provinz.
goD schrieb am 15.11. 2000 um 08:18:53 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
...ich habe jahrelang mit » papp - filter « gebaut und war von dieser methode so überzeugt, daß ich diesem spanischen kiffer (ca. 40. Jahre alt), der » arabisch «, d.h. mit » tabak - filter « baute von den vorzügen meiner methode überzeugen wollte. im lauf dieses gesprächs erklärte er mir, daß die araber, von denen er vor fast drei jahrzehnten (!) das kiffen erlernt hatte, glauben, daß sich das » haschisch - öl « durch die tüte zieht, so daß sie zum ende hin immer besser wird. nach einigen seiner tüten hatte er mich überzeugt - ich baue jetzt auch » arabisch«. erst viel später erfuhr ich, daß dieser Ansatz auch in deutschland bekannt ist, was sich in dem nicht ganz so lyrischen szene - spruch : » der filda bringt die bilda « spiegelt...
Nils schrieb am 12.8. 2000 um 04:21:49 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Es gibt wohl kaum einen dämlicheren Auswuchs des wuchernden Prohibitionismus als das Cannabis-Verbot. Der einzige Grund, warum es nicht noch lächerlicher ist, als es die Alkohol-Prohibition in den USA war, ist, daß Cannabis, im Gegensatz zu Alkohol, in unserer Kultur keine derart ausgeprägte Tradition hat. Ansonsten ist Alkohol wesentlich gefährlicher als Haschisch, aber trotzdem können die meisten Konsumenten ohne Probleme mit dieser Droge umgehen. Warum also nicht auch mit Cannabis?
Laßt die Leute kiffen, wenn sie Bock drauf haben. Es tut keinem weh, und niemand wird gezwungen, mitzumachen. Wer sich in die Droge flüchtet, weil er Probleme hat, wird sich in eine andere Droge flüchten, wenn er kein Dope bekommt, oder wird zum Workaholic oder was auch immer. Das Argument, daß Leute sich zukiffen und versumpfen, zieht nicht. Diese Leute finden immer irgendwas, um vor ihren Problemen zu fliehen.
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