Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 257, davon 252 (98,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 107 positiv bewertete (41,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.11. 1999 um 16:25:20 Uhr schrieb
gaullo78 über Hamburg
Der neuste Text am 3.8. 2024 um 16:40:22 Uhr schrieb
schmidt über Hamburg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 79)

am 2.8. 2024 um 21:17:24 Uhr schrieb
ich sagte voilà! und über Hamburg

am 25.12. 2003 um 00:59:22 Uhr schrieb
toschibar über Hamburg

am 21.1. 2024 um 09:03:55 Uhr schrieb
Gerhard über Hamburg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hamburg«

Dragan schrieb am 4.11. 1999 um 20:35:54 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 14 Punkt(e)

Neulich war ich in Hamburg. Die Temperatur war knapp über dem Gefrierpunkt und es regnete fast in dünnen, nebelartigen Fäden. Aber die Hamburger taten so, als wär das voll super Wetter. Die saßen draußen in Cafés (Fischbrötchen gibt es da) und schleckten Speiseeis! Das fand ich sehr unterhaltsam.

Man schrieb am 5.2. 2001 um 21:05:09 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 8 Punkt(e)

Harburg - Wilhelmsburg - Hamburg

das ist fast wie

Newark - Williamsburg - NewYork

und beidemal von Süden -
mancher hat sich im Zug verhört, ist schon in Newark bzw. Harburg ausgestiegen und war etwas enttäuscht

Andy Dylan schrieb am 2.4. 2000 um 04:46:16 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hamburg hat auch eine interessante Drogenszene am Hauptbahnhof. Sie war für einige Jahre mein Zuhause. Inzwischen erhalte ich Polamidon von meinem Arzt Dr. Gottberg. Er hat seine Praxis an der Feldstraße gegenüber vom Heiligengeistfeld. Dort findet dreimal im Jahr der Dom statt.

Dragan schrieb am 4.11. 1999 um 20:38:41 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dort scheint es kaum eine herkömmliche Ladenkette oder so zu geben. Es gibt nur hunderte von winzigen bis kleinen Ladengeschäften, die irgendwelche Leute selbst aufgemacht haben. Mit selbstgemalten Schildern oder Grafitti und lustigen Sortimenten. Scheinbar lebt dort noch der Geist des Handelsvolkes.

In Stuttgart geht man lieber irgendwohin arbeiten und macht nicht mal eben selbst einen Laden auf. Das sieht dann eher professionell aus. Aber Stuttgart hat auch keinen Hafen.

Bootsmann schrieb am 15.3. 2002 um 02:06:30 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 5 Punkt(e)

In Hamburg hatte ich mal eine Freundin, genauer gesagt, meine erste große Liebe, naja, oder fast. Mit der habe ich mich in den Bambi-Stuben gegenüber dem Hauptbahnhof getroffen, und wir haben stundenlang geredet. Sie hatte ein Che-Guevara-Poster in ihrem Zimmer hängen, und ich habe ihren Bauch gestreichelt

Reader Diggest schrieb am 24.5. 2004 um 23:37:31 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mädchen mit die Polyesterjacken an der S-Bahn rulen, nur der doofe S-Bahnschubser, und der Ohrgefickte Schädelöstecher, allein S-Bahnschubser und Schädelstecher vermögen schlechtes Licht auf die Stadt zu werfen, sogar die Islamisten dort sind nette Leute zumeist, wenn sie nicht gerade auf Mordaktion gehen, Hardcoresatanistischelesben im Studentenwohnheim, alkoholkranker Vadder im AK Barmbek, feindselige Tanten und Onkel, Omma ausm zweiten Stock, Hiphop-Penner mit Hund in der Seumestraße, Frau mid Sandwiches, Politkasper mit Flugblattaktion in da Mensa, gutaussehende Astamitglieder mit kreisrundem Haarausfall, freundliche Thaiwomen im Deutschkurs, Smithsfans im Sadomasostudio, Geschäftsmänner mit wo nach Uhrzeit bei Dammtor-Bahnhof_moruk fragen, Kino am Hauptbahnhof mit Sicherheitsschleuse wegen die Crackbuben,
DIE FREUNDLICHSTE STADT DER WELT!!!!!!!

http://members.aol.com/stundu/Hamburg.html schrieb am 12.4. 2001 um 23:57:30 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Von den Landungsbrücken können Sie zu Fuß an der Elbe entlang Richtung Zentrum bzw. Richtung Speicherstadt gehen oder
Sie schlagen sich querab am Gruner&Jahr-Gebäude zum Michel.
Die Speicherstadt ist über 100 Jahre alt und heißt so, weil es in diesem zum Freihafen (zollfreies Gebiet) gehörenden Gelände
alte große Speicher voll mit Kaffee, Gewürzen (es gibt auch ein Gewürzmuseum) oder Teppichen gibt. Unbedingt besuchen!
Von hieraus geht es durch den kleinen Teil der nicht im Krieg zerstörten Altstadt mit alten Fleethäusern in die Innenstadt.
Wer über den Weg zum Michel gegangen ist, besucht die schönste und größte, mitlerweile renovierte Kirche Hamburgs. Neben
der Kirche sind kleine Sträßchen, die man in altem Zustand erhalten bzw. wieder hergerichtet hat. Umschauen! Weiter geht es
von hier aus über neue Plätze und Einkaufspassagen, die in Hamburg sehr gelungen sind, zur Innenstadt.

Die Innenstadt ist nicht unbedingt eine Schönheit, aber akzeptabel. Es bieten sich schöne Einkaufs- und Bummelmöglichkeiten,
bis hin zum neu gestalteten Hauptbahnhof, den man aber nur von der Stadtseite aus betreten und verlassen sollte, da auf der
anderen Seite das Drogenmilieu und der Schwulenstrich beheimatet sind.
Sozusagen in der Innenstadt liegt die Binnen- und, durch eine Auto- und Eisenbahnbrücke getrennt, die Außenalster. Beide sind
zu Fuß umrundbar, bei der Binnenalster dauert dies ca. 40 Minuten, bei der größeren Schwester ca 1,5 Stunden. Der lange
Weg lohnt aber sehr! Von der Südseite, nicht weit vom großen Rathaus entferrnt, fahren Schiffe im Linen- und
Touristenverkehr auf der Alster und vor allem auf den Fleeten und Kanälen. Zwischen Mai und Oktober ein Muß. Auch hier
hilft die schon o.g. Adresse der HADAG weiter.
Besichtigt werden sollte in der Nähe des ebenfalls schönen Dammtor-Bahnhofs Planten und Blomen (Pflanzen und Blumen),
eine weit verzweigte Anlage mit wunderschönen Blumem, Teichen und Gärten.


Die Stadtteile Die um die Innenstadt gelegenen Stadtteile lohnen sich fast alle. Sie sind entweder zu Fuß erreichbar oder mit
der St. Pauli sein. Hier befindet sich die weltberühmte Reeperbahn, die mitlerweile nur noch wenig mit der alten Lastermeile zu
tun hat. Hier befinden sich zahlreiche Veranstaltungszentren wie die Docks, das St. Pauli Theater, Schmidts und Schmidts Tivoli
sowie das Aufführungshaus von Cats. (Das Phantom - unter gleicher Web-Adresse zu finden - versteckt sich im übrigen im
nicht vornehmen Schanzenviertel.) Der »sündige« Teil der Reeperbahn ist die Herbertstraße. Insgesamt ist es zwar friedlicher
geworden, aber es empfiehlt sich nicht, gerade nachts jede Straße zu erkunden, schon gar nicht alleine, vor allem nachdem
Drogenbanden aus Afrika, Russland und Kurdistan sich bekriegen.

Eimsbüttel und Eppendorf Eigentlich ist es ein Frevel, beide Stadtteile, die quasi nebeneinander liegen, in einem Kapitel zu
nenen. Eppendorf ist mondän, schick und teuer, Eimsbüttel rauh, billiger und irgendwie aktiver. Beide haben aber eins
gemeinsam: viele gute und unterschiedliche Kneipen und Restaurants für jeden Geschmack. Beide Stadtteile sollten sowohl
tagsüber als auch abends besucht werden. In Eppendorf gibt es auch Kabaretts, z.B. das Mon Marthe an der Ecke
Lockstedter Weg und Tarpenbekstr. sowie das größere und schöne Alma Hoppes Lustspielhaus an der Hudtwalcker Str.

Blankenese Blankenese ist ebenfalls ein sehr vornehmer und teurer, ewas außerhalb gelegener Stadtteil. Die Fahrt mit der
S-Bahn oder dem Auto führt durch andere noble Stadtteile wie Othmarschen oder Nienstedten. Nach Blankenese führt die
»teuerste Staße«, die Elbchausee, die an ihren Seiten angeblich die meisten Millionäre Deutschlands beheimatet. Blankenese
liegt an Hügeln direkt an der Elbe. Gute Puste ist Voraussetzung für einen unbedingt zu empfehlenden Spaziergang. Zahlreiche
Kaffees und Restaurants laden zum Verweilen ein. Zurück Richtung Innenstadt können Sie ein Stück an der Elbe entlangehen,
bevor Sie einen Bus zur Weiterfahrt benutzen. Auf der anderen Elbseite können Sie dabei die großen Gebäude und die
Startbahn des Airbus-Werkes in Finkenwerder sehen.

Die anderen Stadtteile sind nicht ganz so lohnenswert, obwohl gerade in den nördlichen Vororten wie z.B. Alsterdorf oder
Poppenbüttel (unbedingt ein Stück an der Alster, die die Außen- und Binnenalster speist, entlangwandern) schöne Ecken zu
finden sind.

sechserpack schrieb am 1.9. 2016 um 15:35:52 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wegen Heine und Brahms scheint Hamburg irgendwas mit Kultur zu tun zu haben. So recht weltbekannt sind Horst Janssen, Peter Rühmkorf und Hans Henny Jahnn auch wieder nicht. Ich kannte mal einen Inder, der Siegfried Lenz schätzte. Immerhin, ein Inder. Ein gewisser Heinz Strunk hat mal was über einen Frauenmörder geschrieben, im sog. »in-Deutsch-eine-Eins«-deutsch, d.h. er hat nichtmal den Duden gewagt anzugreifen.

Ich wollte eigentlich über das unsägliche Literaturhaus was sagen, diese unsägliche event location im unsäglichen Stil der Gründerzeit (als Stuck-Engel in Tausenderauflagen fabriziert wurden), wo auch der unsägliche Strunk oder heißt er Struck schon aufgetreten ist.
Unter der Schirmherrschaft von 100 Stuckengeln befindet sich auch ein Restaurant und eine Buchhandlung, für den gewöhnlichen Gast oder Kunden florierende, ich würde eher sagen, nie tatsächlich blühende, aber immerhin immergrüne Einrichtungen.

Moppel schrieb am 21.11. 1999 um 00:33:23 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hamburg ist meine Geburtsstadt.

Hamburg hat ca. 1,7 Millionen Einwohner und eine Fläche von 755 qkm.

Hamburg ist eine wunderbare Stadt mit einer eigenen Mischung aus Luxus und Zerfall.

Hamburg hat einen großen Hafen.

Alle Züge halten in Hamburg am Hauptbahnhof, und dann gleich wieder ein paar hundert Meter weiter am Dammtor.

Hamburg hat nur einen kleinen Flughafen, dafür aber einen großen Friedhof.

In Blankenese fühlt man sich im Sommer wie auf Capri.

Hamburg hat kein besonders bekanntes Sinfonie-Orchester, im Gegensatz zu Berlin oder Bamberg.

Hamburg hat mehr Brücken als Venedig.

In Amsterdam sieht das ganze Rotlichtviertel so aus, wie die Hamburger Herbertstraße.


r-hold schrieb am 9.4. 2001 um 23:12:08 Uhr zu

Hamburg

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der Hanseat ist nicht wie oft behauptet nordisch unterkühlt, sondern Hanseatisch abgeklärt. Er hat schon zu viel erlebt als dass er leicht zu beeindrucken wäre und zu Gefühlsschwankungen neigt.

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