Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2157, davon 1926 (89,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 421 positiv bewertete (19,52%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,210 Punkte, 441 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 15:36:48 Uhr schrieb
Anina über Gott
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 23:09:14 Uhr schrieb
Manuela über Gott
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 441)

am 28.9. 2013 um 14:56:05 Uhr schrieb
Gegenteil von »Gott« über Gott

am 6.2. 2004 um 05:02:53 Uhr schrieb
jan toki über Gott

am 8.4. 2003 um 15:10:32 Uhr schrieb
cloverleave über Gott

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gott«

blöök! schrieb am 1.5. 2000 um 13:24:55 Uhr zu

Gott

Bewertung: 21 Punkt(e)

Jurij Gagarin, der erste Mensch im Weltall, hat ein Treffen mit Staats- und Parteichef Chruschtschow.
»Hast du da oben Gott gesehen?«, fragt Chruschtschow.
»Ja, das habe ich.«, meint Gagarin.
»Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon
Später hat Gagarin eine Audienz bei Papst Johannes XXIII.
»Hast du da oben Gott gesehen?«, fragt der Papst.
»Nein«, meint Gagarin.
»Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon
Schließlich hat Gagarin ein Meeting mit dem Präsidenten der USA, Kennedy.
»Hast du da oben Gott gesehen?«, fragt Kennedy.
»Ja«, meint Gagarin.
»Nun, letztlich ist mir das ja egal. Ich habe genauso viele Atheisten wie Theisten unter meinen Wählern
»Sie ist schwarz...«

qurl schrieb am 21.6. 2000 um 16:36:28 Uhr zu

Gott

Bewertung: 14 Punkt(e)

A: Ich wüsste wohl gern, ob Gott tatsächlich existiert.
B: Dann frag' ihn doch einfach.
A: Ja, aber ... - Wenn er es nun leugnet?
B: Dann hat er recht.

Ugullugu schrieb am 6.3. 2003 um 18:06:41 Uhr zu

Gott

Bewertung: 8 Punkt(e)

Unter http://y.20q.net:8095/btest gibt es ein sehr schönes Programm, daß ich hiermit heißestens als Link-Tipp empfehle. Zu Beginn wird man aufgefordert, an irgendeine Sache zu denken, und die künstliche Intelligenz versucht dann, diesen Gegenstand oder abstrakten Begriff zu erraten, mit Hilfe von zwanzig (flexiblen) Fragen.

»Nilpferd«, »Klavier« und »Wort« hat das Programm noch innerhalb des Zwanzig-Fragen-Limits einwandfrei ermittelt, aus dem Wasserkocher hat es immerhin noch eine Kaffeemaschine gemacht (in Verbindung mit der Datenbank des Assoziations-Blasters wäre das Teil einfach perfekt). Dann wollte ich aber wissen, ob der Schlaumeier auch »Gott« errät. Das war nicht der Fall, denn irgendwie scheinen meine Ansichten über Gott wohl nicht mit der der Programmierer übereinzustimmen (»Is it 'soccer'?«), sodaß ich zum Schluß gewonnen hatte. Die künstliche Intelligenz war der Meinung, ich hätte an Folgendes gedacht:

"You win. Is it one of these:

Kohlenmonoxid
Ewigkeit
Parabel
Versicherungspolice
Schlaf
ein Wunder
eine ägyptische Mumie
ein Schneemann
ein Liebesbrief
ein Test
eine Nation
Philosophie
ein Geheimnis
ein Prozeß (vor Gericht)
ein Traum
ein Betrunkener
eine Hypothek
ein Sieg
eine Hochzeit
Atommüll
ein Albtraum
eine Partei
ein Scheck
ein Ball
die Nacht
eine Rechnung
ein Gedicht
ein Hotelzimmer
eine Bombe
Gift
(politische) Wahlen
Angst
Chirurgie
ein Geburtstag
ein Diplom
Evolution
Dürre
ein Hochzeitskleid
ein Buckewal

Zelot schrieb am 4.1. 2000 um 21:03:41 Uhr zu

Gott

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der theoretieche Nachweis von Gott.

Die Theroie bedarf des Beweises, damit diese allgemeingültiges Gesetz und von jedem anerkannt wird.

Alle Möglichkeits-Theorie:

Jeder Gedanke des Menschen ist richtig, aber ggf. zur Zeit noch nicht beweisbar.

Gibt es eine allumfassende Weltformel, so ist alles im Rahmen unserer Erlebniswelt möglich.

1. Gibt es einen Anfangspunkt (Singularität) und kein Ende, so sind alle notwendigen Informationen und gesetzmäßigen , sowie chaotischen Folgen in der Singularität gespeichert, d.h. auch die Gedanken des Menschen.

2. Gibt es kein Anfang und kein Ende, so sind statistisch gesehen alle Vorgänge denkbar.

3. Wenn das Ende dem Anfang entspricht, so ist in einer Zeitperiode der Anfang und das Ende vorgegeben.
d.h. Rückentwicklung zum Ursprung.
In den nächsten Zeitperioden könnte, sofern es keine Wiederholung gibt (Schicksal), statisch gesehen innerhalb der Zeitperioden jedoch wiederum alles möglich sein.

4. Gibt es generell alle Möglichkeiten und keine Grenzen, d.h. mehrere gleichzeitige Welten (hier verliert die Zeit Ihre Gültigkeit), so ist sowieso alles möglich.

5. Gibt es ein höheres allwissendes
Geschöpf, so ist nicht alles möglich. Das Leben wäre dann ein in Grenzen gesetztes Spiel.

Aruna schrieb am 16.7. 2001 um 13:09:14 Uhr zu

Gott

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gibt es irgned etwas, das ausserhalb unseres Bewusstseins, unserer Wahrnehmung existiert? – Wenn nicht, das »wenn« muss sein, weil der obige Satz nicht bewisen ist, dann würde Gott nur in unserer Wahrnehmung, in unserem Bewusstsein existieren, aber die Welt auch. Die Welt sehen wir, Gott nicht. Warum? – Wenn alles in unserem Bewusstsein enthalten ist, dann muss dieses Bewusstsein der Schöpfer von allem sein, also sagen wir mal Gott zu ihm.
Dieses Bewusstsein kann dann aber nicht mehr individuell begrenzt sein, sonst gäbe es nur unterschiedliche Welten und keiner könnte das gleiche wie der andere wahrnehmen. Also gibt es ein Bewusstsein, dss als etwas Zugrundliegendes jedes persönliche Bewusstsein in sich enthalten muss. Dass Gott nirgends zu finden ist, wird dann klar, sogar eine Notwendigkeit; denn ER ist das letzte,notwendigerweise absolute Glied in der Kette des Wahrnehmungsvorgangs.Solange man also nach aussen schaut, ist der Blick von Gott abgewandt. Schaut man auf die Quelle der Wahrnehmung, dann sieht man Gott, die Welt ist dann aber ebenso notwendigerweise nirgends aufzufinden. Gott kann, als das innerste, absolute Ich nicht objektiviert werden, um sich selbst wahrzunehmen; in diesem Moment wäre er schon nicht mehr der ursprüngliche Gott, sondern eine Kreatur.
Gott kann also nicht wirklich erkannt werden im Sinne einer Subjekt-Objekt-Beziehung.
Gott erkennen heisst deshalb Gott sein.
Was nun?

Dragan schrieb am 19.2. 1999 um 03:15:33 Uhr zu

Gott

Bewertung: 33 Punkt(e)

Obwohl ich durchaus mit einigen stark verwirrten Menschen zu tun hatte, hielt sich keiner von ihnen für Gott. Also von 9 Leuten nicht ein einziger. Ein Napoleon war auch nicht darunter. Stattdessen hielten sie sich für Kommunisten oder hatten Antennen in den Zähnen. Am nächsten dran an der Gott-Fantasie war einer, der behauptete, er sei katholisch.

Phrixus schrieb am 31.5. 2007 um 23:55:00 Uhr zu

Gott

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dieses Gefühl tief in dir drin, manche haben es selten, andere oft, die Erleuchteten fast immer, dass alles eins, alles gut ist, egal wie schlimm es auch sein mag. Manchmal musst du den endlosen Horizont betrachten, manchmal eine sternenerleuchtete Wüste bei Nacht, um dieses Gefühl zu bekommen, mit etwas Übung tut es aber auch ein Glas Honig oder ein Mixer. Du kannst es haben, wenn du einen Apfel isst. Das Gefühl, dass die Welt so alles in allem größer ist als dein Verstand, dein Geist - und du trotzdem ein Teil von diesem Wunder bist. Alles, dieses seltsame, bedeutungslose Gewusel hier auf diesem Planeten ist ein größeres Wunder, als du jemals begreifen wirst. Du kannst nur erahnen, dass alles viel größer, viel schöner ist, als du erahnst.

Und dann ist plötzlich scheißegal, ob es einen tieferen Sinn, eine Bedeutung hat. Es ist egal, ob dir Unrecht widerfährt. Es ist alles eins. Gut, Schlecht, dass sind nur Konstrukte in deinem Kopf. Der tiefere Sinn liegt allein darin, zu Sein.

Du kannst das Gott nennen, Allah, Nirwana, Erleuchtung, Buddha-Sein - auch das hat keine Bedeutung. Alles Ist.

RockRebell schrieb am 17.9. 2001 um 18:17:59 Uhr zu

Gott

Bewertung: 9 Punkt(e)

der hund denkt: die menschen pflegen mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich - sie müssen götter sein.
die katze denkt: die menschen pflegen mich, sie füttern mich, sie kümmern sich um mich - ich muss ein gott sein.

Kobrin schrieb am 15.5. 2000 um 16:37:43 Uhr zu

Gott

Bewertung: 6 Punkt(e)

...habe ich ganz anders erlebt, als ich es mir vorher vorgestellt hatte. Und siehe da: plötzlich entdecke und sehe ich es überall.
Irgendwie amüsant und erheiternd, wie sehr es von vielen anderen übersehen wird. Sie sind und bleiben blind, trotz das Riesenaufwandes, den sie darum machen.

heinblöd schrieb am 9.7. 2001 um 00:36:31 Uhr zu

Gott

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich glaube, wer Gott mit Zitaten von Nietzsche umbringen will, der war zu oft in einer unserer christlichen Kirchen.
Die haben ganze Arbeit geleistet. Da muss man keine Messerstiche mehr zufügen.
Vielleicht sollten wir zur Abwechslung mal wieder unsere eigenen Augen und Ohren benutzen. Vielleicht können wir Gott dann erste Hilfe leisten, wo sich so viele Leute in seinem Namen an ihm vergangen haben (und nebenbei an uns)

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