Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 23.1. 2012 um 13:49:14 Uhr schrieb Hoppla
über Fußkuss |
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am 30.5. 2022 um 10:19:47 Uhr schrieb Christine
über Fußkuss |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 16.4. 2017 um 19:45:23 Uhr schrieb roja über Fußkuss
am 12.1. 2016 um 20:12:25 Uhr schrieb Lustobjekt über Fußkuss
am 24.1. 2019 um 17:21:31 Uhr schrieb Anonym über Fußkuss
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fußkuss«
Ludger aus NRW schrieb am 23.6. 2016 um 22:15:09 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Kavaliere der alten Schule kennen das noch von früher, aus den Tanz- und Benimmkursen bzw. aus den Lehrstunden erfahrener, strenger Anstandsdamen. Die meisten jungen Männer wissen das aber gar nicht mehr, und wissen auch nicht, wie sie das denn bewerkstelligen sollten. Hier ein kurzer Leitfaden:
Zur Begrüßung (auch Verabschiedung) bückt sich der brave Kavalier zu den Füßen der Dame hinunter, nimmt ihr vorsichtig die Pumps ab und küsst dezent auf den Spann des jeweiligen Fußes. Gelegentlich kommt es vor, dass die Dame es ausdrücklich wünscht, dass man ihr statt dessen auf die Fußnägel küsst, dann hat man das natürlich zu tun.
Wenn man sich bei einer Dame für etwas zu entschuldigen hat (Klassiker hierbei: ich habe mich verspätet), bittet man sie in der Regel etwas devoter um Verzeihung: Dafür hat man zuerst einmal artig anzufragen, ob man ihr untertänigst unter die Zehen küssen darf, und wenn man dann von ihr dazu aufgefordert wird, hat man das gefälligst auch zu tun! Der Delinquent ist hierbei natürlich schon gehalten darauf zu achten, dass ihm das nicht allzu angenehm wird; also soll er sich nach Möglichkeit seiner Pflicht erst dann unterziehen, wenn die Füße der Dame etwas strenger riechen als gemeinhin üblich (nach einem längeren Spaziergang zum Beispiel). Dem Aspekt der Selbstbestrafung durch Selbsterniedrigung muss in einem solchen Falle schon auch Rechnung getragen werden.
Selbstverständlich verrichtet ein braver Kavalier auch artig jede Art von Pediküre und bietet ihr an, ihren Schuhsalon in Ordnung zu halten. Um sich an eine gewisse Unterordnung zu gewöhnen, finde ich es zum Beispiel durchaus angemessen, wenn junge männliche Internatszöglinge die Schuhe ihrer Erzieherinnen putzen müssen! In der Regel erwachsen nämlich hieraus wieder brave und artige Kavaliere!
Wer diese Art der Erziehung für sich (oder seinen Sohn, Enkel, Neffen) zuträglich findet, sollte sich nach geeigneten Adressen umsehen (gibt's auch im Internet). Die Damenwelt wird's später danken!
Semra19 schrieb am 2.8. 2016 um 21:41:25 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
Charlotte17 schrieb am 30.7. 2016 um 17:12:55 Uhr über
Fußkuss
Elena aus Polen schrieb am 28.6. 2016 um 20:20:51 Uhr über
Fußkuss
Schön, was Ludger aus NRW so schreibt, nur leider wird sich da in dieser Hinsicht sehr wenig tun! Lediglich ein sehr kleiner Prozent- (oder auch nur Promille-)satz der jungen Männer heutzutage wird sich diesen für die Damenwelt sehr schönen Gepflogenheiten noch fügen wollen. Ich persönlich würde es allerdings schon sehr begrüßen, wenn sich mehr mutige junge Männer fänden, die sich den Kavaliersdiensten der alten Schule wieder widmen würden. Für die noch Unentschiedenen (oder Wankelmütigen) unter ihnen wäre natürlich eine geeignete (auch strengere) Erziehung schon sehr ratsam; ich selbst sähe mich da durchaus auch in der Lage dazu. Aber genau da fehlt halt den meisten Jungs der Mut, sich den etwas rigideren Verhaltens- und Benimmregeln zu unterwerfen und tun zu müssen, was die Anstandsdame ihnen anordnet.
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Warum nicht ganz spezielle Traingscamps einführen wo unseren
neuen
Migranten von geeigneten einheimischen Mädchen und Damen mit entsprechendem Nachdruck die Regeln in unserer Gesellschaft beigebracht werden?
Ich würde da mit dem allergrößten Vergnügen mindestens für ein halbes Jahr mit dem entsprechenden Nachdruck für die erfolgreiche
Vermittlung unserer Werte sorgen.
Selbst eine außergewöhnlich gute Bezahlung für uns Damen wäre eine wesentlich sinnvollere Investition als alle Integrationskurse.
Und wenn man uns Frauen freie Hand lässt und uns die Peitsche lässt, dann hätten wir sehr bald nur noch ganz demütige und unterwürfige Migranten, die wissen wie man sich gegenüber uns einheimischen Frauen und Mädchen zu benehmen hat.
Ich habe genug Freundinnen mit Migrationshintergrund, welche bei so einem Job sofort mit Begeisterung dabei wären.
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Habe selber einen Migrationshintergrund.
Finde die Idee aber auf jeden Fall super.
Wenn die Migranten neu bei uns sind, dann sollte das mindestens für die ersten 3 oder 5 Jahre so gelten.
Wenn sie vor uns knien müssen, dann gibt es endlich in der Tram im Bus und bei der Bahn genügend Sitzplätze für uns einheimische Frauen.
Und vor uns knien und uns die Füsse küssen, finde ich absolut okay.
Und das müssen sie so lange und so oft machen wie wir das wollen und befehlen.
Yasemin schrieb am 17.9. 2016 um 17:44:46 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Svenja Lumaj schrieb am 12.8. 2016 um 23:06:34 Uhr über
Fußkuss
Ganz meine Meinung, Charlotte17, auch ich sähe da ein riesiges und sinnvolles Betätigungsfeld für uns Damen, vor allem aber auch für diejenigen unter uns, die selbst einen Migrationshintergrund haben. Die kennen nämlich ihre Pappenheimer (selbstherrliche, frauenverachtende Benimmverweigerer) und könnten diesen in diversen »Trainingscamps« sehr schnell die nötige Achtung und den Respekt beibringen, der uns Frauen gebührt! Da würde sich dann so mancher Flegel-Migrant verwundert die Augen reiben!
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Gebe dir da vollkommen recht. Allerdings sollte diese Erziehung bereits in frühester Kindheit zu Hause anfangen, wenn die Erziehung erfolgreich sein soll.
Wie du meinem Namen entnehmen kannst, habe ich auch MIgrationshintergrund.
Gerade die männlichen Kinder haben in den Haushalten der Migrantenfamilien geradezu das absolute Narrenrecht und dürfen tun und lassen was sie wollen.
In meiner Familie war das völlig anders, weil sich meine beiden älteren Schwestern und schon gar nicht meine Mutter auf der Nase herumtanzen lassen wollten.
Meine Mutter war modern, gut aussehen und daher auch absolut selbstbewusst.
Der junge Tunichtgut hat deshalb auch regelmässig von meiner Mutter als ich von uns älteren Schwestern machmal eine ganz saftige Abreibung bekommen wenn es notwendig war.
Die übliche Strafe bestand bei uns zu Hause darin, dass er nach einer Tracht Prügel unter den Tisch musste und wir unsere Füsse auf ihm abgestellt haben.
Das ist eine Methode welche übrigens auch noch sehr lange in der Türkei an den Schulen angewandt wurde.
Heute ist das verboten.
Die Gräfin schrieb am 25.1. 2012 um 08:56:14 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Warum anstatt dem Handkuss nicht den Fußkuss einführen.
Ein kniender Mann zu Füssen der Frau erleichtert die Konversation und unterstreicht ihre Position.
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