Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
175, davon 172 (98,29%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (36,57%) |
Durchschnittliche Textlänge |
205 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,280 Punkte, 65 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.2. 1999 um 10:09:07 Uhr schrieb Tanna
über Freude |
Der neuste Text |
am 30.7. 2024 um 23:50:55 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
über Freude |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 65) |
am 16.12. 2013 um 19:49:30 Uhr schrieb lotter über Freude
am 28.6. 2017 um 20:07:00 Uhr schrieb Trollinger über Freude
am 5.7. 2010 um 08:07:16 Uhr schrieb Christine über Freude
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Freude«
zerberst schrieb am 25.9. 2000 um 17:35:19 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Freude ist die Gundlegende Motivation des Menschen, £berhaupt irgendwas zu machen. Hunger und Durst sind auch nicht schlecht, bringen einen aber nicht wirklich weiter, weil sie nur akkut, also auf die unmittelbare Bed£rfnisbefriedigung abzielen. Freude kann man jedoch an allem m$glichen haben. Wenn ein Neandertaler zum Beispiel Freude daran hatte, seinen ganzen Kram nicht selber durch die Gegend schleppen zu m£ssen, so ist ihm die Erfindung des Rades, bzw. die Domestizierung des Ochsen zu verdanken. Ohne Freude ist sowas nicht m$glich.
Freude sorgt auch daf£r, da# es immer mehr Menschen gibt, die dann aus Freude daran entweder noch mehr Menschen, oder eine wichtige Entdeckung machen. Freude ist der Motor der Zivilisation!
Lisa schrieb am 2.2. 2002 um 23:57:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wahrheit ist Gott, Gott ist Liebe. Was ist Wahrheit, was ist Gott, was ist Liebe??? Der Elfenstaub, der jeden von uns jetzt glücklich machen würde. Das, was in jedem von uns steckt und der Sinn unseres Lebens ist. Die Erkenntnis unseres Selbst, die Vereinigung der Gegensätze. Wäre das Leben nicht das genialste Geschenk, das wir nur voller Demut und Liebe annehmen könnten? Nur warum dieser grausame Weg? Wäre es vielleicht langweilig immer glücklich zu sein? Die Wahrheit ist, dass wir nicht der Körper, nicht der Verstand, das Ego oder der Intellekt sind. Wir sind der Geist, der sich mit Gott oder dem Absoluten verbinden kann- wie man es auch nennen mag. Es liegt noch ein langer Weg vor uns, denn alles passiert auf kollektiver Ebene. Jeder beeinflußt jeden. Und je mehr Liebe wir weitergeben, desto mehr erhalten wir und desto schneller kommt alles zu dem Ziel, das wir uns wünschen!
dpa schrieb am 8.10. 2004 um 20:46:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Skurrile Begleitumstände kennzeichneten die zweite Verhandlung gegen den Netzaktivisten Alvar Freude: Nachdem zunächst bei der Sicherheitskontrolle der Zuhörer eine Vielzahl von Züchtigungsinstrumenten und Wasserpfeifen sichergestellt werden konnte, wurde die Hauptverhandlung ein ums andere Mal durch die zum Teil skurrilen Auftritte des reichlich angereisten 'Kommittees für heftige Meinungsfreiheit' gestört. Die mehrheitlich betrunkenen Personen, ein kurioses Ensemble aus Wollmantel– und Lederhosenträgern, begleiteten die Verhandlung durch Auffälligkeiten jeglicher Art: Als erstes wurde ein Adoleszierender des Saales verwiesen, den seiner permanent geäußerten Empfindung zufolge Begriffe wie Anklage und Meinungsfreiheit an den Geschlechtsverkehr erinnerten. Wenig später wurde ein Hiphopper mit süddeutschem Akzent wegen verbaler Aggression des Saales verwiesen, ein schmächtiger junger Mann mußte wegen selbstverletzenden Verhaltens noch vor der vollständigen Verlesung der Anklageschrift ärztlich behandelt werden, im reichlich vergossenen Blut wurde ein massiv erhöhter Thujonspiegel nachgewiesen. Es kam im Verlauf des zunehmend entgleisenden Prozesses unter anderem zu Gruppenmasturbation und öffentlicher Defäkation, eine ostdeutsche Medizinerin versuchte mehrfach erfolglos, den Hämatokritwert des Staatsanwaltes zu messen, während ein offenbar konträr gesinnter Zuschauer, ein rheinischer Unternehmer, die Verhandlung durch deplazierte »Willy wählen!«–Rufe störte. Endgültig zur Eskalation brachte diese denkwürdige Verhandlung eine vermummte Zuhörerin, die den Staatsanwalt durch den permanenten Hinweis, die von ihm verwendeten Worte seien mehrheitlich noch unverlinkt, derartig aus der Fassung brachte, daß er zuletzt der mitanwesenden Ehepartnerin des Angeklagten ein Schmerzensgeld in beeindruckender Höhe zusprach.
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