Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 175, davon 172 (98,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (36,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 1999 um 10:09:07 Uhr schrieb
Tanna über Freude
Der neuste Text am 30.7. 2024 um 23:50:55 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Freude
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 5.4. 2019 um 23:42:24 Uhr schrieb
Traditional über Freude

am 12.2. 2015 um 09:27:54 Uhr schrieb
Netzkraft durch Freude! über Freude

am 11.9. 2009 um 18:43:04 Uhr schrieb
Lesslie über Freude

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freude«

zerberst schrieb am 25.9. 2000 um 17:35:19 Uhr zu

Freude

Bewertung: 3 Punkt(e)

Freude ist die Gundlegende Motivation des Menschen, £berhaupt irgendwas zu machen. Hunger und Durst sind auch nicht schlecht, bringen einen aber nicht wirklich weiter, weil sie nur akkut, also auf die unmittelbare Bed£rfnisbefriedigung abzielen. Freude kann man jedoch an allem m$glichen haben. Wenn ein Neandertaler zum Beispiel Freude daran hatte, seinen ganzen Kram nicht selber durch die Gegend schleppen zu m£ssen, so ist ihm die Erfindung des Rades, bzw. die Domestizierung des Ochsen zu verdanken. Ohne Freude ist sowas nicht m$glich.
Freude sorgt auch daf£r, da# es immer mehr Menschen gibt, die dann aus Freude daran entweder noch mehr Menschen, oder eine wichtige Entdeckung machen. Freude ist der Motor der Zivilisation!

Liamara schrieb am 30.9. 1999 um 21:45:37 Uhr zu

Freude

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es sollte mir Freude bereiten, dass morgen Freitag ist und ich am Samstag frei habe. Tut es aber nicht.

Dara schrieb am 29.12. 1999 um 01:17:13 Uhr zu

Freude

Bewertung: 4 Punkt(e)

Freude ist manchmal wie eine Illusion, etwas was nicht wirklich ist.
Worüber die Welt manchmal lacht, ich muss oft staunen.

Nienor schrieb am 26.6. 2000 um 10:38:51 Uhr zu

Freude

Bewertung: 2 Punkt(e)

Fruede vervielfaeltigt sich nach dem Schneeballprinzip. Das geht mir auf jeden Fall so. Wenn ich jemanden lachen sehe und merke, dass er oder sie sich richtig freut, dann werde ich ganz gluecklich. Ein Lachen verbreitet wie ein Lauffeuer und das finde ich schoen, weil ich gerne Mensche lachen sehe.

Peter K. schrieb am 4.8. 2007 um 16:48:21 Uhr zu

Freude

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was mir schon vor einigen Jahren aufgefallen ist: wenn mir etwas gelingt, wenn ein großer Gewinn nicht nur winkt, sondern realisiert ist, eine Auseinandersetzung glücklich gewonnen und ähnliches mehr - ich empfinde keine Freude. Ich kann noch nicht einmal sagen: keine Freude mehr - denn ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, Freude in solchen Situationen empfunden zu haben. Derartige freudige Erlebnisse, an die ich mich erinnere, liegten nunmehr weit über 10 Jahre zurück. Heute weicht einfach nur noch die Anspannung, der »Schmerz« lässt nach; Erschöpfung, Müdigkeit und Leere machen sich breit - sonst nichts. Das erschreckt mich immer wieder, daß es kaum noch etwas gibt, daß mir Freude bereitet.

biep schrieb am 5.9. 2005 um 12:50:13 Uhr zu

Freude

Bewertung: 2 Punkt(e)

Freue mich, dass die Sonne scheint. Ich freue mich, wenn ich einen frischen Kaffee vor mir stehen habe und es im ganzen Raum danach duftet. Das weckt die Lebensgeister in mir.

dpa schrieb am 8.10. 2004 um 20:46:38 Uhr zu

Freude

Bewertung: 1 Punkt(e)

Skurrile Begleitumstände kennzeichneten die zweite Verhandlung gegen den Netzaktivisten Alvar Freude: Nachdem zunächst bei der Sicherheitskontrolle der Zuhörer eine Vielzahl von Züchtigungsinstrumenten und Wasserpfeifen sichergestellt werden konnte, wurde die Hauptverhandlung ein ums andere Mal durch die zum Teil skurrilen Auftritte des reichlich angereisten 'Kommittees für heftige Meinungsfreiheit' gestört. Die mehrheitlich betrunkenen Personen, ein kurioses Ensemble aus Wollmantel– und Lederhosenträgern, begleiteten die Verhandlung durch Auffälligkeiten jeglicher Art: Als erstes wurde ein Adoleszierender des Saales verwiesen, den seiner permanent geäußerten Empfindung zufolge Begriffe wie Anklage und Meinungsfreiheit an den Geschlechtsverkehr erinnerten. Wenig später wurde ein Hiphopper mit süddeutschem Akzent wegen verbaler Aggression des Saales verwiesen, ein schmächtiger junger Mann mußte wegen selbstverletzenden Verhaltens noch vor der vollständigen Verlesung der Anklageschrift ärztlich behandelt werden, im reichlich vergossenen Blut wurde ein massiv erhöhter Thujonspiegel nachgewiesen. Es kam im Verlauf des zunehmend entgleisenden Prozesses unter anderem zu Gruppenmasturbation und öffentlicher Defäkation, eine ostdeutsche Medizinerin versuchte mehrfach erfolglos, den Hämatokritwert des Staatsanwaltes zu messen, während ein offenbar konträr gesinnter Zuschauer, ein rheinischer Unternehmer, die Verhandlung durch deplazierte »Willy wählen!«–Rufe störte. Endgültig zur Eskalation brachte diese denkwürdige Verhandlung eine vermummte Zuhörerin, die den Staatsanwalt durch den permanenten Hinweis, die von ihm verwendeten Worte seien mehrheitlich noch unverlinkt, derartig aus der Fassung brachte, daß er zuletzt der mitanwesenden Ehepartnerin des Angeklagten ein Schmerzensgeld in beeindruckender Höhe zusprach.

Michael schrieb am 21.5. 1999 um 11:01:55 Uhr zu

Freude

Bewertung: 1 Punkt(e)

Freude ist unser natürlicher Seinszustand. Wir sind allein aus drei Gründen geboren: die Art zu erhalten, zu lernen und uns zu freuen. Die Triebfeder aller inneren und äußeren Prozesse ist zum einen das Leben selbst, also die Natur, Evolution, Gott etc. und als Triebkraft wirkt die Liebe. So einfach ist das mit dem Leben und der Freude. Leider gibt es eine ganze Reihe von Erfindungen, die diesem Prinzip entgegenwirken. Aber all diese Erfindungen sind von Menschen gemacht und können auch von Menschen geändert werde. Fazit: Was keine Freude bereitet kann geändert werden - also, geht einfach hinaus in diese Welt, der zur Zeit so viel an Freude fehlt und bringt durch Eure Handlungen ein Lächeln auf Eure eigenen Gesichter - die anderen folgen automatisch nach: das ist ein Naturgesetz.

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