Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (17,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2005 um 15:38:44 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über FranzJosefWagner
Der neuste Text am 23.5. 2011 um 22:27:05 Uhr schrieb
Baumhaus über FranzJosefWagner
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 4.5. 2006 um 10:51:29 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über FranzJosefWagner

am 17.10. 2005 um 16:59:43 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über FranzJosefWagner

am 29.3. 2006 um 15:39:23 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über FranzJosefWagner

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »FranzJosefWagner«

mcnep schrieb am 10.3. 2005 um 01:09:44 Uhr zu

FranzJosefWagner

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es tut gut, nach langer Zeit mal wieder etwas über den Blastertunnel rauszuschauen, zu sichten, zu lesen, einfach mal zwischendrin Ferien von dieser integrativen Klasse zu machen, bei der die selbstbestimmten Schüler einander pausenlos die Noten um die Ohren hauen. Zur Zeit noch eher halbherzig, aber schon jetzt ertappe ich mich manchmal dabei, wie ich Herzgewächse beiseitelege, die ich nicht auf fremder Fensterbank vertrocknen oder zu Tode gewässert sehen will. Möglicherweise ist das oftmals haarsträubende Gesamtbild des Blasters der Tatsache geschuldet daß inzwischen alle so denken - der Blaster als Zweitverwertung oder mentale Chilloutzone. Vielleicht setzt sich Franz Josef Wagner, nachdem er unter Herzblut und Mühen seine Kolumne des folgenden Tages geboren hat, an seinen Computer (den ihm sein bester Freund, ein Türke, konfiguriert hat, denn FJW hat ja nach eigenem Bekenntnis mehr Herz als Verstand) und tippt ein paar entspannende Rohrstockphantasien ein.

ARD-Ratgeber schrieb am 21.10. 2005 um 15:52:58 Uhr zu

FranzJosefWagner

Bewertung: 1 Punkt(e)

FranzJosefWagner schlierte am 21.10.2005 in seiner Bildzeitundskolumne folgendes Bulletin:

________________________________________________

Liebe Grippe,


in meiner Kindheit mochte ich Dich gern. Niesen, frösteln, Schule schwänzen – wonnevoll! Was gibt es Schöneres, als einen extra Kuß und ein extra Stück Apfelkuchen von seiner Mutter, weil man so krank war.

Jedes Jahr hatte ich als Junge Grippe, so wie es jedes Jahr schneit, regnet, die Sonne scheint. Grippe war etwas Vorübergehendes, nichts Bleibendes. Wenn ich Grippe hatte, wickelte meine Mutter mit kalten Tüchern meine Füße, um das Fieber herauszunehmen, ich mußte in heiße Kamille hineinatmen.


Die furchtbare Wahrheit ist, daß mich keine Mama mehr vor der Grippe retten kann. 2003 starben 16 000 Deutsche an Grippe. Die Grippe tötete in Deutschland in einem Jahr mehr Menschen als Aids in seinen 20 Jahren. Die modernen Viren sind Mama-resistent. Wir sind nun in der Situation, daß die Mama nicht mehr helfen kannund das ist schrecklich.


Herzlichst


Ihr F. J. Wagner


______________________________________________

Lieber FJW,
verwechseln Sie vielleicht Grippe mit grippalem Infekt? Aber ich will Ihnen nichts unterstellen, bedenkt man das in folge einer echten Grippe es zu Hirnhautentzündung kommen kann, mag der Inhalt Ihrer Zeilen stimmig sein. So blöd es auch ist einen Brief an die »Liebe Grippe« zu schreiben, achte ich aber das Sie (ungewollt?) eine Liebeserklärung an Ihre Mutter geschrieben haben. Das ist ehrenhaft und relativiert.

ARD-Ratgeber schrieb am 4.11. 2005 um 11:24:35 Uhr zu

FranzJosefWagner

Bewertung: 1 Punkt(e)

FranzJosefWagner nervte die Pressewelt am Vierten.11 2005 in seiner Bildzeitungs-Kolumne wie folgt:
_______________________________________________

Lieber Matthias Platzeck,


bis auf Ihren Drei-Tage-Bart und die abergläubischen Erwartungen der SPD stört mich nichts an Ihnen.

Ihr Drei-Tage-Bart ist einfach out; nur noch seltene Kreative (Wessis) haben das Unkraut im Gesicht. Es sind Künstler ohne Kunst, weil Werbemenschen ohne Auftrag, Kolumnisten ohne Kolumne. Der Drei-Tage-Bart war in den Achtzigern, Neunzigern das Barometer für Erfolg. ICH HAB SO VIEL ZU TUN, DAß ICH KEINE ZEIT HABE, MICH ZU RASIEREN.


Das ist sooo vorbei.


Sie Ossi Platzeck können das nicht wissen. Die Drei-Tage-Bärtler sind heute Lyriker und werden von ihren taxifahrenden Frauen ernährt. Oder man trifft sie beim Trödelhandwerk, wo sie mit hohem IQ ungarische Jeans verkaufen.


Der Drei-Tage-Bärte-Mann hat als Spezies Mann ausgespielt. Hinter einer Maske zu leben ist tot. Ich denke, lieber Matthias Platzeck, daß Sie sich rasieren müssen.


Unser Land braucht Ihr Gesicht.


Herzlichst


Ihr F. J. Wagner


________________________________________________

Mensch FJW,
was Sie sich da wieder in den Bart kritzeln. Nach Nahles Dolchstoß in Richtung Müntefering, konsolidieren sich die Sozen neu mit Platzeck. Alles beim neuen Alten in der SPD. Aber Sie, TopTen-Kolumnist immerhin, philosophieren über Dreitagebärte. Respekt. Mit der Hoffnung das Sie nicht als Typ-Berater zu der Bunten, NeueRevue oder Matador gehen, damit ich bei Bild weiter lachen kann, wünsche ich Ihrer Gattin viel Erfolg bei ihren Taxifahrten.

PS: Ich bleibe bis zum Montag unrasiert.

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