Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 64, davon 62 (96,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (32,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.2. 2000 um 21:08:41 Uhr schrieb
Floz über Franken
Der neuste Text am 23.11. 2023 um 22:52:55 Uhr schrieb
Permaf über Franken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 28.1. 2007 um 18:26:48 Uhr schrieb
AlF über Franken

am 3.5. 2007 um 13:03:06 Uhr schrieb
Uli der Barde über Franken

am 16.12. 2004 um 02:30:06 Uhr schrieb
Fra... über Franken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Franken«

Franky Frank schrieb am 1.3. 2000 um 17:00:50 Uhr zu

Franken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein eigenes Bundesland Franken bringt mehr Gerechtigkeit. Z.B. hat München allein 3 Staatstheater und in ganz Franken gibt's keins. Außerdem hat Franken so ziemlich die höchste Arbeitslosenquote in Bayern, und das nicht erst seit gestern.
Und schließlich haben wir's satt, dauernd mit diesen Jodlern und blau-weißen Gamsbartträgern in einem Atemzug genannt zu werden. Franken sind keine Bayern, und das ganze ist keine Kleinstaaterei, sondern führt zu einem Europa der Regionen. Außerdem sollten die Bayern den Begriff »Separatismus« vorsichtiger verwenden, da sie das einzige Bundesland waren, das bei der Gründung der BRD gegen das Grundgesetz gestimmt hat und sogar Überlegungen angestrengt hat, sich von der BRD zu lösen. Das ist Separatismus!

arvid schrieb am 3.7. 2000 um 23:48:15 Uhr zu

Franken

Bewertung: 9 Punkt(e)

Franken ist die Heimat meiner Frau und inzwischen habe ich gelernt, dass Franken nicht Bayern ist; aber trotzdem deutlich anders als der Rest der Republik.

Karel (!!!!!!) Höflich schrieb am 24.6. 2004 um 01:30:56 Uhr zu

Franken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich, vor einem halben jahr fast, als mein rechtes Ohr explodiert ist, und ich dann meine sieben Sachen gepackt, und mich für zwei Wochen bei Meiner Mutter einquartiert habe, da war es wieder! Was denn? Nein, anders ausgedrückt: als ich dann hoch oben in den Zauberbergen der fränkischen Schweiz, wo mein Schwager als HNO-Arzt praktiziert, im Infusionsraum saß, und hinunter auf die fachwerkene Gasse blickte, durch die sich dann und wann eine Mercedes oder Audi schob, da wußte ich: ...ja was eigentlich! Dann neben mir ein Alter Mann, dem in einem Routineeingriff das Trommelfell durchstochen wurde (zu welchem Ende eigentlich bitte?), und der nach gethaner Operation auf seinen Schwiegersohn wartet. Der stürmt auch gleich, während ich noch bedächtig mit einem Lehrbuch aus deutscher Geistesgrößenfeder am Tropf hänge, zur Tür herein, und bellt den greisen Mann an: »Nocherd Horrch: Was sollna mir heit zu Essen mocha? Was willstnDer alte Mann: »Jaa, hm...«. Der junge Mannn: »Ein KAISER-Fleisch???!«, der alte Mann stimmt zu, während es in meinem Kopf rast: »Kaiser-Fleisch, was soll das denn sein, Kaiser-Fleisch, Kaiserfleisch???!!!«. Da wird aber auch schon das Wort an mich gerichtet: »Nocherd! Und was hast na duuu!«. »Tinnitus? Na hab ich auch, hab ich auch! Seit Jahren«. Ich lächele freundlich! Dann aber ab, das Kaiserfleisch wartet, und auf mich vier und mehr bange Monate.

Eagle schrieb am 25.2. 2001 um 16:28:12 Uhr zu

Franken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als Nicht-Franke und Nicht-Bayer und Nicht-Süddeutscher werde ich das Theater rund um Franken und Bayern wohl nie verstehen. Jedenfalls war ich mal zwei Wochen lang in Nürnberg und auch da ist mir das Nicht-Bayern-aber-Franken-Getue auf die Nerven gegangen. Immerhin habe ich das Ganze zusammen mit ein paar Leuten zu einem Hörspiel verarbeitetDie Spalter-Truppe - Frankenland in Bayernhand«), das im Stadtradio Nürnberg gelaufen ist.
Übrigens leben die wahren Franken ja sowieso in Frankreich, und da fahre ich noch lieber hin als nach Franken, denn da gibt's viel Meer.

pars schrieb am 24.9. 2001 um 21:54:24 Uhr zu

Franken

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Wahrheit über Robin von Pegnitz, auch bekannt als Robin Hood. Robin war bereits mit 12 Lenzen ein geübter Bogenschütze im heimischen Franken. Doch dann geschah es, daß er eines schlechten Tages alles Rotwild, Schwarzwild, Damwild etc. ausrottet hatte. Darauf kratzte er sich laut und vernehmlich am Kopf und beschloß, nach England überzusiedeln. Sein Jagdkamerad und Würfelbruder RichardLöwenherz, der gerade wegen Nötigung und anderer Delikte im Knast auf dem Trifels einsaß, hatte ihm diesen teuflischen Plan eingetrichtert.
Also gedacht, getan; Robin setzte über den Kanal und rottete in kürzester Zeit alles Wild, was er vor seinen Bogen bekam, aus. Daraufhin wurde der Hilfs-Sheriff von Sherwood arg zornig und ließ einen Haftbefehl für Robin ausstellen. Robin hatte inzwischen das Jagen, mangels vorhandener Zielobjekte, aufgegeben und sich einer lokalen Garküche als Hilfskoch verdungen. So kam es, daß er bis an sein Lebensende, als Garküchenhilfe brav und artig seinen Dienst verrichtete, und alle anderen Geschichten über seine angeblichen Abenteuer sollten als übles Jägerlatein eingeschätzt und folgerichtig verboten werden.

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