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Bewertung: 9 Punkt(e)Jeden Sommer frage ich mich, warum Frauen des eher barocken Typs ständig dazu neigen, extrem enge Kleidung zu tragen.
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Der erste Text | am 6.12. 1999 um 15:55:08 Uhr schrieb Tanna über Frage |
Der neuste Text | am 4.7. 2024 um 13:07:08 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur über Frage |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 154) |
am 6.10. 2007 um 18:31:46 Uhr schrieb
am 9.10. 2014 um 00:14:23 Uhr schrieb
am 7.11. 2006 um 08:34:57 Uhr schrieb |
Jeden Sommer frage ich mich, warum Frauen des eher barocken Typs ständig dazu neigen, extrem enge Kleidung zu tragen.
Ein kleiner Junge: Hallo, haben Sie Bücher über ... (hab ich vergessen, irgend ein kleines, islamisches Land).
Ich bringe ihm also zwei, und er setzt sich an einen Tisch. Später räume ich die Fantasy-Romane auf und höre ihn: Hallo, können Sie mir helfen?
Ich geh also hin zu ihm, und er sagt: Können Sie mir zeigen, wo hier steht wie die Kinder da leben?
Ich sag: Wie die Kinder da leben????
Ja, meint er, er bräuchte das für die Schule (argl, ich hasse diesen Satz: für die Schule. Denn sie wissen nicht, was sie wollen!).
»Wie die da leben, ob die arm sind, ob die verarscht werden und so«.
Dann hab ich ihm die Seiten gezeigt, wo etwas über Schulbildung und so weiter stand und ihm den Begriff Analphabetismus erklärt. Ich glaub nicht, dass er das verstanden hat. Ich glaube nicht, dass es ein guter Aufsatz wurde. Seufz!
Fragen, Fragen nichts als Fragen
und ich beginne mich zu fragen was das soll...
Ich bin auf der Suche nach Antwort auf meine Fragen, so wie es schon viele vor mir waren... doch ich bin mir sicher dass ich es herausfinden werde... warscheinlich waren sich die Menschen vor mir auch sicher, denn sonst hätten sie nicht gefragt...
Wer bin ich?
Woher komme ich?
Wer war Ich?
Was ist der Sinn des lebens?
Gibt es mich?
Oder ist das alles, unsere »Realität« nur eine perfekte Scheinwelt?
Ich weis es nicht, noch nicht... deshalb frage ich
hamsta1@gmx.de
Weißt Du, eigentlich besteht mein ganzes Leben nur aus Fragen. Ständig frage ich mich alles mögliche, ohne irgendwelche Antworten zu finden. Alles ist so veschwommen, und wenn ich frage verhallt mein Ruf im luftleeren Raum. Ich frage mir Löcher in den Bauch, und meine Fragen tun mir körperlich weh, ich krümme mich vor lauter Fragen und sie gehen einfach nicht weg, sondern bleiben vor mir stehen wie ein großes Fragezeichen und machen mich ganz wahnsinnig.
Mein Leben ist aufgebaut aus lauter Fragefragmenten die sich nicht ergänzen, sondern im Gegenteil immer wider zum Einsturz bringen, ich glaube das trifft es genau.
Hamlet kannte nur eine Frage neben der, ob Claudius seinen Vater getötet hat(aber das hat er ja dann eh rausgefunden) und die kennen wir doch alle, die Frage, die ihn plagte, als er über die Existenz nachdachte, von meiner Seite aus betrachtet würde ich sagen, das eher das nicht sein die Antwort ist, denn was nicht ist kann nicht sein!
Das Antworten schwingt mit in Fragen!
Man muss nur versuchen sein diffuses Unwissen zu Formulieren und ist dem Nahe was einem Antwort sein könnte.
Ich finde Fragen sind wie das Leben!
Man wird sich nie klar darüber was es bedeutet, ist sich aber doch einer Linie innerhalb der Existenz bewußt.
Ich würde vielen Menschen gerne Erfrage mich
sagen.
manche fragen müssen unausgesprochen bleiben. das kann einem angst machen, aber das bedürfnis, höflich zu bleiben siegt oft über die eigene neugier, und gelegentlich ist es auch besser so, weil einem vielleicht später erst einfällt, was für verheerende folgen es gehabt hätte, wenn man die frage ausgesprochen hätte, und dann ist man froh.
Frage nicht
wer ich bin
und frage nicht
woher ich komm
wohin ich geh
denn siehe:
ich war schon immer
von Anbeginn
und werde sein
der der ich bin
Als ich Dich gefragt habe ob Du mich liebst, hast Du mit »keine Frage« geantwortet. Warum hast du nicht Ja oder Nein gesagt? Und warum hätte ich an Deiner Stelle auch nicht mit Ja oder Nein geantwortet?
»Das ist keine Frage auf meine Antwort!«, sprach einst mein Mathematik-Lehrer.
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