Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Entjungferung«
ich.und.nicht.er schrieb am 3.10. 2002 um 20:47:13 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
ähnlich wie bei der schamlippe erging es mir bei dem begriff entjungferung. ich war ein kleiner unschuldiger junge, gerade in der 2. und klasse, und hatte im zimmer eines freundes eine bravo entdeckt. in dieser wiederrum entdeckte ich den begriff der entjungferung und weil aus dem brief in liebe,sex&zärtlichkeit nicht mehr hervorging dass man etwas verliert und dass es wohl nichts gutes sei folgerte ich daraus dass es sich wohl darum drehe dass einem jungen der penis irgendwie abhanden gekommen sei. ich fand es furchtbar aber, wie jungen eben so sind, auch faszinierend. irgendwann später, der begriff der entjungferung war mir noch immer nicht klarer geworden, kam es zwischen mir und einigen freunden, darunter auch ein paar ältere und damit bravo-beleseneren, zu einer kissenschlacht. irgendwann, mich hatte gedare ein solcher älterer geschnappt und bearbeitete mich mit einem kissen wollte ich dem etwas besonders fieses androhen und quetschte aus meinem gelächter »hör auf oder ich entjunfer dich« hervor. ich wollte ihm eigentlich androhen dass wenn er nicht aufhörte ich durchaus willens bin ihm sein pimmel zu entreissen. der ältere und belesenere verstand das nicht so sondern fasste es so auf wie er es im liebeslexikon der bravo gelernt hatte. er liess von mir und meinte »bäh, du bist ja schwul«. das verstand ich nicht, obgleich ich wusste was schwulsein bedeutet. erst lange lange später, als ich die bravo auch intensiver studierte kam ich hinter das geheimniss, und wieder legte sich eine furchtbare peinlichkeit über mich.
es dauerte aber lange lange bis ich selbst das opfer einer entjunferung wurde und endlich in natura erleben durfte dass eine entjungferung alles andere ist als der verlust des geschlechtsteils, vielmehr genau das gegenteil!!!
Stute schrieb am 3.10. 2015 um 11:19:00 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Für meine weiblichen Reize sind auch jüngere Leute durchaus empfänglich. In jungen Jahren habe ich kaum eine Sportart ausgelassen. Seit meiner Scheidung hat Sport wieder einen höheren Stellenwert für mich. Schwimmen, Joggen, Skifahren und Fitnesstraining nehmen einen den größten Teil meiner Freizeit ein. Deshalb sieht mein Körper wesentlich jugendlicher aus als er eigentlich ist. Auch als reifere Frau würde ich mir jederzeit zutrauen, meinen Schwiegersohn ins Bett zu locken. Das würde ich allerdings meiner Tochter niemals antun.
Bei der letzten Geburtstagsfeier meines Schwiegersohns war auch dessen langjähriger Schulfreund eingeladen. Ein Typ, der mir auf Anhieb gefiel. Es war mir unverständlich, weshalb er sich keine Frau oder wenigstens eine Freundin angelacht hatte. Ein Verhältnis mit ihm wäre sicher reizvoll.
Ich gebe mich in meinem Auftreten betont jugendlich. Mit T-Shirt ohne BH darunter und Minirock lege ich es gerne darauf an, meinen Schwiegersohn etwas zu reizen. In diesem Fall war es jedoch sein Freund, dessen Blicke sich von meinem Busen und meinen durchaus attraktiven Beinen kaum losreißen konnten. Ich würde keine Initiative ergreifen, ihn aber durchaus locken. So erwähnte ich beiläufig, dass ich jemanden bräuchte, der den Rasen um meinen Swimmingpool mäht. Er versprach mir, am nächsten Sonnabend so gegen 2 Uhr bei mir vorbeizuschauen.
Zur rechten Zeit erwartete ich ihn in meinem Liegestuhl gleich neben dem Pool. In meiner Phantasie hatte ich ihn längst vernascht. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich nackt in voller Schönheit nahtlos braun in der Sonne aalend vorfand. Natürlich hatte er sich Hoffnungen auf mich gemacht, mein Rasen hat ihn sicher nicht hergelockt. Mit lasziven Bewegungen stieg ich ins Wasser und deutete ihm an, ebenfalls hineinzukommen. Natürlich ließ er sich das nicht zweimal sagen. Eine gewisse Erregung war bereits deutlich sichtbar, weil er in Ermangelung einer Badehose ebenso nackt wie ich war.
Neckisch spritzte ich ihn mit Wasser. Wie beabsichtigt war ihm das lästig. Und er griff nach meinen Armen, um mich ruhig zu stellen. Das führte zu einem Gerangel mit unvermeidlichem Körperkontakt. Darauf reagierte sein Körper wie im Bilderbuch mit einem steifen Glied.
Würde er oder würde er nicht?
Selbst auf das Risiko hin, sich eine Ohrfeige einzuhandeln, drückte er sich an mich heran.
Würde sie oder würde sie nicht?
Sie würde! Einladend spreizte ich meine Beine. Hatte ich ihn jetzt entjungfert? Wahrscheinlich. Schüchtern zurückhaltend wusste er nicht so recht, ob er sich trauen durfte. Darauf stimulierte ich mit meinen Händen gekonnt die empfindsamen Zonen eines Mannes, bis er mir mit kräftigen Stößen den lang vermissten Orgasmus schenkte.
Körperlich war er mir etwas unterlegen. Das zeigte sich in verschiedenen sportlichen Übungen, mit denen wir uns den Nachmittag vertrieben. Gegen Abend nutzte ich das brutal aus und nahm ihn in die Mangel, dass ihm Hören und Sehen verging. Sein Körper war nahe am Zusammenbruch, als ich ihn zwang, mir einen Orgasmus nach dem anderen zu verschaffen. Zum Schluss waren wir abgekämpft aber glücklich. Ich war mir sicher, dass er sofort ein hartes Konditionstraining auf sich nehmen würde. Die Voraussetzungen für eine längere Affäre waren perfekt.
Freno d'Emergenza schrieb am 6.9. 2014 um 21:14:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Bei meiner Ernennung zum Referendar im Jahre 1992 wurde ich auch vereidigt. Das ist Vorschrift, weil man ja Beamter wird - wenn auch nur »auf Zeit«. Während eine solche Ernennung zum Beamten normalerweise eine recht feierliche Angelegenheit zu sein pflegt, ist die Ernennung der Referendare eine sehr prosaische Massenveranstaltung: ein paar Dutzend Referendare tummeln sich im Vorzimmer des Landgerichtspräsidenten, ein Geschäftsstellenbeamter nimmt die »persönlichen Daten« auf, und dann wird man in kleinen Gruppen durch das Präsidiale Amtszimmer geschleust, schwört, bekommt seine Urkunde, und darf dann erst mal wieder heimgehen. Nun wird man auch gefragt, ob man den Eid »mit oder ohne religöse Beteuerungsformel« leisten wolle. Ich entschied mich für »so wahr mir Gott helfe!« - das gibt so einem Eid doch erst die richtige Wucht, oder ? Eine Kollegin indessen geriet bei der Frage des Geschäftsstellenbeamten, ob sie mit oder ohne Gott schwören wolle, regelrecht ausser sich, fast in Panik: »Oh Gott ! Ich wußte garnicht, daß man sich das aussuchen kann ! Das muß ich mir doch überlegen können!« Ob man die Vereidigung nicht um 1-2 Tage verschieben könne ? Nein ?!! »Um Gottes Willen!« Man verschob die von ihrem Gewissen sichtlich beplagte junge Frau schließlich ans Ende der Veranstaltung, und sie verschwand zur Gewissenserforschung auf den Flur des Landgerichts. Dort lief sie immer noch händeringend auf und ab, als ich frisch vereidigt mit ein paar anderen frisch vereidigten Referendaren hinauskam. In Angesicht dieser schier verzweifelten jungen Frau, die ob jener schicksalshaften Frage mit ihrem Gott und ihrem Gewissen rang, berieten wir frischgebackenen Gerichtsreferendare vielleicht etwas zu laut, in welcher naheliegenden Kneipe wir das freudige Ereignis fröhlich begießen sollten. Ein etwas unangenehmes Gefühl war es doch, daß diese bemerkenswerte junge Frau möglicherweise schon wenige Jahre später darüber zu entscheiden haben würde, ob Leute in den Knast geschickt werden, oder nicht.
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