Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 58 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (32,76%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.3. 2000 um 21:50:59 Uhr schrieb
Tanna über Delphin
Der neuste Text am 17.1. 2024 um 10:13:20 Uhr schrieb
gerhard über Delphin
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am 29.11. 2015 um 22:36:15 Uhr schrieb
Pferdschaf über Delphin

am 30.11. 2015 um 00:53:24 Uhr schrieb
Pferdschaf über Delphin

am 18.8. 2019 um 23:16:23 Uhr schrieb
bu über Delphin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Delphin«

windboe schrieb am 23.6. 2001 um 10:29:47 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hatte das groé Glück in Australien einen herrlichen Urlaub zu verleben. Unter anderem sah ich viele Tiere in der freien Natur. Wenn ich heute daran dneke, dann habe ich Bilder vor mir die meiner Seele gut tun. So viel Leben.
ua sah ich auch Delphine.
Natürlich gibt es auch in Australien viele Zoss und Freizeitparks- so zb Seaworld. Seaworld ist eine MIschung aus beidem-Freizeitpark und Wasserzoo.
Ich sah mir die Delphinvorführung an und ging anschließend zum Becken hinunter. Ich konnte mich zu einem Delphin an den Rand knien und ich mußte einfahc mit ihm reden.
ANshcließden ging ich aus der Vorführungshalle hinaus zu den Becken.
Was ich da erlebte ist nicht zu beschreiben.
Ich setzte mich wieder an den Rand der nun zwar abgezäunten Becken, die aber direkt am Zaun angrenzten.
Ich blieb da mehrere STunden und imemr wieder kam ein ganz bestimmter Delphin zu mir. Ich schnallste und redete und versuchte seine Geräusche nachzumachen und er antwortete mir..es war einfach nur shcön.
Irgendwann machte der Park zu und meine Freundin meinte, daß es Zeit wäre zu gehen, aber wie konnte ich gehen, wenn ich einen Freund gefunden hatte.
Es blieb mir ja ga rnichts anderes übrig......schweren Herzens ging ich los in Richtung AUsgang und aufeinmal meinte meine Freundin ich soll mich nochmal umdrehen. Ich dachte ich seh nicht richtig. Dieser Delphin hatte sich auf eine Holzplanke gelegt und mir mit der freiliegenden Flosse nochmal hinterhergewunken.
Das klingt was phantastisch-es war auch phantastisch aber auch wirklich-denn ich habs erlebt und werd es nie wieder vergessen.

biggi schrieb am 16.3. 2006 um 11:59:45 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 2 Punkt(e)

ist mit geschlossenen Augen kaum vom Eichelhäher zu unterscheiden. Gut, wenn du weißt, wo du grad bist, am Pool oder im Wald.

Mäggi schrieb am 3.12. 2001 um 19:29:46 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 143

In meinem Schrebergarten

wachsen trolle
blühen elfen
rascheln
centauren im wind
flirtet
aurora
mit dem sonnenkind
ach wüsst ich nur
ach wüsst ich nur
wie meine freunde
wirklich heissen
nie soll sie jemand
unkraut nenen
in meinem schrebergarten
wächst ein troll
jawoll

(mikel bower) Schrebergärten sind ungefähr genauso spiessig wie Gartenzwerge und Ärmelschoner. Und trotzdem wäre so ein kleines Fleckchen grün
eine tolle Sache, so in der Großstadt, wenn man ihm nur einen anderen Namen geben würde. What do you know about Green heeeeeeeee
Help imust show this colour
Do you have more information wie wärs mit lila Tomaten, das ist aber vielleicht zu nah dran an Blau

Was ganz neues wären entweder dreieckige Tomaten oder Ostereiermäßig bunt gestreifte Tomaten.
Für Wale und Robben ist das
Meer nicht blau

Bei Walen und Robben fehlen in der Netzhaut diejenigen
Lichtsinneszellen, die den blauen Anteil des Lichts absorbieren
können, die so genannten Blau-Zapfen Das haben Wissenschaftler
am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt/Main, am
Alfred-Wegener Institut in Bremen und an der Universität Lund in
Schweden jetzt an der Netzhaut von verschiedenen Walen und
Robbenarten beobachtet. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen
berichten Leo Peichl und seine Kollegen im European Journal of
Neuroscience (Bd. 13, S. 1520-1528 2001).

Landlebende Säugetiere besitzen in der Regel Zapfen für blaues
und für grünes Licht. Robben und Wale aber besitzen lediglich den
Grün-Zapfen und sind daher farbenblind. Das überraschte die
Forscher. Denn in klarem Meerwasser wird das Licht mit
zunehmender Tiefe immer blauer. Ohne den Blau-Zapfen sind aber
sowohl Helligkeits als auch Kontrastwahrnehmung im
kurzwelligen, blauen Bereich des Lichtspektrums stark
eingeschränkt.



Das Schwarz-Weiss-Portrait eines Grossen Tümmlers spielt
darauf an, dass Wale und Robben farbenblind sind. Diesen
Meeressäugern fehlen die Blauzapfen, sie besitzen nur
Grünzapfen. Der evolutive Vorteil des Blauzapfenverlustes bei
Meeressäugern ist rätselhaft, denn in klarem Meerwasser wird
das Licht mit zunehmender Tiefe immer blauer. Foto: R. Kröger



Da Wale und Robben aber stammesgeschichtlich nicht miteinander
verwandt sind, muss sich dieser Blau-Zapfen-Defekt unabhängig
voneinander entwickelt und einen Vorteil für das Leben im Meer
gebracht haben. Die Wissenschaftler nehmen an, dass der Defekt
schon in einer frühen Phase der Evolution aufgetreten ist, als die
Vorfahren der heutigen Robben und Wale auf dem Weg zurück ins
Meer zunächst nur küstennahe Gewässer bewohnten. In diesem
Bereich des Meeres ist das Licht unter Wasser auf Grund von
organischen und anorganischen Trübstoffen langwelliger und enthält
nur geringe Blauanteile. Hier wäre der Verlust des Blau-Zapfens und der Erhalt des Grün-Zapfens durchaus von Vorteil. Der Verlust
des Farbensehens könnte die Informationsverarbeitung im Gehirn
vereinfacht haben. Dadurch wurden Kapazitäten für andere
Leistungen geschaffen. Beispielsweise haben viele Wale ein
Echoortungssystem entwickelt.

Für die Arten, die später von der Küste ins offene Meer gezogen
sind, wäre der Blau-Zapfen zweifelsohne von Vorteil gewesen.
Aber der genetische Defekt, der dem Blau-Zapfen-Verlust zu
Grunde liegt, scheint so gravierend, dass er nicht einfach rückgängig
zu machen ist. "Vielleicht ist ja die Farbenblindheit der Preis, den
diese Meeressäuger für den Zugang zu der Fülle an
Nahrungsmitteln in den Meeren bezahlen mussten", meint Peichl.



Zapfen-Photorezeptoren in der Netzhaut eines Nördlichen
Seebären. Immunozytochemische Färbung mit einem Antiserum
gegen das Sehpigment der Grünzapfen (braunes
Reaktionsprodukt). Robben und Wale besitzen nur diesen
grünempfindlichen Zapfentyp. Der Platz zwischen den Zapfen ist
mit den zahlreichen Stäbchen-Photorezeptoren gefüllt, die das
Dämmerungssehen vermitteln. Foto: L. Peichl /
Max-Planck-Institut für Hirnforschung



Die Forscher untersuchten die Retina von 14 verschiedenen Arten
aus den Gruppen der Zahnwale (Delphine), der Seehunde und der
Seelöwen. Sie verwendeten für ihre Analysen die Augen von
gestrandeten oder in Zoos gestorbenen Tieren. Aufgrund ihrer
breiten Stichprobe vermuten Peichl und seine Kollegen, dass allen
Walen und Robben der Blau-Zapfen fehlt. Ich haße diese Viecher.

Tanna schrieb am 20.3. 2000 um 21:50:59 Uhr zu

Delphin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Übrigens sind Delphine gar nicht die besseren Menschen - neue Forschungen zeigen, daß Delphine gar nicht so nett und sozial sind, wie man aufgrund ihres »Lächelns« gern meint; Delphine können auch brutales Verhalten bis hin zum »Kindsmord« zeigen.
Alles eine Frage der Perspektive?

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