Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 31 (96,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.7. 2001 um 01:47:58 Uhr schrieb
Ganther über Cicero
Der neuste Text am 26.11. 2022 um 21:49:50 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Cicero
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 17.1. 2010 um 17:12:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Cicero

am 11.5. 2018 um 09:55:46 Uhr schrieb
Christine über Cicero

am 13.1. 2012 um 16:30:33 Uhr schrieb
herby über Cicero

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Cicero«

Zabuda schrieb am 14.6. 2002 um 20:36:35 Uhr zu

Cicero

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eugen Cicero wurde 1940 in Klausenburg,Rumänien geboren.Er war ein musikalisches Wunderkind.Bereits als Zehnjähriger trat er mit bedeutenden Orchestern auf.Sein großes musikalisches Vorbild ist Chopin.Mit der ihm eigenen Musizierfreude begann er schon früh,die großen klassischen Klaviermeister in seinem typischen jazzigen Stil zu interpretieren.
Gott sei dank.

Ganther schrieb am 7.7. 2001 um 01:47:58 Uhr zu

Cicero

Bewertung: 1 Punkt(e)

Muß ein sehr guter Rhetoriker gewesen sein, aber alles was uns davon überliefert wurde, sind seine in einer inzwischen sanft entschlummerten Sprache geschriebenen Texte seiner Reden. Erinnert ein wenig an die Schatten in Platos Höhlengleichniß.
Nachdem das zweite Triumvirat (Augustus, Marc Anton, Lepidus) etabliert worden war, mußte er sterben, weil Marc Anton ihn nicht mochte und jeder als Zeichen des guten Willens sich mit der Liquidierung der Gegner der anderen einverstanden erklären mußte. Es gibt die Anekdote, daß Augustus, nachdem er die Alleinherrschaft errungen hatte, einen seiner Enkel bei der Lektüre eines Werkes von Cicero »ertappte«. Der Enkel versuchte das »Buch« zu verbergen, doch Augustus nahm es ihm ab, las lange darin und gab es ihm mit den Worten zurückEin großer Mann, wortgewaltig und voller Liebe für sein Vaterland
Aber wer weiß schon, ob er das ernst meinte, waren seine letzten Worte doch:»Applaudiert, Freunde, die Komödie ist vorüber

interdetto schrieb am 25.4. 2005 um 02:33:19 Uhr zu

Cicero

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tiro

Sekretär von Cicero, ERfinder der ersten Kurzschrift (Wortschrift - für sozusagen jedes Wort ein Symbol) 63 v. Chr.

Marcus Tullius Tiro
Marcus Tullius Tiro (* um 103 v. Chr. in Arpinum; † 4 v. Chr. bei Puteoli) war erst Sklave, dann Freigelassener Marcus Tullius Ciceros.

Als im Haus geborener Sklave wuchs er zusammen mit dem etwas älteren Cicero auf und kam mit der Familie nach Rom. Er wurde 53 v. Chr. freigelassen und begleitete Cicero während dessen Statthalterschaft nach Kilikien, musste sich aber aus gesundheitlichen Gründen zeitweise von seinem Patron trennen. Nach Ciceros Tod zog er sich auf ein kleines Landgut bei Puteoli zurück.

Tiro diente Cicero als Sekretär, zunehmend auch als Vertrauter. Er veröffentlichte Ciceros Reden nach dessen Tod, sammelte die (erst später herausgegebenen) Briefe seines Patrons und verfasste eine (nicht erhaltene, aber von Plutarch benutzte) Biographie des Redners. Ebenso nur in einzelnen Fragmenten erhalten sind weitere Werke über den lateinischen Sprachgebrauch (de usu atque ratione linguae Latinae) und verschiedene Themen (de variis atque promiscuis quaestionibus).

Am bekanntesten ist Tiro wegen der Erfindung der altrömischen Kurzschrift, die man seit dem 16. Jahrhundert als Tironische Noten bezeichnet. Tiro entwickelte sie, um Ciceros Reden aufzeichnen zu können.

DWay schrieb am 16.4. 2002 um 15:48:42 Uhr zu

Cicero

Bewertung: 1 Punkt(e)

Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. u. Z.)
Cicero gehört zur Neuen Stoa, weicht aber in einigen Fragen von ihr ab.
Cicero kam frühzeitig nach Rom, wo er eine gute Ausbildung insbesondere in Rhetorik, Philosophie und Rechtswissenschaft.

Zu philosophischen Arbeiten hat Cicero nur in Zeiten erzwungener politischer Muße Zeit gefunden.

Am Anfang (56-51) stehen seine staatsphilosophischen Werk De re publica und De legibus in denen Cicero im Anschluß an Platons philosophischer Hauptwerke das Bild des besten Staates mit der besten Gesetzgebung, verwirklicht in der römischen Verfassung (Mischung von Konsulat, Magistrat, Volksversammlung), zeichnet.

Politisches und persönliches Mißgeschick (Sieg Caesars, frühzeitiger Tod der Tochter Tullia) veranlaßten Cicero, sich noch intensiver als bisher mit philosophischen Studien zu beschäftigen, und ließen in ihm den Plan reifen, die gesamte griechische Philosophie in ihren wichtigsten Teilen in lateinischer Sprache zu behandeln.

Den Plan verwirklichte er in der Jahren 46 bis 44.

Ohne selbständige Forschung zu betreiben, wählte er aus der griechischen Philosophie jeweils diejenigen Lehren aus, die ihm verständlich und nützlich schienen, z. B. die Akademiker Philon von Larissa und Antiochos von Askalon sowie den Stoiker Poseidonios.

In der Geschichte der Logik ist Cicero besonders dadurch bekannt, daß er in dem kleinen Traktat Tropika eine juristisch und rhetorisch adaptierte Version des Werkes von Aristoteles gleichen Namens herausgab.

Cicero leistete einen Beitrag zur Entwicklung der lateinischen logischen Terminologie und in einigen seiner Schriften äußerte er eine Reihe vorwiegend kritischer Bemerkungen über die zu einer Zeit existierenden logischen Schulen und Lehren.


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