Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blumenverkäufer«
Krause schrieb am 8.10. 2003 um 22:48:26 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Dann aber dreht sich der Blumenverkäufer mit einem Ruck um, bückt sich, um die Flasche Schnaps aus der Pfütze zu ziehen, und erhebt sich mit einem Schwung aus seiner gebeugten Haltung als gelte es nun, keine Sekunde mehr zu verlieren. Nach einem kurzen auffordernden Blick zu seinem Kunden, der längst keine Ermunterung mehr nötig hat, um sich dem Blumenverkäufer anzuschließen, machen sich beide auf den Weg, die letzten Meter zum Haus des Chefs zu nehmen. Und noch während sie gehen, steckt der Blumenverkäufer die Flasche Schnaps in seine Jacke und reibt mit seinem Ärmel über den Flaschenhals, um sie zu trocknen. Als das Haus näherkommt, schiebt der Kunde die Hände in seine Hosentaschen: sein links und rechts hochgekrempelter Mantel zerknüllt über seinen Ärmeln wie ein Stück Papier, das er in wenigen Minuten vor die Füße seines Chefs werfen wird. Ihr fester Gang wirbelt das Regenwasser der nassen Straße auf und in einem hämmernden Gleichschritt erreichen sie die Stufen zur Haustür. Wie ein steinernes Zwillingspaar bauen sie sich nebeneinander vor der Tür auf. Wortlos schaut der Kunde auf die Jackentasche des Blumenverkäufers, der die Flasche Schnaps hervorzieht, die aufgeweichte Fliederpapierkrempe auf dem Flaschenhals zurechtzupft und etwas auflockert und ihm das Geschenk für den Chef überreicht. Der Kunde zieht die Hände aus seinen Hosentaschen und dreht die Flasche solange, bis das Etikett in Richtung der Tür zeigt. Dann holt er beinahe unhörbar leise Luft und klingelt.
Ditti Krause schrieb am 15.9. 2003 um 21:49:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Ich habe die Fotos dabei«, sagt die Hundebesitzerin zu ihrer Freundin und wirft ihre Umhängetasche auf das Sofa. Der Hund ist inzwischen schon zur Freundin gelaufen und wedelt erwartungsvoll mit dem Schwanz. »Ich habe nichts für Dich«, spricht die Freundin den Hund an. »Er hatte schon sein Futter und braucht nichts zu naschen. Das ist nichts als eine dumme Gewohnheit, die mit der nötigen Bestimmtheit ignoriert werden muss«, führt die Hundebesitzerin aus. »Er bittet mich aber so liebevoll, daß ich ihm gerne etwas geben würde«, erwidert die Freundin, während der Hund vor ihr sitzt und sie regungslos anschaut. »Erstens hast Du nichts, wie Du selbst schon betont hast. Wenn der Hund etwas klüger wäre, hätte er diese Aussage längst zur Kenntnis genommen und sein Bitten aufgegeben. Zweitens ist der bettelnde Blick ja gerade sein Trick, an dem er selbst dann festhalten würde, wenn er die Aussichtslosigkeit seines Tuns begriffen hätte, um den Boden für einen zukünftigen Erfolg zu ebnen und Dich vor der nächsten Begegnung zwischen Euch zur Beschaffung von Hundekuchen zu bewegen«, erläutert die Hundebesitzerin. »Wenn der Hund so vorausschauend ist, ist er zweifellos sehr klug und in den Feinheiten der Psychologie zwischen Mensch und Tier recht bewandert«, entgegnet die Freundin. »Du kennst das Spiel doch schon lange. Wenn Du Dir immer wieder von neuem über Dein Verhalten Gedanken machst und es in Frage stellst, möglicherweise gar über eine Änderung des Rituals nachdenkst, so hat der Hund scheinbar Erfolg gehabt«, sagt die Hundebesitzerin etwas gereizt. Der Hund wechselt während des Gesprächs immer noch sitzend die Blickrichtung, je nachdem wer gerade das Wort ergreift. »Ich fühle aber seine Wärme«, erwidert die Freundin knapp. »Ach was! Das sind die artspezifischen Gene!«, ruft die Hundebesitzerin laut aus. Die Freundin winkt nur ab, um das Gespräch abzubrechen. Die Hundebesitzerin schaut nachdenklich zu Boden und wirft einen Blick auf ihren Hund, bevor sie leise hinzufügt: »Ich mag ihn auch. Aber er hatte eben schon genug Futter.« Nachdem sie einen Moment schweigen, geht der Hund zum Sofa, auf dem seine Besitzerin sich niedergelassen hat, legt sich ihr zu Füssen und seinen Kopf zwischen seine Vorderpfoten. Dann hört er auf, mit dem Schwanz zu wedeln und ist ganz still. »Ist eigentlich davon auszugehen, daß jemand, der etwas von Pflanzen versteht, auch mit Hunden umgehen kann?«, unterbricht die Hundebesitzerin nach einigen Sekunden das Schweigen. »Was?«, fragt die Freundin verwundert zurück. »Oder allgemein mit Tieren?«, ergänzt die Hundebesitzerin ihre Frage. »Ja, vielleicht mit Blattläusen«, antwortet die Freundin lachend. »Ein Blumenverkäufer zum Beispiel?«, fährt die Hundebesitzerin unbeirrt fort, ohne die Antwort der Freundin zu beachten. »Ein Blumenverkäufer, der einen Hund hält, wird auch etwas von Hunden verstehen«, entgegnet die Freundin. »Ich weiß aber nicht, ob er einen Hund hat, und frage mich außerdem, ob ihn das Dasein als Blumenverkäufer als solcher zu einem Tierkenner machen kann«, bohrt die Hundebesitzerin hartnäckig nach. »Das ist offensichtlich abwegig, da Pflanzen und Tiere nicht ein und dasselbe sind«, erwidert die Freundin spitz. »Das dachte ich mir auch«, sagt die Hundebesitzerin zögernd und bleibt nachdenklich in ihren Überlegungen stecken. »Zeig mir doch lieber einmal die Fotos!«, fordert nun die Freundin, die sich plötzlich ungeduldig an den Grund des Besuchs der Hundebesitzerin erinnert. »Hier!«, sagt die Hundesitzerin, nachdem sie einen kleinen Packen Fotos aus ihrer Umhängetasche gezogen hat, und wirft sie ihrer Freundin auf das Bett, auf dem diese es sich auf dem Bauch liegend bequem gemacht hat. »Der Abstellraum wird doch noch ausgeräumt?«, kommentiert die Freundin fragend das erste Foto, das sie nun betrachtet. Die Hundebesitzerin beugt sich vor, um das auf dem Kopf stehende Bild sehen zu können. »Das ist nicht der Abstellraum«, entgegnet sie. »Nein?«, fragt die Freundin zurück. »Glaubst Du etwa, wir hätten in der Wohnung einen Abstellraum zur Verfügung«, antwortet die Hundebesitzerin brüsk und fährt fort: »Das ist das Wohnzimmer.« »Aber es sieht so dunkel aus«, entgegnet die Freundin verwundert. »Es ist ja auch im Keller und hat nur ein kleines Oberlicht als Fenster«, erläutert die Hundebesitzerin. »Und dieses Durcheinander?«, fragt die Freundin zurück, während sie in dem Stapel weiterblättert. »Der Vermieter sagt, angesichts der günstigen Miete, die er uns angeboten hätte, wären wir schon selbst dafür verantwortlich, auszuräumen und zu renovieren«, antwortet die Hundebesitzerin. »Im Bad wäre offensichtlich auch einiges zu tun«, sagt die Freundin, während sie ein Foto in Augenschein nimmt, das ein dickes rostiges Rohr zeigt, welches unter der Decke neben einer Neonröhre entlang läuft. »Das ist nicht das Bad«, erwidert die immer noch vorgebeugte Hundebesitzerin und fügt hinzu, »das ist immer noch das Wohnzimmer. Es hat ein Heizungsrohr für die Versorgung der Wohnungen in den oberen Stockwerken«. »Oh«, stöhnt die Freundin auf, während die Hundebesitzerin ihre Rede fortsetzt: »Das Bad müssen wir nicht renovieren.« »Ah, ein Lichtblick«, fährt die Freundin dazwischen. »Es gibt kein Bad. Aber eine Toilette im Flur neben dem Hauseingang im Erdgeschoss ist vorhanden«, beendet die Hundebesitzerin ihre Ausführungen. Die Freundin hat inzwischen immer mehr ihre Stirn in Falten gelegt und blättert die Fotos immer schneller bis zum Ende des Stapels durch. »Das ist ein Dreckloch«, fasst sie ihr Urteil zusammen. »Aber die Miete ist günstig«, wirft die Hundebesitzerin ein. »Die Miete, die Du mir gestern genannt hast, ist doch für eine zum Wohnzimmer deklarierte Abstellkammer mit rostigem Durchlaufrohr nicht günstig«, entgegnet die Freundin. »Doch, weil wir sie durch Drei teilen können«, erwidert die Hundebesitzerin. »Wie bitte?«, ruft die Freundin entsetzt auf. »Die Tochter unseres Kochs, die selbst gerade mit einer Lehre als Köchin begonnen hat, wird mit uns einziehen«, erklärt die Hundebesitzerin ihrer Freundin. »Wie wärs, wenn Du mich vorher fragen würdest, mit wem ich eine Wohnung teilen soll«, entgegnet die Freundin, wobei sie der Hundebesitzerin einen bösen Blick zuwirft. »Stell Dich nicht so an. Sie ist sehr freundlich. Außerdem hast Du gestern noch gesagt, Du willst unter allen Umständen ausziehen«, verteidigt sich die Hundebesitzerin. Die Freundin lässt seufzend ihren Kopf am der Hundebesitzerin zugewendeten Ende des Betts herabhängen und bleibt schweigend in dieser Position, ohne zu antworten. Die Hundebesitzerin lehnt sich in das Sofa zurück und blickt abwesend zum Fenster, durch das eine Straßenlaterne blaues Licht auf die auf dem Bett zerstreuten Fotos wirft, in die der geordnete Packen nach der Durchsicht zerfallen ist. Während die Hundebesitzerin ihre Füße auf das Sofa legt, streichelt die Freundin mit einem ausgestreckten Arm dem Hund, der sich müde auf die Seite gelegt hat, über das weiche Bauchfell. Nur sein zufriedenes Knurren durchbricht die Stille, die sich über das Zimmer der Freundin gelegt hat.
Diethelm P. Krause schrieb am 6.9. 2003 um 15:16:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Guten Tag«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Guten Tag«, antwortet der Blumenverkäufer dem Kunden. Da beginnt der Kunde: »Ich möchte für den Geburtstag...« »Darf ich Sie einmal unterbrechen«, fährt der Blumenverkäufer in die Rede des Kunden. »Ja, bitte, wenn Sie darauf bestehen« entgegnet der Kunde dem Blumenverkäufer. »Sie können hier Blumen kaufen«, sagt der Blumenverkäufer zum Kunden. »Aber das ist ja auch ein Blumengeschäft«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Das ist völlig korrekt. Aber ich möchte nichts falsch machen«, erwidert der Blumenverkäufer dem Kunden. Der Kunde beginnt von neuem: »Sie machen das bisher allerdings sehr gut. Wie gesagt, ich möchte Blumen für den Geburtstag...« »Ich bin nämlich neu hier«, fährt der Blumenverkäufer erneut in die Ausführungen des Kunden. »Ach ja? Ich helfe Ihnen auch. Ich bin kein schwieriger Kunde. «, ermuntert der Kunde den Blumenverkäufer und fährt fort: »Die Blumen für den Geburtstag...« »Fällt Ihnen nichts auf?« fragt der Blumenverkäufer mitten in die wiederholt begonnene Rede des Kunden. »Ja, was denn, meine Güte?«, fragt der Kunde den Blumenverkäufer. »Ich bin ein männlicher Blumenverkäufer«, erläutert der Blumenverkäufer dem Kunden. »Na und?«, fragt der Kunde den Blumenverkäufer. »Das ist sehr ungewöhnlich. Blumen werden beinahe immer von Frauen verkauft. Darum habe ich hier ein Blumenbuch unter der Theke. Ich will mich nicht blamieren. Ein wenig schäme ich mich«, entgegnet der Blumenverkäufer dem Kunden. »Ich finde das nicht sehr ungewöhnlich und es stört mich überhaupt nicht«, versucht der Kunde den Blumenverkäufer zu ermutigen. Dann setzt der Kunde wieder an: »Wie gesagt, die Farbe der Blumen ist mir...« »Wer hat denn Geburtstag?«, fragt da der Blumenverkäufer den Kunden. »Die Blumen will ich meinem Chef zum Geburtstag schenken«, antwortet der Kunde dem Blumenverkäufer. »Das ist schlecht«, ruft der Blumenverkäufer aus. »Was?«, fragt der Kunde. »Schenken Sie Ihrem Chef lieber keine Blumen. Das könnte peinlich sein« rät der Blumenverkäufer dem Kunden. »Ich bin aber Prokurist«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Ach so. Und welche Blumen wollen Sie?«, fragt der Blumenverkäufer den Kunden. Der Kunde antwortet: »Ich weiß nicht so recht. Vielleicht...« »Nehmen Sie doch Chrysanthemen!«, empfiehlt der Blumenverkäufer dem Kunden, bevor der Kunde seine Rede beenden konnte. »Was? Das kann ich ja nicht einmal aussprechen«, erschrickt der Kunde vor dem Rat des Blumenverkäufers. »Sie müssen die Blumen Ihrem Chef doch nur in die Hand drücken«, sagt der Blumenverkäufer. »Und wenn er mich nach dem Namen der Blumen fragt?«, sagt der Kunde verunsichert zum Blumenverkäufer. »Sagen Sie dann einfach, es seien Rosen«, rät der Blumenverkäufer. »Aber das wäre ja gelogen. Außerdem kennt jeder Rosen. Er sieht doch sofort, daß es keine Rosen sind«, entgegnet der Kunde dem Blumenverkäufer. »Ich gebe Ihnen mein Blumenbuch mit«, schlägt der Blumenverkäufer dem Kunden vor. »Was soll ich denn damit?«, fragt der Kunde den Blumenverkäufer. »Ich könnte das Bild von den Chrysanthemen ausschneiden und über das Bild von den Rosen kleben. Dann können Sie Ihrem Chef das Buch mit dem Bild mit den Chrysanthemen zeigen, unter dem dann 'Rosen' steht. Dann kann er gar nichts mehr gegen Sie unternehmen. Ich lege Ihnen noch einen kleinen Zettel in die Seite, damit Sie vor Ihrem Chef nicht lange suchen müssen und sofort Rede und Antwort stehen können«, berät der Blumenverkäufer den Kunden. »Das ist aber alles sehr umständlich«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Ich habe Ihnen doch gesagt, die Idee mit den Blumen für den Geburtstag Ihres Chefs ist schlecht«, entgegnet der Blumenverkäufer dem Kunden. »Vielleicht haben Sie recht«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Schenken Sie ihm lieber eine Flasche Schnaps«, rät der Blumenverkäufer dem Kunden. »Schnaps?«, fragt der Kunde. »Ja, Schnaps. Ich würde dann auch mitkommen zum Geburtstag Ihres Chefs«, sagt der Blumenverkäufer zum Kunden. »Das würden Sie tun?«, fragt der Kunde erstaunt den Blumenverkäufer. »Ja, natürlich. Ich mache den Laden dann einfach zu. Sofort,« sagt der Blumenverkäufer. »Aber wo bekomme ich denn jetzt Schnaps her?«, fragt der Kunde. »Ich habe welchen hier, unter meiner Theke neben dem Blumenbuch, um meiner Unsicherheit als männlicher Blumenverkäufer Herr zu werden. Sehen Sie!«, erwidert der Blumenverkäufer dem Kunden. »Aber die ist doch schon angebrochen«, sagt der Kunde entsetzt zum Blumenverkäufer. »Ja, schon, aber ich könnte etwas Blumenwasser nachfüllen«, schlägt der Blumenverkäufer dem Kunden vor. »Aber das ist doch ekelhaft«, ruft der Kunde erschrocken auf. Der Blumenverkäufer fährt ungerührt fort: »Und dann mache ich Ihnen noch eine Krempe aus fliederfarbigem Blumenpapier um den Flaschenhals, als Ersatz für den Schraubverschluss, der mir leider abhanden gekommen ist.« »Entsetzlich!«, ruft der Kunde erschüttert auf. »Das ist doch sogar eine schöne Geburtstagsverpackung für die Flasche«, erklärt der Blumenverkäufer dem Kunden. »Das Fliederpapier ist wirklich sehr schön. Aber mein Chef wird doch nach dem Auspacken aus dem Papier sofort bemerken, daß der Schraubverschluss fehlt«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Sagen Sie ihm einfach, das macht man heute so, wenn man Schnaps verschenkt«, rät der Blumenverkäufer dem Kunden. »Das ist doch völlig unglaubwürdig«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. »Erklären Sie ihm, es sei ein Brauch aus Italien«, empfiehlt der Blumenverkäufer dem Kunden. »Das ist völlig lächerlich«, sagt der Kunde. »Nicht, wenn ich dabei bin«, beruhigt der Blumenverkäufer den Kunden. »Sie kämen also wirklich mit?«, fragt der Kunde den Blumenverkäufer. »Ja, wie gesagt, natürlich«, antwortet der Blumenverkäufer. »Na gut, richten Sie alles her. Es ist immer noch besser als die Blumen«, fordert der Kunde den Blumenverkäufer auf. »Wenn Sie Blumen gekauft hätten, wäre ich auch nicht mitgekommen«, sagt der Blumenverkäufer zum Kunden. »Das bestärkt mich in meiner Entscheidung«, sagt der Kunde zum Blumenverkäufer. Dann füllt der Blumenverkäufer seine Schnapsflasche mit Blumenwasser auf, wickelt eine Krempe aus Fliederpapier um den Flaschenhals, geht mit dem Kunden und der drapierten Schnapsflasche hinaus, schließt den Blumenladen ab, setzt sich zusammen mit dem Kunden in dessen Auto und fährt mit ihm auf die Geburtstagsfeier des Chefs.
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