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Schmidt schrieb am 15.7. 2013 um 22:28:16 Uhr über

unhörbar

Ohja, du bist richtig nett. Wußt ichs doch. Mit Dir kann man reden. So siehst Du aus. Hübsch, nein hübsch wäre falsch. Schön. Anhörenswert. Oder so ähnlich, ich höre sofort mit dem Flirten auf. Ja, ich finde das auch abstoßend. So eine Schitatzu oder so hätte ich schon gerne in meiner Familie, am besten sie wohnt direkt neben mir. Und ja, wenn dieses Sportpalastdingens auf irgendeinem meiner Wege läge und ich mal immer gleich dran käme, weist du da rum sitzen und auf etwas warten ist so meine verhasstestete Beschäftigung wie man sie auf Arbeitsamtsfluren findet, da geben mir dann die Leute Tips denen ich vor Jahrzehnten oder Jahren die Prozentrechnung nicht beibringen konnte, sicher eine lustige Beschäftigung für einen der bei der Nato an künstlichen Enzymmodellen herumdoktorierte ohne den Mißerfolg der Sache den die Russen darin hatten nicht noch in den Schatten zu stellen, ein Wunderdoktor der Evolution bin ich dann geworden der aufgrund seiner unrühmlichen Vergangenheit, der experimentellen Substanzverwertung am eigenen Leib dann nur noch bescheidene Honorare für seine in aller Welt publizierten Vorträge, »da man das Ganze ja sowieso schon vorher zu geringer Gebühr schriftlich haben könne« so der Landrat,
sei mein Vortrag ja nun nicht eben »neu«, was weiß dieser Schnösel von Säufers und Winzers Gnaden eigentlich davon wie oft man im verlauf der Erdengeschichte manche Wahrheit über Jahrhunderte erst verbreiten mußte bis sie angekommen war im Bewußtsein der Lehrpläne..

ich als Ekel, eine kleine Kostprobe
schlaf schön

gerade reizt mich die Blasterstatistik schon ein wenig mit Spreizstange und Reizstrom und soom Zeuisch. Vielleicht kann man ein wenig Unvorhersehbares vorhersehen, aber im allgemeinen reizt mich das am wenigsten wenn die Stimme in ein Wüten umschlägt.
Das letzte Mal ist mir das passiert als ich unfreiwilligerweise meinen Grundwehrdienst ableistete, mich nach sechs wochen das erste Mal richtig in meinem Leben unter Anleitung der »Kumpels« bis zum anschließenden Kotzen besoff, eine Mittelschwere Vergiftung in der Krankenstation ausschlief, und im Bett liegend den Oberarzt, den Kompaniechef und den herbeigerufenen Dritten, den ich nicht kannte lauthals schreiend der Freiheitsberaubung beschimpfte, ich würde durch sie Jahre meines Lebens verlieren, ich tobte, aber, ich war betrunken...

Am nächsten Tag machte einer mit mir drei gemeinsame Kniebeugen, ich hatte eine Kanne kalten Pfefferminztee am Bett den ich direkt gierig leerte udn dann wankte ich im hohen Schnee entlang den Holzbaracken wo die Soldaten im Wintermantel und mit geschultertem gewehr aufstellung genommen hatten. Als ich an meiner Kompanie vorbeilief schrie er gerade

AAAAchtung

In dieser Umgebung bin ich träger als ich es in der (innen)Stadt wäre.
Im Moment pack ich das alles nicht.
Ich möchte Dir gerne gegenübertreten wenn ich ein wenig gesünder bin.




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