Angeber
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Für uns war es ein Aha-Erlebnis, als er seine Klamotten auszog. Zum Vorschein kam gar nicht so ein Schwächling, wie wir erwartet hatten. Er war für seinen schlanken Körperbau durchaus kräftig. Offenbar trieb er tatsächlich so viel Sport, wie er immer behauptet hatte.
Der Junge war eine Ansammlung von Halbwissen. Trotzdem riss er bei jeder Gelegenheit sein Maul auf. Ganz egal, ob es um Sport, Autos, Computer, Handys oder Frauen ging. Er hatte mitzusprechen und bot zusätzlich auch noch passende Videos dazu auf seinem neuesten Smartphone an, das er stolz herumzeigte. Ständig ging er mit seinem Geltungsbedürfnis seinen Kollegen auf die Nerven.
Wir beide waren die jüngsten Mädels in unserem Betrieb. Deshalb fühlte er sich mit seinem Imponiergehabe zu uns besonders hingezogen. Beim nächsten Betriebsausflug würden wir in vor allen Augen fertig machen, hatten wir uns geschworen. Mit diesem spacken Bürschlein würden wir locker fertig werden.
Wir sind Elisabeth und Monika, zwei junge, schlanke Frauen. Außerdem körperlich ziemlich fit, weil wir regelmäßig ins Fitness-Studio gingen.
Auf seine Weise war er durchaus freundlich und hilfsbereit. Er machte zwar hin und wieder zweideutige Bemerkungen, aber niemals abwertend oder sexistisch. Uns nannte er Lisa und Mona, wenn er uns gemeinsam meinte, waren wir seine Monalisas. Diese Bezeichnung übernahm er auch für andere Dinge, die paarweise auftauchten. So waren die Brüste einer Frau für ihn deren Monalisas. Natürlich eine Anspielung auf unsere recht attraktiven Titten, die wir nicht zu sehr versteckten.
Unser Betriebsausflug führte uns in einen Freizeitpark mit Badesee. Weil das Wasser jetzt im Mai noch sehr kalt war, genoss unser gesamter Betrieb eigentlich nur die warmen Sonnenstrahlen.
Natürlich rückte uns unser Freund wieder auf die Pelle. Es war das erste Mal, dass er uns in unseren äußerst knappen Bikinis sah. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Auf seine freundliche aber nervende Art überschüttete er uns mit Komplimenten über unser Aussehen, wobei er natürlich unsere Monalisas besonders betonte. Es brauchte keine Überredung, bis auch er stolz seinen leicht sonnengebräunten Körper in einer winzigen Badehose präsentierte. Was zu unserem schon weiter oben beschriebenen Aha-Erlebnis führte.
Wir könnten es uns doch leisten, unseren Monalisas etwas Freiheit zu gönnen. Klar, würden wir glatt machen. Aber vorher müsse er seinen Adam aus der engen Hose befreien. Als ob er nur darauf gewartet hätte, saß er kurz drauf im Adamskostüm neben uns. Tja, jetzt blieb uns nichts anderes übrig, als mitzumachen. Im Gegensatz zu ihm war unsere erste zarte Sonnenbräune nahtlos. Unser Oben-ohne-Auftritt brachte uns unerwartet nicht die Kritik sondern den Applaus aller anderen Kollegen ein.
Es gab da ja noch unseren Vorsatz für den nächsten Betriebsausflug. Also packten wir den nackten Jüngling an Armen und Beinen und trugen ihn auf den Bootssteg und warfen ihn im hohen Bogen ins Wasser. Wieder Applaus! Bei seinem geringen Gewicht und dem Überraschungsmoment war das nicht weiter schwierig. Das kalte Wasser steckte er locker weg, aber seine Ehre war angekratzt. Blitzschnell war er wieder an Land und stürzte sich auf uns. Zuerst beförderte er Mona ins Wasser, dann Lisa, die ihn aber - besser vorbereitet - mit sich zog. Wieder Applaus, als wir alle drei im eiskalten Wasser schwammen. Die Kälte hatte unsere Monalisas zusammengezogen und ihre Nippel steil aufgestellt. Sie waren attraktiv wie nie. Sonderapplaus für sie.
Nachdem er sich schon splitternackt zeigt, wäre es nur fair, wenn wir es auch täten.
Dafür müsse er uns aber auch noch einen Gefallen tun. Wir möchten seinen Adam dann steif in voller Schönheit sehen.
»Nichts leichter als das!«
Damit es nicht peinlich wird, schwammen wir zu dritt zur vorgelagerten Badeinsel. 20 Meter eiskaltes Wasser! Wir hechelten mühsam hinter ihm her, während er uns locker abhing. Das hatten wir uns ursprünglich genau umgekehrt vorgestellt.
Auf der Rückseite der Insel waren wir unter uns. Sofort knetete er seinen Adam hoch, und wir zogen die Bikini-Höschen aus. Fast alles war gut. Aber wie weit könnten wir ihn treiben?
»Wo du schon so einen geilen Adam hast, würden wir ihn gerne in voller Funktion sehen.«
»Nein, das geht jetzt nicht, ich brauche mein Sperma vielleicht noch etwas später.«
»Vergiss nicht, dass wir zwei Frauen sind!«
»Kein Problem, für euch beide reicht es auf jeden Fall.«
»Das möchten wir sehen!«
Mona stürzte sich auf ihn und verleibte sich seinen Schwanz ein. Im nu war unser Freund hoch erregt, sein gesamter drahtiger Körper bebte. Er funktionierte wie im Bilderbuch. Zu unserem Erstaunen beherrschte er sich mit aller Gewalt. Es sollte kein Quicky werden, sondern Mona sollte auch auf ihre Kosten kommen. Die beiden Körper führten langsam harmonische Bewegungen aus, die immer schneller wurden, als sie beide gemeinsam ihre Höhepunkte erreichten. Mona war begeistert. So hatte sie es noch nie in ihrem Leben erlebt.
»Und wieviel hast du noch für mich?« Fragte Lisa zweifelnd.
»Lass mir ein paar Minuten Ruhe und hilf mir dann etwas.«
Unter Lisas und Monas gemeinsamer Hilfe regenerierte sich Adam schnell und wartete in Hab-acht-Stellung auf Lisa. Für Lisa ließ er sich sogar noch etwas länger Zeit, bis er ebenso heftig in ihr explodierte wie zuvor in Mona. Volle Erfüllung für alle beide! Dünne, zähe Burschen sind besonders geil.
»Was, wenn wir jetzt drei Frauen wären?«
Das war die Gelegenheit für unseren Freund, mit seiner Potenz zu prahlen. Damit hatte er sich bislang immer zurück gehalten. Er knetete seinen Adam und wichste ihn demonstrativ zur vollen Größe, bis er im hohen Bogen zum dritten Mal nacheinander abspritzte.
Tja, ein guter Gockel wird nicht fett. Oder ein dünner Gockel ist besonders gut.