Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
418, davon 404 (96,65%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (34,93%) |
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0,462 Punkte, 160 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 21.5. 1999 um 12:44:09 Uhr schrieb anonym
über Alkohol |
Der neuste Text |
am 9.12. 2024 um 08:08:15 Uhr schrieb gerhard
über Alkohol |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 160) |
am 30.5. 2005 um 19:21:42 Uhr schrieb anna wagner über Alkohol
am 27.9. 2006 um 21:25:14 Uhr schrieb Lili über Alkohol
am 21.10. 2005 um 22:39:00 Uhr schrieb siq über Alkohol
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alkohol«
Die Toten Hosen schrieb am 11.5. 2010 um 06:32:21 Uhr zu
Bewertung: 22 Punkt(e)
Es gibt Tage, die sollten nie enden
und Nächte, die sollten nie gehen.
Es gibt Zeiten, da werde ich ganz ruhig
und dann kann ich die Welt nüchtern sehen.
Doch meistens ist es wie immer:
alles ist irgendwie grau.
Und manchmal kommt es noch schlimmer,
wer ist schon bei so was gut drauf?
Was kann man mit Sicherheit sagen?
Was weiß man schon wirklich genau?
Ich hab mit dem Trinken mal angefangen
und vielleicht hör ich irgendwann auf.
Ein klarer Kopf ist die beste Droge -
na klar, das kann schon sein.
Es gibt soviel schlaue Sätze dazu
und mir fällt auch einer ein:
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.
Manchmal steh ich morgens vorm Spiegel
und seh einen wildfremden Mann
und zwei Augen, die mich dann fragen:
Wann fängt das Leben endlich an?
Und dann werde ich leicht melancholisch
und etwas passiert in mir.
Ich kriege sentimentale Gefühle,
aber leider kein Feeling dafür.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.
Ganz ohne Drogen geht es nicht,
es wird auch immer so sein.
Und Jesus sah das genauso,
denn aus Wasser machte er Wein.
Von Vatikan bis Taliban
sieht man, dass es stimmt,
dass die ganzen Abstinenzler
noch immer die Schlimmsten sind!
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung!
Ich scheiß auf meine Vorbildfunktion.
Jean-Paul schrieb am 8.11. 2000 um 08:57:27 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Whisky
Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...
Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.
Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....
(gefunden auf <www.frigger.de>)
Höflichkeitsliga schrieb am 8.9. 2002 um 19:54:13 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Unerbittlich, ein recht falscher freund, wie die Zigarette, man muss dem Alkohol beständig in die Fresse schlagen, bis er mit Blut aufm ganzen Gesicht am Boden liegt, knack knack macht das Jochbein, immer drauf, aber der Alkohol ist stark, und wo man ihm gegenübersteht, im Duell, Im KANZLERALKOHOLDUELL, da vergisst man schnell jedes dümmliche Prollgerede vom knackend-berstenden Jochbein, da kann man nicht anders als sich vor ihm hinzuwerfen, weil die Verkündigung des Alkohols, das ist nicht die Gewalt, das ist die Liebe, die allgemeine die universelle Liebe, das Einssein mit der Welt, das ist jesus, der Alkohol ist gütig, aber trotzdem umso unerbittlicher, wie Gott selbst, man muss ihm entsagen und das eigene Leben leben, wie es einem vom Zufall vor die Füsse geschmissen wird,
und nie NIE NIE, keinen Meter nicht zurückweichen!
hga schrieb am 5.4. 2000 um 15:47:58 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Bär und Bienen
Jungen wollen süchtig sein,
Mädchen wollen's auch,
Eltern schenken gerne ein,
's ist ja guter Brauch.
Jungen wären gerne stark,
Mädchen gerne schön.
Wie's der Bürger gerne mag,
So will man sie seh'n.
Jungen spiel'n den harten Mann,
Mädchen schicke Frau'n.
Jungen quatschen Mädels an:
ganz schnell abgehau'n.
Jungen trinken Schnaps und Bier,
Mädchen saufen Sekt.
Für Geld machen sie es dir.
Nichts wie reingesteckt.
Jungen spritzen Heroin,
Mädchen sind verstoßen,
Geld, das ist der letzte Sinn.
Nichts steckt in den Hosen.
Jungen sterben unter Brücken,
Mädchen sind Maschinen.
Alkohol, der Tod wird glücken,
tötet Bär'n und Bienen.
Dragonlili schrieb am 11.6. 2000 um 23:54:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Alkohol kann sich ganz unterschiedlich auf Menschen auswirken, manche werden einfach nur lockerer und fröhlich, manche in sich gekehrt, wieder andere fangen an zu randalieren und werden ausfällig. Alkohol kann süchtig machen, dies ist dann weniger schön.. Alkohol kann entspannend wirken, aber auch aggressiv machen. Alkohol kann man alleine genießen, oder aber in einer geselligen Runde. Alkohol ist eine anerkannte und legale Droge, dabei sehr suchterzeugend, hier betätigt sich der Staat als Dealer. Cannabis ist längst nicht so gefährlich, aber illegal, hier betätigen sich eben andere Menschen als Dealer, wofür sie im Gegensatz zum Staat belangt werden. Alkohol wird auf der ganzen Welt getrunken, die Aufforderung zum Trinken überall verstanden. Alkohol trinken ist für viele »Volkssport Nr. 1«.
Der Wolf schrieb am 13.8. 2001 um 10:50:39 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell
wie der
langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind es die
langsamsten und schwächsten
Tiere am Schluss, die zuerst getötet werden.
Diese natürliche Selektion dient der Herde als
Ganzes, weil
die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit
erhalten oder sogar
verbessert wird durch die regelmässige Auslese
der schwächsten Mitglieder.
Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur
so schnell
arbeiten, wie die langsamsten Zellen die
elektrischen Signale passieren
lassen.
Neueste epidemologische Studien haben gezeigt,
dass durch
übermässigen
Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet
werden, dabei aber
die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst
angegriffen werden.
Regelmässiger Bierkonsum hilft also schwache
Hirnzellen zu
eliminieren und macht das Hirn so zu einer
immer schnelleren und
effizienteren Maschine.
Die Resultate dieser umfangreichen Studie
bestätigen und
bekräftigen den
ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenend
langen Parties
und beruflichen Leistungen.
Es erklärt auch, warum Berufsleute wenige
Jahre nach dem
Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der
Leistung der Studenten nicht
mehr mithalten können.
Nur wer sich weiterhin dem 'haltlosen
Alkoholkonsum'
hingibt, kann das intellektuelle Niveau
halten, welches er während seiner
Studienzeit erreicht hat.
Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen.
Wenn unser Land seinen technologischen
Vorsprung verliert,
dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken!
Lass uns zurück an die Bar gehen und wieder
zechen.
Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen
unsere
Höchstleistungen, und wir sollten uns unsere
Karrierechancen nicht
verbauen.
Lass uns mit der Flasche leben und unser
Möglichstes geben.
Leite diese Botschaft an alle deine Freunde,
Bekannte und
Arbeitskollegen weiter, die unter Umständen in
Gefahr sind, ihre
Leistungsfähigkeit zu verlieren.
.....hoch die Tassen
AA schrieb am 10.4. 2004 um 22:41:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Schon lustig, andererseits nicht, seit eineinhalb Jahren jeden zwoten Tag im Schnitt fünf Bier, wahrscheinlicher aber jeden Tag drei bis vier Bier, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr, und nie was gemerkt bis letzten Januar, also diesen, dann aber gescheit, und irgendwie. Ach nein, das ist nicht schön, Alkohol sollte man gar nicht verkaufen, Prohibition Bubi, weil eigentlich jeder vernünftige Mensch Alkohol trinken will, das heißt im Zustand der freien Verfügbarkeit, daß sich also jeder wegsäuft. Ich z.B. bin mir ziemlich sicher daß ich jetzt wieder zum türkischen Telefonladen gehen werde um mir Bier sieben und acht (oder sind es schon die Biere neun und zehn???) zu kaufen, nichts dagegen zu machen, weiß nicht wieso, es ist so. Man darf sich mich als einen... ahja, naja, ahja. Mei.
Alter-Buh schrieb am 26.1. 2000 um 18:28:03 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Manche Leute sagen ja, dass man sich selbst nicht mehr kontrollieren kann, wenn man richtig betrunken ist. Ich sage, dass man das wohl noch kann, aber nicht mehr will. Man will es nicht mehr können. Unter dem Einfluss von Alkohol kann man Gedanken an sich heranlassen, denen man sonst nie begegnen wollte. Man kan auf ganz verschiedene Weise völlig »zu« sein. Man kann zum Beispiel anfangen durchzudrehen. Dann kann man sich zwar nicht mehr kontrollieren, aber zu dem Zeitpunkt, als man den Entschluß gefaßt hat, durchzudrehen konnte man sich wohl noch kontrollieren. Diese Taktik hat auch ihre Vorzüge, denn dieser Zustand hält (bei den meisten Leuten jedenfalls) nicht lange an. Irgendwann ist dann durch die dauernde Aktivität der Alkohol aus dem Blut raus und man kann sich wieder fassen. Wenn man dann allerdings zu dem Schluß kommt, kontrolliert durchdrehen zu wollen, hat das natürlich auch seine Nachteile. Man kann aber auch müde werden und ob man jetzt müde wird oder man zur Besinnung kommt - man wird dann doch ruhig und setzt sich auch mal hin. Eine andere Möglichkeit ist aber auch, dass man sich von Anfang an in eine Ecke setzt und dort säuft, bis man umfällt (und wahrscheinlich irgendwann anfängt sich zu übergeben). Sollte man vorher angefangen haben durchzudrehen zählt das dann wieder zu der ersten Möglichkeit. Auch die Gefühle, die einen bei einem vollkommenen Besäufnis begleiten können sehr verschieden sein und auch durch einfache Gedanken regelrecht »umgeschaltet« werden. Man kann zum Beispiel einfach fröhlich sein und mit einem Lächeln im Gesicht zu Boden gehen und vielleicht einschlafen - wenn man seine Leute hat, die einen in irgend ein Bett legen hat man vielleicht sogar das Glück, morgens nichts mehr davon zu wissen. Man kann aber auch total deprimiert sein und einfach nur noch deswegen den Alkohol in sich hineinschütten. Die Aussichten auf einen Filmriß sind dann aber nicht so gut, da (denke ich) der Alkohol nicht schnell genug Nervenbahnen zerstört und man deshalb nie vollkommen weg ist. Dann geht man mit einem scheiß-Gefühl ins Bett und die nächsten Tage sind danach ausgerichtet. Oder man flippt aus, dreht also vollkommen durch und wird vielleicht gewalttätig. Dann tut einem am nächsten Tag auf jeden Fall der Kopf weh - ganz einfach weil man mitunter einen auf den Deckel bekommen hat. Das ist aber nicht immer so. Es ist auch schon oft passiert, dass man morgens KEIN Kopfweh hatte, obwohl man sich extrem die Kanne gegeben hatte. Man fühlt sich dann gut und weiß nicht warum. Das beste ist dann immer die Gesellschaft von Personen, die in groben Zügen am Abend die selben Aktivitäten hatten wie man selbst - aber einen verdammten Kater haben. Was man allerdings nie machen sollte, solch eine Person dann auslachen.
Das ist jedenfalls meine Auffassung und Erfahrung mit ALKOHOL.
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