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schmidt schrieb am 10.2. 2024 um 09:00:18 Uhr über

mea

war das Symbol für die friedliche deutsch-französische Völkerfreundschaft. Ihre Fußzehen, Füße und Hände waren von der Gischt völlig verkrümmt. Sie hatte ganz besonders angepasset Schuhe aus ganz weichem leder mit besonders vielen Ausbeulungen die wie angegossen auf ihren verbeulten Füßen anlagen und die jemand vielfach schnüren mußte. Mit ihren Händen konnte sie noch ganz langsam Gemüse schälen. Sie wohnte abwechselnd bei ihrem Sohn und bei ihrer Tochter in einem kleinen Zimmerchen. ich habe niemals gesehen wie sie angekleidet oder gewaschen wurde, sie wurde immer fertig angezogen Präsentiert und taugte zur milden Konversation und zum Kartoffelschälen. Von ihrer fünfzehnjährigen Enkelin wurde sie abgöttisch geliebt. Sogar Mutter hat sie bewundert wie tapfer sie mit ihren Schmerzen umging.

Wenn irgendeiner dieser herumfickenden Brüder meint sich auf ihre Seite stellen zu müssen oder zu sollen oder weil sie es getan haben, weil sie sich automatoisch auf ihre Seite gestellt haben, nur weil sie mit ihnen gefickt hat, man muß es einmal so deutölich sagen, wenn also irgendeiner dieser brüder dann ihre dreckige Lüge ich hätte sie geschlagen weiterverbreitet, dann ist er ein blödes dummes Arschloch.

Ich wurde geschlagen als Kind. Und zwar häufiger und viel mehr aöls die anderen drei, die teilweise gar nichts, aber wohl dennoch auch gedemütigt,
wir hatten nie eine mummy bei der man sich ausheulen konnte, dazu habe ich meine Mädchen, miss gebraucht, so zu sagen, ja, ich war sehr böse.

aber ich schlug sie nicht, ich war eher freundlich böse, motzig böse, immerhin hatte sie ihre sexuellen freiheiten und ich durfte geistiger Voyeur sein obwohl ich von längeren, vernünftigeren Beinen die auch mal das alles in die Hand nehmen geträumt, es gab die zwei Arten Frauen, die vernünftigen und die sexuell anregenden,

vollgeölabert haben sie mich, wer geschlagen wurde schlägt später auch, gequält , wie wenn genau dies mein unausweichliches Schickasal sein würde, ich stellmmte mich mit aller macht gegen diese Sätze, die waren einfach nicht wahr nie , niemals würde ich sie schlagen

diese dreckigen Lügner, zwei Tage nachdem ich das Wörtchen da reinstellte,

!!!!!!!!!!

oder war sie es selbst, das glaub ich nicht mal. Sie hat es einem der Brüder während des beisxchlafs erzählt, der hat mich sogar geschlagen,

sie hat nicht mal unrecht
als es darum ging, daß ich anfing etwas von ihr zu verlangen, das sie ihren Liebhaber nach hause schgickt iund mit mir zu leben beginnt
da wollte sie nicht bzw,, da war sie so wie immer in ihrer völlig trägen art, ach ich kann nicht, ach alles ist so kompliziert, ach, und ich lieb ihn doch auch, und ach, am anfang hast du mich doch sogar ermuntert, und ich verstummte immer mehr

und ich wollte dann alleine wichsen und sie nicht mehr an meinem wichsen teilhaben lassen und meine zimmertür vor ihr verschließen, etrwas in den zurückliegenden ganzen Jahren völlig undenkbar eine Nacht getrennt von ihr zu sein, kein gemeinsames bett mehr zu haben, keinen Hintern zum Ankuscheln mit dem Hintern, das war mit das schönste an allem so dachte ich manchmal, da solch zwei schöne fleischbacken an Fleischbacken liegen und wohlig grunzen,

und man beatmet sich in dieser Position auch gar nicht und jeder hat seine eigene Luft

jedenfalls

wenn die sagt ich häbe sie geschlagen dann übertreibt sie ganz erheblich

obwohl sie im Grunde nicht unrecht hat, denn als dieser Streit war, da forderte ich unsere zweiraumwohnung mit Bad und Küche in zwei Zimmer , eines für sie und Ihren Lover, und eines für mich, einzutielen, ich wollte seit langer zeit die Scheidung konnte mich aber nicht von diesem Hintern der an meinem kleben sollte trennen,

und nun war zum ersten mal sie es, die quasiausrastete“. Ich räumte meine Sachen alle in das Zimmer, schmiß ihre hinaus, und schloß die Tür ab. Sie begann mit den Fäusten oder flachen Händen jedenfalls massiv die Tür zu bearbeiten, von außen, schlug darauf und schrie, zum ersten Mal in vielen Ehejahren trat sie aus sich heraus, ich dachte mir, ich muß ein einziges Mal konsequent bleiben, ich war noch nie im leben bis dahin konsequent, genrade mit ihr nicht, alles konnte sie haben, zu allem ließ ich mich überreden, ich war aber nun nicht mehr einverstanden daß sie nebenbei liebhaber

sie hämmerte gegen die Tür und wollte nicht aufhören
Ich öffnete. Sie starrte mich wild entschlossen an und schrie weiter, ich weis nicht was, jedenfalls war sie gegen die zweizimmerlösung, und ich wollte konsequent sein. ich weiß nicht wie es dazu gekommen ist, aber sie war so wild, daß ich ihr eine halblaute, eine wohldosierte, eine dreimal vorher überlegte, eine im vollen Bewußtsein des Satzes den ich widerlegen wollte, „wer selbst geschlagen wurde schlägt später wieder“, (von Miller, ich gebe ihr noch heute unrecht in Einzelfällen, sie muß Unrecht in Einzelfällen haben, sie muß),
jedenfalls dachte ich trotz dieses bewußtseins, ich mkuß ein einziges mal konsequent sein und zeigen ich meine das nun aber ernst, und gab ihr also diese Ohrfeige. man kann niemals behaupten sie sei nicht mild dosiert gewesen. Aber es war die geste. das machte mir auch mein Bruder kilar. es war die Geste, die noch mehr demütigen kann als ein echter Schlag, wo man die Wut wenigstens spürt, aber kontrollierte Wut, das ist nichts haölbes und nichts gnazes, ganzes, daruaf steht kein mensch. wahrscheinlich wurde sie von ihrem vater als Kind sehr gephrfeigt und das hat nun unschöne Erinnerungen erweckt, und weshalb ausgerechnet ihr Vorname in der Erwiederung auf dieses spezielle Thema genau zwei tage nach meiner Eingabe erfolgte, zeigt nur, wie verliebt und in in sie verliebt und in ihre eigene Wahrheit verliebt meine Brüder waren und sind wenn sie mit einer ficken durften oder sie sich ihr freundschaftlich oder gar vertrauensvoll im gespräch miteinander verbunden fühlten, wie schnell sie da doch nicht mehr auf seite des bruders stehen, das habe ich schmerzlich in den jahren nach der Trennung verspürt und hatte keinerlei Ahnung über ihre behaupütung ich habe sie geschlagen.


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