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Felix schrieb am 19.2. 2007 um 10:47:13 Uhr über

Schwul

JuniFußballweltmeisterschaft. Jungs ohne Ende und überall. Die tun alle so, als ob sie noch nie irgend etwas zwischen ihren Oberschenkeln entdeckt hätten. Abnormal ist kein Ausdruck dafür, wie rattenscharf die rumrascheln. Streifen ihre Unterhemdchen hoch, streicheln ihren Bauch, gähnen und tun so, als ob das alles sehr sehr langweilig ist. Tun so irre gelangweilt, dass ich gerade auf einen zugehen möchte, seine wunderschöne Schnute zwischen meine Lippen nehmen möchte. „Ach so, das gibt´s auch nochund irgendwie macht´s ihm Spass. OKweitermachen. Träume, und nichts passiert. Alles nur geträumt.

Spazieren gehen, vielleicht. Mit der fetten Ray Ban auf der Nase. Dirk treffen. N´ Bier mit ihm trinken. Anhören, was er zu sagen hat. Am Main mit viel Sonne. Alles ziemlich abgedreht. Schweiz gegen Frankreich. 33 Grad draußen. Und Jungs ohne Ende. Deutsch, englisch und französisch auf SWF3. Jetzt bloß nicht heulen. Jetzt bloß kein Selbstmitleid.

Schlussstrich: Dirk krieg ich nicht. Noch nicht. Er weiß, dass ich ihm alles geben würde. Und wahrscheinlich ist es gut , so wie es ist. Also: Nicht aufgeben, Dirk im Sinn behalten, und einen suchen, der Dich gern hat, so wie Du bist. Sich frei machen, schön sein, glücklich aussehen. Den Mann, den ich finden werde, tut mir deshalb leid, weil er irgendwann erkennen muss, dass er nur ein Ersatz für Dirk sein kann. Trotzdem will ich ein guter Freund für ihn sein.

32 Jahre zurück: Ein heißer Sommertag, wie heute. 11.06.06. 17 ist dann ein schönes Alter, wenn man das bekommt, was man sich wünscht. Wünsche mit 17 sind in der Regel harmlos, oder sie betreffen die aufkeimende Männlichkeitsorry: eher doch mit 13 oder 14. Und die war bei mir da. Und frag nicht wie. Immer scharf auf die Jungs, wenn sie sich umziehen in den hölzernen Kabinen im Freibad Killesberg. Das war zu schnell. Klar, umziehen, raus, und nach den Kerlen Ausschau halten. Es war, wie gesagt, ziemlich heiss, und ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, war ziemlich fertig, breitete mein Handtuch aus, guckte mich um, und n ichts war zu sehen. Außer viel Grün und Hitze. Ich war eingenickt, und wurde plötzlich wach durch das Gejohle von einem Bubenrudel. Die Jungs wollte ich nicht anmachen, oder zur Rede stellen. Ich stützte mich auf meinen rechten Ellbogen, war etwas angesäuert, und schaute mich um. Es war ein echter Donnerschlag. Jungs, wie man sie sich schöner nicht vorstellen kann, kabbelten sich, rissen Witze, und kriegten sich vor schierer Lebensfreude nicht ein. Ich musste grinsen, legte mich auf den Rücken, schlug das linke über das rechte Bein, so dass ich meinen Schönen gut zwischen den Oberschenkelmuskeln hatte. Und plötzlichauf einmalwar Ruhe. Sie waren einfach still. Es war Ruhe. Ich blinzelte, und sah die Jungs einfach friedlich beieinander sitzen. Einem schaute ich in die Augen. Er mir auch. Kurz ein verstecktes Grinsen von ihm. Und das hat mich gedonnert. Jetzt bloß nichts Falsches machen. Ganz, ganz ruhig bleiben. Ich drehte mich ziemlich gelangweilt auf die Seite, und wusste, was angesagt war. Es war Instinkt. Zigarette raus, und tief durchatmen. Machte ich auch. Ich wurde ruhig. Richtig ruhig. Setzte mich im Schneidersitz hin, zog an der Ziga, und traute mich, ihn anzuschauen. Er sah zurück. Kleines Grinsen ernoch kleineres Grinsen ich. Seinen Schneidersitz hätte ich nicht herausfordern dürfen. Was jetzt passierte, wagte ich bis dahin nicht in meinen schönsten Jungs-Träumen zu glauben. Der Junge mit der hellblauen Badehose machte sich einen einfach harten Riemen. Er war höchstens 15 oder 16. Guckt mich an und nickt mir zu. Ein Teil wie aus dem Bilderbuch. Augenkontakt und auf seine Badehose gestarrt. Er merkte es. Klar. Und es schien ihm richtig Freude zu machen. Und als er es merkte, fing er an, mit seinem Riemen zu spielen. Ohne Hände. Er war juckig ohne Ende, und ließ sein Ding in der Hose rauf- und runtermachen. Er merkte, dass ich es sehe, und warso vermutete ichtotal hin und weg. Ich war wie erstarrt. Zumindest kommt es mir heute so vor. Plötzlich aggressiv im Gesicht, sah er mich an. So als ob er einen Schluckauf hatte, zuckte er zwei oder dreimal durch den ganzen Körper. Das konnte nicht wahr sein. Er spreizte seine Schenkel, und ein Teil seiner hellblauen Badehose war dunkelblaudrehte sich zur Seite, legte sich auf seinen Bauch, und schlief ein. Wahrscheinlich schämte er sich. Für mich bleibt er der Schönste, den ich bis dahin gesehen habe. Bis dahin. Bis Dirk kam.

Karriere machen kann ja ganz schön seinwenn auf der gegenüberliegenden Seite der Karriere das Gegengewicht vorhanden ist. Wenn nicht: Hölle. Es wird sehr darauf geachtet, dass keine krummen Spiele mit der Liebe getrieben werden.

Nochmal zurück: Ich und Pferde. Andere Jungs auch und Pferde. Drei-Wochen-Lehrgang. Im 8-Bett-Zimmer.
Ich war 22. Und er 14. Mit einem Riemen in der Hose, dass er schon waffenscheinpflichtig war. Und jeden Morgen steht er mit einer Selbstverständlichkeit auf, zieht sich erst mal ganz aus, zeigt froh und vergnügt sein halbsteifes Gerät, und gehtetwas schläfrig unter die Dusche. Kommt zurück, zieht sich seine viel zu kleine Unterhose an, richtet seinen Schritt, zieht sich seine Hosen an, gähnt, und geht zum Frühstück. Wenn ich ihn mit nem Mädchen erwischt hättegeheult hätte ich. Kein Ausdruck. Ich durfte ihn mit meinem gelben R4 zum Stuttgarter Hauptbahnhof fahren. Angerührt hätte ich ihn nie. Außer er hätte es gewollt.

Bubenzeiten und Jungmännerzeiten. Warum ich jetzt auf kernige Männer steheweiss der Himmel. Die guten sind ruhig, ausgeglichen, und stark im Bett. Einfach ´ne Schulter, an der man sich auch mal ausweinen kann. Und nach dem Tränenregen geht es dann einem besser. Mir zum Beispiel.

Und Dirk? Keine Ahnung. Wie ein Traum weggeflogen. Wie ein Duftein bisschen Aramis. Wahrscheinlich wollte ich ihn nur vergessen. Habe ich auch. Bis zu dem Tag, als ich dachte, dass alles nicht wahr sein darf. Er lief mir wieder über den Weg. Hi. Hi. Bier? Mhm. Immer noch so schön wie damals. Ich wollte ihn ohne Ende. Wahrscheinlich hatte er Kummer. Aber aus ihm war nichts rauszukriegen. Gehen wir zu mir? OK. Wir sind bei mir. Und jetzt? Glaube Du bist müde. Ja. Ich wollte ihn haben, immer nur ihn. Er schlief ziemlich schnell ein. Wunderschön. Manchmal zuckte er. Nerven eben. Ich streichelte ihm über die Stirn. Er machte kurz seine Augen auf, lächelte, und zog mich zu sich hin. Ich war - glaube ichwie ein Eisklotz. Und so gings mir auch in meiner Hose. „Warum nicht?“, sagte er. Endlich er. Er. Er wollte was. Und plötzlich merkte ich, dass seine Arme mich an sich heranzogen. Oh Mann, das darf nicht wahr sein. Wenn ich jetzt bloß meinen Schwanz hochkriegen würde. Aber es tat sich gar nichts. Er zog mich zu sich hin, schnaufte mir seinen heissen Atem hinter mein rechtes Ohr. Machte seine Augen zu, zog sich noch näher an mich ran, und grinste. Das Dirk-Grinsen. Ich habe ihn, jetzt bloß nichts falsch machen. Ich wollte ihn, aber klar gab er den Ton an. Von wegen schlafen. Er darf natürlich alles. Klar, dass ich ihn machen lasse. Gut, mach mal. Ich dachte er hat 5 Hände. Überall waren sie. Aha. So sieht der also aus. Na bravo. Natürlich ließ ich mir das gefallen. Und wie. „Dirk, kann es sein , dass Du zwischen meinen Oberschenkeln etwas anderes suchst?“ Er grinste. Endlich durfte ich ihn ansehen. Genau so lange, wie ich es wollte. Oberarme, Achseln, Achseln riechen. Schultern, Hals, Ohren, Ohrläppchen, hoch zu den wunderschönen Dirk-Haaren, rüber zu seinen geschlossenen Augen, Nase, Mund. Ihn küssen. Probieren, nicht probieren, einfach mal machen. Trau mich nicht. Und plötzlich sagte erOh doch“. Ihn küssen. Ich war einfach hilflos. Nichts war da. Die Sehnsucht, die jetzt hätte gestillt werden könntenichts. Trapped. Hallo, noch da? Sammeln, nichts falsch machen, alles richtig machen, gut sein, jetzt, wo es drauf ankommt. Die Spannung löste sich, er mit seinen Armen, seinen Händen, und wusste, dass er mir völlig überlgen war. Ich muss es mir gefallen lassen. Und jetzt wusste ich , was ihn ausmacht. Dieses unbeschreibliche Selbst. Dieses Wissen über sich selbst.
Dieser wunderbare Kern in einer noch schöneren Schale. „Kannst Du vielleicht auch mal was machen?“ „Bitte?“ „Vielleicht dort!“ Er führte meine Hand dort hin, wo ich immer hin wollte. „Das ist kein Heiligtum, mach mal wenn Du willst.“ Forsch. Richtig forsch.

Und ich? Wie jemand, der noch nie irgend etwas gemacht hätte. Er hatte wieder Oberwasser. Wäre es anders gewesen, hätte ich mich sehr gewundert. Das fällt mir jetzt ein. Soll ich oder soll ich nicht? Darf ich, darf ich nicht? Ich komme mir vor wie ein Bauklötzchen – verschiebbar nach allen Richtungen. Ausgeliefert. Kein Selbstbewusstsein. Und er mit der rechten Hand machte mir einfach vor, was ich zu tun habe. Die schiere Kraft. Master and slave werde ich nicht spielen. Never ever. Dazu war er mir viel zu wichtig. Und plötzlich kam mir der Gedanke, dass ich denken kann. Auch in dieser Situation. Oh ja, ich werde es ihm so schön machen, wie er es vorher nie erlebt hat. Ich werde mich anstrengen, so dass er sagt:“ Mehr, und nochmals.“ Und dann bin ich dort, wo ich mich noch nie in meinen schönsten Träumen geglaubt habe. Liebe ist das glaube ich nicht. Aber schön. Wie ein Sonnenuntergang am Meer, salzig, zufrieden, und langsam einschlafen. Er merkte, dass ich am Denken war, und wollte ohne Ende. Na ja, Fingerübung habe ich. Das soll er auch spüren.

Mann, endlich heaven, so wie er es den geilen Mädels besort hat. Er ließ mich tatsächlich an seine Wow-Teile ran. All das, was ihn bei denFrauenso unwiederstehlich macht. Er öffnet seine Schenkel, und seine riesen Wahnsinnsjuwelen sehe ich zum ersten Mal. – so perfekt und glatt rasiert, dass ich sie einfach nur anschauen möchte. Ich sehe zu ihm hoch, Dirk-Grinsen. „Glaube, die müssen aufgewckt werden. „ . Das glaube ich nicht. Die sind hellwach, und wollen einfach nur ein bisschen leichter gemacht werden. Rasiert, schwer, voll. Heaven. Am liebsten würde ich jetzt neben ihm einschlafen, seine unsäglich schönen Dinger in meinen Händen, seine wunderschöne Brust steicheln, ihn küssen. Das wollte er nicht. Scharf, geil, spritzbereit – das war er. Beweisen, stark sein, könnenimmer und überall. Dirk, und nur Dirk. Klar, dass ich nicht weiss, was er schon so gebracht hat. Wer ihn wie schon irgendwann happy gemacht hat. Ob er schon mal mit anderen Kerlen rumgemacht hat. Wahrscheinlich nicht. Dirk-Grinsen. Rechte Hand an seinem Wow-Spritzer, seinem Bringer. Ich darf ran, ern macht die Augen zu. Er wartet. Macht ihn heiß, hat t, macht ihn steif, glühend scharfinter seinem Kopf. Rechte Hnad hinter seinem Kopf, Augen zu, hart, heiss, alles, wovon ich geträumt habe. „Mach schon“,. Sein kleiner geiler Arsch streckt sich nach oben. Fette große Eier. Will bloß wissen, wer ihm die Dinger so perfekt rasiert hat. Auf jeden Fall liegen sie jetzt vor mir. Zum saugen schön. Glaube, er will´s. Will nicht wissen, wer ihm daran schon rumgemacht hat. Er wartet. Ich will´s Dir bringen, und zwar so, wie es Dir noch niemand gebracht hat. Was könnte er noch nicht gehabt haben? Glaube, er weiss ganz genau, was ich denkeund wartet ab. Eier wie Tischtennisbälle, Schwanz mindestens 22, hart, groß, ready to fight. Augen zu, er. Er will nur. Noch nie mit ´nem Kerl. Er nicht. Ich merk´s, als er sich fast aufrichtet, als ich ihn richtig anlange. Sein Teil richtig anfange zu wichsen. Rechte Hand über seinen Augenangespannt , ohne Ende heiß, und ich glaube, dass er so etwas noch nie erlebt hat, sich so etwas noch nie vorstellen konnte. Nackt, er mit mir. Er erlaubt es, will es, er mir mir. Jetzt nichts falsch machen. Meine Hand an ihm. Glasklares Tröpfchen da oben. Schnauze ran. Er will, ich will. Bloß ihn jetzt nicht zum Zucken bringen. „Mach endlich“. Ich denke nicht dran. Ich will ihn haben, so lange es geht. Ihn haben. Endlich. Und was macht Dein Anderes? Was meinst Du? Beide Areste schme hinter seinem Kopf verschränkt. Er wu sste genau, womit er trumpfen konnte. Es war ja auch nur zu schön. Eier, wie ich sie noch nie so schön gesehen habe, rasiert, prall, einfach wow. Ich wollte es ihn nicht merken lassen, wie fasziniert ich war. Kleiner Druck auf seine Eier, und er war hellwach. Muskeln, überall. „Ich will jetzt schlafen“. Von wegen, mein Lieber. „Soll ich Dir eine scheuern, oder was?“ „Ich will´s, und Du auch. „Überleg ich mir „– Dirk-Grinsen. Klar, dass er nicht sofort wollte. „Ok, wenn Du nicht willst.“ Ich legte mich zur Seite. „Scharf schon, mach mal.“ Ich hatte ihn, endlich. Wenn die Jungs scharf sind, machen sie so gut wie alles. Und ich durfte ran. An ihn. „Ja, mach mal“. Ja mach mal heisst, besorg´s mir besser als es mir irgend jemand zuvor besorgt hat. Völlig entspannt, schwere , schöne Wow-Teile. „Enttäuscht?“ „Nicht von Dir“. „Mach“. „Und weiter?“ „Mach einfach.“ Wer hat Dir Deinen geilen Eier so scharf rasiert? Dirk-Grinsen. „Die machen Dich heiss, ich weiss.“ „Auf den Dingern ist Druck wie Sau.“ „Endlich, ich hab ihnEr würde wahrscheinlich alles machen, um den Druck jetzt loszuwerden. Endlich diesen steinharten Prügel in der Hand halten. Ohne Gummi und Scheiß. Diesen Lümmel einmal lutschen dürfen. Nur ganz für mich allein. Weiss nicht, wo ich anfangen soll. Schnute, Schwanz, sein Wahnsinnsteil hinten. Schnute, wenn er das zulässt, dann habe ich ihn wirklich. Und er lässt es zu. Sauge an seiner Zunge, rechter Arm dort, wo der rechte Arm sein muss, wenn Kerle glücklich gemacht werden wollen. Und er wollte, und wie er wollte. Wet wet wet.

Und dann war dann noch Gerald. Hüne, schlaksig, immer gut gelaunt, und immer nur eins im Sinn.




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