Also, mir ist klar, dass ihr mich für ein armes, widerliches Schwein halten könnt,
und auch mir selbst gefällt der Gedanke daran, ein Schuh/Fußfetischist zu sein nicht
sehr, aber in meiner Lage gab eine Zeit lang kein besseres Mittel meine Sexualität
zu befriedigen. In meinem alten Jahrgang gab es eine rattige
asiatische Schönheit, der ich und andere schon immer verfallen war. Leider konnte sie mich überhaupt
nicht leiden und ging mir zeitweise sogar bewußt aus dem Weg. Ich empfand dies als ziemlich
frustrierend, konnte mich aber nicht von ihr losreißen. Mehrere Aussprachen mit ihr unter vier
Augen blieben ebenfalls erfolglos, sie wirkte sehr arrogant und überlegen.
Die Tatsache, daß ich keine Chancen bei ihr haben sollte und mein dennoch abnormal großes
Verlangen nach einem Fick mit ihr, müssen mit der Zeit zu einer Fixierung auf ihre Schuhe
geführt haben.
Im Unterricht betrachtete ich fast ausschließlich ihre Strümpfe und bekam gewaltig einen
stehen, wenn sie mal in die Verlegenheit die Schuhe auszuziehen. Im Sommer mit Flip-Flops
war meine Geilheit kaum noch erträglich, teilweise, wie auf unserer Jahrgangsfahrt ans Mittelmeer
hielt ich mich schon bewußt auf Abstand, damit ich ihr nicht zu unvermittelt auf die Füße
starrte.
Gleichzeitig nutzte ich jede Gelegenheit (wenn wir Sport hatten und vorher langweilige Vorträge
oder Freistunden), ihre Turnschuhe »auszuleihen«, auf der Toilette zu verschwinden
und mir Erleichterung zu verschaffen. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich konnte es beim ersten
Mal selbst kaum fassen, ihr Fußgeruch war mehr eine persönliche Geruchsnote als Gestank. Also
das Ding schön zwischen die Beine geklemmt und an den Kronjuwelen gerieben. Ich brauchte leider
doch immer einen Moment ihn mir hart zu reiben, obwohl es recht schnell gehen musste, denn
ich versuchte immer so schnell wie möglich fertig zu werden, um nicht Gefahr zu laufen, dass meine
Angebetete aus ihrendeinem dummen Zufall heraus das Fehlen ihres Turnschuhs bemerken könnte.
Anfangs hatte ich Angst, daß sie meine Aktion bemerken könnte, da ich aus Unachtsamkeit beim
Abwischen des Schuhes etwas Wichse übersehen haben könnte - mit der Zeit wurde ich aber immer
mutiger - zog die Wichsfahnen über die Schuhspitze und versuchte sogar die Ejakulation in den
Schuh selbst zu spritzen, was allerdings nie so richtig klappte, da ich dazu entweder den Schuh, den sie
oftmals sehr eng zugebunden hatte, über den Schwanz hätte ziehen müssen, was dazu führt, dass die
erregende Bewegung der Vorhaut nicht mehr möglich ist oder aber kurz vor dem Abspritzen auf die Öffnung
zielen müssen, wobei die Erregung durch den Orgasmus die Zielgenauigkeit doch sehr beeinträchtigt.
Besonders erfüllend für mich waren die Male, bei denen ich mich beim Sportunterricht in die
Mädchenumkleide verdrücken konnte, um ihre Straßenschuhe mal durchzunehmen. Ich erinnere mich besonders
an die bisher einmalige Erfahrung es mit ihren roten Halbschuhe zu probieren, die sie oft zusammen mit weißen Strümpfen
trug. Mein Gott sie sah hinreißend in ihnen aus und die Schuhe waren formvollendet und betonten ihre Weiblichkeit
in einer unglaublich anmutigen Art.
Das weiche, glatte Leder, das unter jeder noch so leichten Berührung nachgab und ein Duft aus Körpergeruch und Pafüm
(ich weiß bis heute nicht, warum ihre Schuhe nach herrlich riechendem Damenpafüm rochen). Als ich mich hinkniete um mit dem
Sneaker meine Eier zu verwöhnen, passierte etwas, bekam ich den schnellsten und intensivsten Höhepunkt,
den ich bis heute erlebt habe. Mein Schwanz war in diesem Moment mehr als schlapp, richtete sich aber
bei der Berührung innerhalb von Sekunden auf, gleichzeitig und ohne jede Verzögerung schoss mir auch
der Saft in die Eichel. Ich hatte keine Zeit mehr zu reagieren und eine der größten Ladungen, die
ich jemals abgeblasen habe, landete direkt im Schuh und füllte die gesamte innere Schuhsohle. Bis ich
das alles soweit wieder raushatte, dass es nicht sofort auffallen würde, dauerte es schon einige Minuten.
Vor allem musste ich erstmal Papier organisieren, ich hatte nämlich aus Versehen kein Taschentuch
mehr in der Sporthose.
Bis zu unserem Abitur fünf Jahre nach meiner ersten Schuhwichserfahrung hatte ich jedes ihrer
Schuhpaare und sogar einen ihrer Strümpfe mindestens einmal besamt. Nur zu unserer Abiturentlassung und zum Abiball trug sie
weiße Slingpumps, die ich leider nie durchnehmen konnte. Schade, sie sah an diesen Tagen wie ein
Engel aus. Ihr tiefschwarzes Haar herabfallend auf das enge blaue ärmellose Top und der unschuldig ausschauende,
weiße knielange Faltenrock unter dem ihre ganz leicht ockergetönte Haut entlang ihrer Beine hervorschimmerte und
sich an den Fersen durch die Berührungen mit der Laufsohle des Pumps zart rosa färbte,
boten ein graziles Bild weiblichen Schönheit, wie ich es bislang nie wieder sah.
Nicht nur einer Schönheit als solcher, sondern auch einer unschuldigen und dennoch zugleich aufgeilenden
und verführerischen, die mir persönlich vielleicht sagen sollte:
Sie her, das alles will es besorgt bekommen und sich verdorbenen Genüssen hingeben, aber du wirst
dies nie erleben!"
Tja schade - nach der Schulzeit habe ich sie aus den Augen verloren, das Letzte, was ich erzählt
bekam, war, daß sie nun einen Freund hat, so'n hirnlosen Muskelprotz, der mal in unserem Jahrgang war
und sitzengeblieben ist.
Mir bleibt nur mich insgeheim zu freuen, dass ich wohl der Erste war, der ihr seinen Samen, wenn auch
nicht erwünscht, geschenkt hat und die Hoffnung, dass vielleicht einige Tröpfchen über Schuhsohle
und Strümpfe an ihren himmlischen Fußsohlen und vor allem ihre süßen Zehen für wenige Stunden hängen
geblieben sind.
Abschließend möchte ich noch einmal etwas zu den Umständen dieser wahren Begebenheit anmerken. Sicherlich ist all dies
irgendwo abgrundtief pervers und widerlich. Dennoch möchte ich auf folgendes hinweisen, von dem ich
niemandem wünsche, selbst die Erfahrung machen zu müssen. Besagtes Mädchen wusste von meinen Gefühlen für sie
und hat sich über Jahre extrem sadistisch verhalten. Nie habe ich mich ihr in einer »unsittlichen Form«
genähert, teilweise sogar absichtlich Distanz gewahrt. Dennoch redete sie sich und ihren dummen
Freundinnen ein ich würde ihr hinterherspionieren, sie begrapschen und bespannen wollen.
Trotz alledem war ich nie zu verpönt, um ihr in Matheklausuren ganze Aufgabenblöcke vorzurechnen,
ihr Biologiethemen verständlich zu machen, u.s.w. Ein besonder gern gespieltes Spiel war, zuerst
einen auf freundlich und vertraut zu machen, z.B. mich absichtlich und übermäßig freundlich auf irgendner'
Veranstaltung nachmittags zu grüßen, am nächsten Tag mich aber nicht mehr kennen wollen, wenn man ebenfalls
nur morgens grüßen möchte und sich während des Unterrichtes umzusetzten, damit ich sie nicht
in der Blicklinie habe, da ich sie anstarren würde. Trotzdem liebte ich sie und besonders sarkastisch war,
daß all dies nie jemanden außer mir und meinem engsten Freund auffiel oder auffallen wollte, ja sie
sogar von fast sämtlichen Mitschülern und Lehrern die Attribute »aufrichtig, ehrlich und immer freundlich«
in der Abizeitung angeheftet bekam.
Grade in dieser Hinsicht denke ich, auch wenn es selbstgerecht und eklig anmutet, dass ich mir
irgendwo auch eine Entschädigung für all dies verdient hatte.
Schreibt mir doch mal eine ehrliche, ordentliche Antwort, was ihr davon haltet - danke im Voraus.
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