>Info zum Stichwort Reiterhof | >diskutieren | >Permalink 
Pascal schrieb am 12.4. 2004 um 10:58:49 Uhr über

Reiterhof

Heute war es wieder soweit. Es war der Beginn der Sommerferien, und der erste
Sonntag war wieder einmal Anreisetag bei uns. Das hieß das heute wieder eine
Handvoll Mädchen für mindestens eine Woche bei uns anreiste, um Reiterferien zu
verbringen. Für mich als Gummi(Reit)tiefelfetischist war das immer der Beginn
einer wunderbaren Zeit!

Voller Vorfreude warf ich einen Blick auf das Buch, in dem alle Reservierungen
für den heutigen Tag standen. Die meisten der Mädels die heute kamen kannte ich
bereits, und wusste von ihren letzten Aufenthalten bei uns, welche Stiefel sie
wohl mitbringen würden. 2 von Ihnen trugen schon seid Jahren Lederreitstiefel,
und haben mich daher nicht wirklich weiter interessiert. Die anderen 4 waren
etwaskleinerals ich, und daher hatte ich für sie auch nicht viel über,
obwohl mir einfiel, das das eine etwas pummeligere Mädchen beim letzten Mal
beachtliche Schweißfüße für ihre 12 Jahre hatteAber ein Mädchen stand da noch
auf der Liste, welches gleich meine Aufmerksamkeit erregte. Sie war noch nie
zuvor bei uns, 16 Jahre als, und hieß Desiree. Mehr konnte ich aus ihren
Unterlagen nicht ersehen. Hoffentlich würde sie wenigstens Gummireitstiefel
tragen

Der Nachmittag kam, und die ersten Mädels trudelten ein. Ich lief ein paar Male
unauffällig über den Hof, um sie alle zu sehen, und zu erkunden wer denn diese
Woche wohl Gummireitstiefel tragen würdeAlle konnte ich bereits sehen, nur die
neuenicht. Doch dann kam ein Auto, und sie saß mit ihren Eltern darin.
Während die Eltern die Formalitäten klärten, schaute ich Desiree unauffällig
beim Ausladen ihrer Sachen zu. Zu meinem Entzücken lud sie ein wunderbar
glänzendes Paar Aigle Gummireitstiefel Modell Ecuyer aus, und ging dann ins Haus
um sich umzuziehen.

Als sie wieder rauskam war meine Enttäuschung jedoch groß. Sie trug zwar eine
wunderschöne enge helle Reithose, doch ihre Beine schmückten nicht die tollen
Stiefel, sondern ein Paar knöchelhohe Turnschuhe und ein Paar dieser hässlichen
Wildleder Mini Chaps die bis zu den Knien reichen. Sie hatte wohl aufgrund der
angenehmen 26° draußen auf die Gummireitstiefel verzichtet. Ich war jedenfalls
sauer.

Kaum waren die Mädchen zum Ausritt vom Hof, machte ich mich erstmal auf,
Desirees Stiefel im Haus zu untersuchen. Als ich sie fand, steckte ein Paar
frische weiße Baumwollsocken in den Schäften. Die Stiefel waren sehr gut
gereinigt und sogar poliert worden. Das Innenfutter ließ jedoch erkennen das sie
nicht so neu waren, wie sie aussahen, und das Ihre süßen Füße bereits einige
Liter Schweiß darin gelassen hatten. Es war im Fersenbereich ein wenig
abgescheuert, und auch der helle beige Farbton war im Fußbereich nicht mehr so
beige, sondern eher gelb. Gerochen hat das Innenfutter auch ein wenig, aber es
war dieser muffige Geruch von länger nicht getragenen Stiefeln, und leider kein
frisches Schweißfußaroma. Sie waren in Größe 40, und hatten eine wunderschöne
mittlere Wadenweite. Ein Traum einfach. Irgendwie musste ich dieses Mädchen dazu
bewegen, die Stiefel diese Woche für mich zu tragen.

Nach 3 Stunden kamen die Mädels wieder, versorgten die Pferde, und verschwanden
dann ins Haus. Glücklicherweise müssen die Schuhe und Stiefel alle in einem
kleinen Vorraum vor den Schlafzimmern aufbewahrt werden, wo ich mich
anschließend unauffällig rumtreiben konnte. Dort standen jetzt neben diesen
göttlichen Stiefeln auch die verhassten Turnschuhe und die Mini Chaps. Als
erstes widmete ich mich den Turnschuhen. Sie waren äußerlich zwar noch recht
neu, aber als ich hineinfasste traf mich fast der Schlag. Sie waren wirklich
Pitsch nass geschwitzt, und meine Nase bestätigte mir, das Desiree hammermäßige
Schweißfüße hatte. Die Schuhe hatten wirklich einen traumhaften Geruch, und
waren getränkt mit ihrem Fußschweiß, und bei dem Gedanken daran, wie ihre Füße
wohl in den Aigle Stiefeln schwitzen müssten, erleichterte ich mich heftig in
den linken Turnschuh. Anschließend nahm ich dann mein Taschenmesser, und schnitt
den Schnürsenkel des linken Turnschuhs soweit ein, das er nur noch an einem
seidenen Faden hing. Dann trennte ich am rechten der beiden Mini Chaps (die
übrigens noch total neu waren) die Naht die den Verschluss mit dem restlichen
Leder verband auf, so dass die Schnalle ebenfalls nur noch an einem seidenen
Faden hing.

Das sollte reichen. Für heute hatte ich mein Werk getan, und ging ins Haus um
mit den Mädchen und meiner Familie zusammen Abendbrot zu essen. Wie üblich gab
ich mich natürlich recht cool, und versuchte irgendwie die Aufmerksamkeit von
Desiree zu erlangen, was mir aber nicht wirklich gelang.

Am nächsten Morgen war wieder wunderbares sonniges Wetter, und die Mädels
machten sich nach dem Frühstück auf nach draußen, um Stallarbeiten zu machen,
und anschließend zu reiten. Von einem Nebenraum beobachtete ich, wie die Mädels
sich ihre Schuhe und Stiefel anzogen. Meine besondere Aufmerksamkeit galt dabei
natürlich Desiree. Zuerst zog sie sich den rechten Turnschuh an, und brauchte
dabei natürlich länger als die Mädels die nur schnell in ihre Stiefel zu
schlüpfen brauchten. Sie war die Letzte, und zog entsprechend hektisch auch den
linken Turnschuh an. „Zackhatte sie in der Eile den Schnürsenkel den ich
manipuliert hatte, abgerissen. Sie fluchte kurz leise, und machte sich dann
daran, den Schnürsenkel irgendwie zusammen zu binden. Genau das hatte ich ja
befürchtet, und wartete daher gespannt darauf was weiter passieren würde. Sie
fummelte dann als nächstes diese Mini Chaps um ihre Beine, und wurde dabei immer
hektischer, weil sie ja nun hinter den anderen schon bestimmt 5 Minuten in
Verzug war. In diesem Moment beschloss ich, ihre Nervosität noch ein wenig zu
steigern. Ich stellte mich neben sie, und zog meine Gummireitstiefel an, die ich
eigentlich immer zum Arbeiten an habe. So stand ich dann genau neben ihr, als
ihr ein recht lautesScheisse“ rausrutsche nachdem sie die selbst abgerissene
Schnalle ihrer Mini Chaps in der rechten Hand hielt. Ich fragte ganz
scheinheilig, was denn los sei, und sie erklärte mir das an ihren neuen Chaps
die sie extra für die Ferien bekommen hatte, schon die Schnalle abgerissen ist!
Hilfsbereit wie ich war, schaute mir das kurz an, und sagte soviel wie das die
wohl nicht zu gebrauchen sind, ohne das sie vom Schuster genäht werden. Ich
sagte das sie die dann doch weglassen soll, und halt nur in Turnschuhen reiten
muss. Daraufhin zog sie aber enttäuscht die Turnschuhe aus, warf sie ins Regal
und meinte zu mir nur, das die ja auch im Arsch wären. Im selben Moment zog sie
dann die göttlichen Aigle Stiefel aus dem Regal, nahm das weiße Paar
Baumwollsocken aus den Stiefeln, legte es beiseite, zog noch einmal das Paar
weiße Baumwollsocken das sie an den Füßen hatte hoch, und glitt dann mit einem
kräftigen Ruck in die Stiefel. Ich konnte förmlich die Luft spüren, die bei
diesem Ruck dem Stiefel entwich, und sich aus dem phantastisch eng
abschließenden Schaft drückte. „Gut das ich die doch noch mitgenommen habe
sagte sie dann zu mir, und schien sichtlich erleichtert, das sich die
unangenehme Situation für sie endlich erledigt hatte. Ich lächelte sie noch kurz
an, und sagte aufmunternd zu ihr, das die Stiefel doch eh viel besser aussehen
würden. Dann verschwand sie nach draußen zu den Anderen. Das Eis zwischen uns
beiden war damit geschmolzen, und ich hatte mein erstes Ziel erreicht. Ich
beobachtete sie den ganzen Tag lang nebenbei, und konnte mich an dieser genialen
Blondine mit ihrer göttlichen Figur in der hellen Reithose mit den perfekt
passenden Gummireitstiefeln nicht satt sehen! Wir lächelten uns einige Male an,
und ich sah wie ihre Stiefel immer staubiger wurden an diesem wunderschönen
Sommertag mit mindestens 28°! Dabei stellte ich mir dann ständig vor, das die
Stiefel von innen wohl alles andere als staubig waren, und freute mich auf den
Abend, wenn ich ihre Stiefel wieder berühren konnte. Die Mädels haben übrigens
auch Mittag im Garten gegessen, so das Desiree den ganzen Tag bis ca. 17:30 Uhr
nicht aus den Stiefeln gekommen ist!

Abends beim Ausziehen der Stiefel war ich dann zufällig auch wieder dabei, und
konnte meinen Blick nicht davon abwenden, als sie sich auf einen Stiefelknecht
stellte, und unter großer Kraftanstrengung den ersten Stiefel vom Fuß zog. Es
war ein regelrechtes „Flupp“ zu hören, und Ihr rutsche ein leises „puhh“ raus,
als sie sah wie sehr sie darin geschwitzt hatte, dann beeilte sie sich um so
mehr mit dem anderen Stiefel, damit ich wohl nicht allzu viel davon mitbekomme.
Es schien ihr ein wenig peinlich zu sein. Sie zog sich dann schnell noch die
nassen Socken aus, und steckte sie in den jeweiligen Stiefelschaft, bevor sie
die Stiefel wieder ins Regal stellte, und dann barfuß mit ihren Birkenstocks ins
Zimmer verschwand. Ich schaute auf den Boden, und konnte ihre Schweißfußabdrücke
sehen, wo sie kurz mit den Socken auf dem Steinfußboden gestanden hatte.

Ich konnte mein Glück kaum fassen! Nicht nur das ich den ganzen Tag eine
supersüße Blondine in Gummireitstiefel vor mir schwitzen sehen hab, nein, sie
ließ mir zusätzlich zu ihren nass geschwitzten Stiefeln auch noch ihre Socken
da! Ich redete mir ein, das sie die Socken extra reingesteckt hat, damit die
Stiefel über Nacht nicht zu sehr austrocknen. Also beschloss ich für noch ein
wenig mehr Feuchtigkeit in den Stiefeln zu sorgen. Für solche Fälle habe ich in
einer Garage immer ein Gurkenglas stehen, in das ich von Zeit zu Zeit
hineinpinkele, so das ich immer über mindestens einen halben Liter alter, gut
riechender Pisse verfüge. Von dort holte ich in zwei Einwegspritzen jeweils 4
Milliliter davon. Dann nahm ich genüsslich den ersten Stiefel aus dem Regal,
nahm den Socken heraus, und roch erst einmal ausgiebig daran! Der Stiefel war
immer noch total heiß, und meine Hand bestätigte mir das ich von Desiree nicht
zuviel erwartet hatte! Das Innenfutter war wirklich komplett nass, und dünstete
einen göttlichen Geruch aus! Meine ganze Hand die im Stiefel war, duftete
anschließend nach ihren Schweißfüßen. Dann drückte ich schnell meine Pisse mit
der Einwegspritze bis in die vorderste Zehenspitze. Das ist die beste Methode,
das es sich schön im gesamten Stiefel verteilt, und die Trägerin erst etwas von
der Feuchtigkeit bemerkt, wenn sie sich komplett in den Stiefel gezwängt hat.
Anschließend verfuhr ich mit dem zweiten Stiefel genauso, und verschwand mit den
beiden nassen Socken von Desiree auf mein Zimmer. Die nächste Stunde über hab
ich dann in jeden der beiden Socken einmal reingewichst, während ich gierig an
dem andere Roch. Sie waren einfach göttlich! Dann brachte ich die beiden
inzwischen noch feuchteren Socken zurück, und steckte sie wieder locker in die
Stiefelschäfte.
Den Rest des abends verbrachte ich dann mit den Mädels vorm Fernseher, und
starrte ständig auf Desirees Füße die sie barfuß in den Birkenstocks zur Schau
stellte. Leider hatte sie in der Zwischenzeit ausgiebig geduscht, so das ich
keinAromamehr erwarten konnte. Allerdings fiel mir noch auf, das sie total
süß hellblau lackierte Fußnägel hatte. Wir unterhielten uns nett, und ich gab
mich von meiner besten Seite

Am nächsten Morgen ging das Spiel dann von vorne Los! Ich beschloss mir das
Anziehen der Stiefel diesmal komplett aus dem Nebenraum anzusehen. Desiree stand
(mit Reithose, engem Top, und barfuß in den Birkenstock) wieder mit den anderen
Mädchen vor dem Schuhregal. Sie überlegte ein wenig, nahm ihre Turnschuhe in die
Hand und fummelte an dem kaputten Schnürsenkel rum. Dann fragte sie die anderen,
ob jetzt erst geritten wird und dann Stallarbeiten anstehen, oder
umgekehrtScheinbar wollte sie erstmal nur die Turnschuhe anziehen. Ich betete
das sie es nicht tun würde, als das andere Mädchen neben ihr sie drängte und
sagteist doch egal, los beeil Dich! Ich bin schon fertig!“ Ich platzte fast
vor Spannung, und dann stellte Desiree endlich die Turnschuhe zurück ins Regal,
und holte stattdessen ihre Gummireitstiefel hervor. Sie griff vorsichtig in den
linken Stiefel (als wüsste sie was sie dort erwartet) und zog den nassen Socken
heraus. Das gleiche machte sie mit dem rechten Stiefel. Sie hielt die nassen
(und vollgewichsten) Socken in Händen, und sagte zu der anderen, das sie sich
eben noch ein Paar frische Socken aus dem Zimmer holen muss. Das dauerte der
anderen aber alles zu lange, und sie sagte nur schnippischMach was Du willst,
aber die fangen schon an die Pferde für heute auszulosen. Ich geh jetzt schnell
hin, sonst habe ich keine Chance mehr!“ mit diesen Worten war sie verschwunden,
und Desiree war wieder alleine im Flur. Sie war wieder die letzte, und geriet
erneut in Hektik. Dann überlegte sie kurz, nahm schnell den linken Fuß aus dem
Birkenstock, und glitt eilig mit ihrem zarten Fuß in den total nassen Socken.
Anschließend schnappte sie sich den linken Stiefel und zog ihn mit einem
gewaltigen Ruck an. Als sie dann sofort danach den rechten Socken anzog, stockte
sie plötzlich und bewegte den linken Fuß im Stiefel hin und her. Ich konnte
förmlich spüren, wie sie in diesem Moment mit ihren Zehen die Feuchtigkeit in
ihrem Stiefel erkundete. Dann steckte sie ihre Hand kurz in den rechten Stiefel,
und zog sie etwas angewidert wieder heraus. Sie nahm dann jedoch den rechten
Fuß, und zog den Stiefel ebenfalls mit einem heftigen Ruck hoch. Dann verschwand
sie hektisch nach draußen in einen wunderschönen Sommertag. Ich war glücklich.
Anschließend bin ich dann zum Schuhregal hin, und habe den Schnürsenkel noch
weiter bearbeitet, das sie ja nicht noch mal auf die Idee kommen konnte ihn
wieder zusammen zu knoten. Dabei hab ich dann auch das Frische Paar Socken
gefunden, das sie am Vortag aus den Stiefeln genommen hatte, bevor sie sie
angezogen hat. Ich dachte nur bei mirSchön das Du es vergessen hast, Desiree
und lies es dann verschwinden.

Als auch ich dann endlich draußen war (übrigens auch mit Aigle
Gummireitstiefeln, aber barfuß darin) konnte ich natürlich den ganzen Tag über
meine Gedanken und Blicke nicht von Desiree wenden. Die Vorstellung wie sie in
den ohnehin schon total nassen Stiefeln weiter schwitzen musste, und wie ihre
makellosen Füße mit den süßen hellblauen Fußnägeln regelrecht in einer Mischung
aus meinem Sperma, meiner Pisse und ihrem Schweiß badeten brachte mich förmlich
um den Verstand! Außerdem flirtete ich sie ständig an, weil ich sie nicht nur
wegen ihrer Stiefel total anziehend fand. Ich dachte dann immer: Wenn sie
wüsste

Zu allem Überfluss war dann am Nachmittag noch 2 Stunden Pferde führen für
kleine Kinder angesagt. Natürlich in der brütenden Mittagshitze. Da Desiree sehr
fleißig war, und sich immer tüchtig anstellte, meldete sie sich auch dazu
freiwillig. Für sie bedeutete das, das sie teilweise gehend, teilweise laufend
das Pferd führen musste, und das auf einem Sandplatz der so weich war, das sie
mit jedem Schritt mindestens bis über die Knöchel versank. Es war praktisch ein
2 stündiger Wüstenmarsch in Gummireitstiefeln! Sie hielt aber eisern durch, auch
wenn sie zeitweise nur noch am Stolpern war, und der Staub ihr dem Atem raubte.
Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, und auch im Achselbereich ihres
Tops lief der Schweiß nur so herunter. Ich hatte das Gefühl, das sie sich nur so
ins Zeug gelegt hat, um mir zu gefallen. Ich lächelte sie ständig an wenn ich
vorbei kam, und fand sie einfach nur total geil.
Zwischenzeitlich hatte ich auch leichte Gewissensbisse, was ich dem Mädchen da
antue, aber meine Geilheit siegte, und ich fand es einfach zu erotisch das sie
so eisern war!

Als der Abend gekommen war, und es wieder ins Haus ging, beobachtete ich das
Ausziehen wieder von meinem Nebenraum aus. Diesmal lies sich Desiree zusammen
mit der anderen, die den überwiegenden Teil des Tages mit ihr zusammen war,
etwas mehr Zeit vor dem Ausziehen, und sprach mit ihr darüber das ihre blöden
Chaps gleich am ersten Tag kaputt gegangen sind, und sie jetzt nur in den
Gummistiefeln rumlaufen muss. Darum hätte sie auch tierische Käsemauken im
MomentDie andere lachte sie ein wenig aus, und meinte dann aber das sie die
auch hätte obwohl sie Lederstiefel hätte. Wär ja nicht so schlimm.
Als Desiree dann dran war, und auf den Stiefelknecht stieg die Aufregung in mir
noch weiter an. Sie zog langsam und kraftvoll, und wieder gab es dieses „Plupp“
nachdem der Stiefel vom Fuß geglitten war. Dann stellte sie ihren Fuß auf den
Boden, und betrachtete ihn. Selbst ich konnte aus meinen 5 Metern Entfernung
sehen, wie nass er war. Aber nicht nur dass. Selbst ihre helle Reithose war vom
Knie an abwärts (da wo sie im Stiefel steckte) dunkel gefärbt, weil sie komplett
nass war. Außerdem war der ehemals weiße Socken mit einem intensiven Gelbstich
versehen. Das andere Mädel was dabei war sagte etwas angewidert, das sie so
stark dann in ihren Lederstiefeln ja doch nicht schwitzen würdeDesiree war auch
sichtlich angeekelt, und bemühte sich der peinlichen Situation schnellstmöglich
zu entfliehen, indem sie schnell den Socken vom Fuß zog, und sich genauso
schnell des anderen Stiefels samt Socken entledigte. Dann sagte sie das sie mal
fragen wollte, ob sie vielleicht Schnürsenkel bekommen könnte, damit sie am
nächsten Tag ihre Turnschuhe anziehen kannDie Stiefel stellte sie ins Regal,
und die Socken nahm sie mit aufs Zimmer.

Dann ging es zum Abendbrot. Ich saß neben Desiree, und sie hatte wie alle
anderen noch keine Zeit gehabt sich nach dem Reiten umzuziehen. Der Geruch der
jetzt ihren Füßen unter dem Tisch entströmte machte mich wieder wahnsinnig! Es
wahr eine unbeschreibliche Mischung aus Pferd, Schweißfüßen und Pisse der sich
im Raum verbreitete. Nur ich und Desiree wussten wo er herkam!

Nach dem Essen ging ich dann wieder in den Flur, um Desirees Stiefel zu

Untersuchen, und für den nächsten Tag vorzubereiten…



   User-Bewertung: 0
Findest Du »Reiterhof« gut oder schlecht? Sag dem Blaster warum! Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Reiterhof«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Reiterhof« | Hilfe | Startseite 
0.0353 (0.0121, 0.0219) sek. –– 854001250