Ich hab das Wort Moloko erwählt, weil es ein tolles Wort ist, welches viele wunderbare Assoziationen zulässt.
Zuerst einmal ist Moloko der Name einer gewissen Milchbar in einem gewissen Kultfilm namens »A clockwork orange«. den sich jeder ansehen sollte, der makabere, grausame, jedoch unglaublich inszenierte hintergründige Filme liebt.
Des weitern ist »Moloko« eine einfach furchtbar wunderbare Elektro-Pop-Rockband aus England, deren grandiose Leadsängerin twistet und shoutet und swingt was das Zeug hält und noch dazu wahnsinnig lässig Lyrics zwitschert wie »better a day as a lion than a lifetime as a lamb«...
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Der dritte und letzte Moloko ist ein schreiend guter Sommercocktail, den ich in der Bar »Dachkammer« in Berlin aufgerissen und seitdem abgöttisch verehrt habe.
Und hier für alle Schleckermäuler:
MOLOKO:
°3 cl Wodka
°2 cl Malibu
°3 cl Erdbeersirup
und Ananas-Kirsch-Saft
alles gut schütteln, in große Cocktailgläser gießen und mit crushed Ice auffüllen.
Der Kirschsaft ist übrigens das Missing Link, den darf man nicht vergessen!
Viel Spaß mit »Moloko«
~MIA~
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