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Gerhard schrieb am 31.7. 2021 um 12:29:40 Uhr über

Indianer

Der 39jährige,aber um einiges jünger wirkende
Thomas war seit genau 20 Jahren mit der 8 Jahre
älteren(aber auch wesentlich jünger aussehenden
und dazu sehr attraktiven!)Muscogee(Creek)-Indianerin »Eagle Lady«(auf Englisch hiess die
fesche kanadische Native so: die entsprechenden
Worte in ihrer Sprache,wie diese überhaupt,
hatte sie ihrem Tom,von ihr auch »Yellow Hair«
genannt, mittlerweile beigebracht)
sehr glücklich verheiratet.

Als der damals 14jährige Thomas mit seinen Eltern
in den Kanadischen Wood Lake Nationalpark gekommen
war, da »kannte« er Indianer nur aus Karl-May-Büchern -und aus seinem Interesse für Geschichte
- weshalb ihm etwa die brutale Vertreibung der
Cherocee aus Georgia und ihre »Umsiedlung« nach
Oklahoma (Zehntausende kamen bei diesem,von
dem Präsidenten Andrew Jackson (übrigens das
bewunderte Vorbild von Donald Trump)veranlassten
»Marsch der Tränen« um!)ein Begriff war.

Aber seine nunmehrige Frau, deren Onkel
»Old Bear« und deren Brüder Black Raven und
Little Beaver hatten ihm inzwischen sehr,sehr
viel über die WIRKLICHKEIT,über das Leben,
die Kultur usw.der US-und kanadischen Natives
beigebracht.

(Übrigens hatten ihn die beiden Jugendlichen
ziemlich bald mal »an den Marterpfahl gebunden«
-um einige nicht ganz angenehme Dinge mit ihm
anzustellen! Die er aber,wie später noch einiges
mehr,gut und unbeschadet überstanden hatte!)

Nach wie vor fand Thomas seine so schöne und
so besondere Frau überaus faszinierend: Als
er sie damals das erste Mal gesehen hatte -
gross,bis auf die grossen,festen Brüste schlank,
kräftig und muskulös, ein bronzefarbenes
schön-und etwas scharfgeschnittenes Gesicht,
grosse dunkle Augen, schulterlanges rabenschwarzes
Haar und ein scharfgezeichneter Mund mit vollen
Lippen -,hatte er sie wie gebannt angeblickt -
und sich sofort in sie verliebt!

»Eagle Lady« war nach wie vor eine sehr schöne
Frau - Tom fand,dass sie sich,wenn überhaupt,
»nur« zu ihrem Vorteil verändert hätte:"Du bist
noch schöner geworden!"

Und Tom war nach wie vor gross,allerdings
nicht mehr wie »damals« schlaksig,sondern durchtrainiert und muskulös,hatte den selben
blonden Haarschopf wie damals,blaue Augen -
und volle,vorstehende Lippen.(damals sehr weich,
inzwischen fest und »männlich«geworden)

Den 20.Hochzeitstag begingen die beiden gemeinsam
mit der Ältesten ihrer vier Kinder, der sehr
hübschen und(bis auf die blauen Augen,die sie
von Thomas hatte)nach ihrer Mutter kommenden
»Wise Owl«(Kluge Eule).

Thomas kochte ein »perfekt indianisches« Essen,
erst Kürbissuppe, dann Lachsfilets mit Kartoffeln
und zuletzt einen Beerenkuchen mit viel Ahornsirup dazu.

Und »Eagle Lady« konnte gar nicht anders,als
ihn für seine Kochkünste zu belohnen:indem sie
seinen Penis aus dem Hosenschlitz zog und einen
sehr gekonnten blowjob machte - oh,wie wundervoll
sich ihre scharfgezeichneten,vollen und festen
Lippen sich nach wie vor anfühlten!

Grad in diesem Moment kam »Wise Owl« in das
betreffende Zimmer(in Dresden,das Ehepaar und
die Kinder lebten abwechselnd in Deutschland
und Kanada) - und schmunzelte breit:
"Keine Sorge,Ihr habt grad Euren Spass,und
dabei werde ich euch nicht stören!"

Und sie lächelte breit -und packte ihre schöne
linke Brust aus - um in aller Seelenruhe ihre
kleine Tochter(das erste Enkelkind von Tom#
und »Eagle Lady«!)zu stillen!

(Am Abend zuvor war es nicht so »seelenruhig«
gewesen:Vielmehr hatten sich alle gegenseitig
sehr betroffen angeblickt - nachdem sie ein
eindringliches Gespräch über eines der schrecklichsten »Ereignisse« der kanadischen
Geschichte geführt hatten: sehr lange,weit bis
ins 20.Jahrhundert hinein,waren den Indianern
Kinder weggenommen und in »Kinderheimen«»aufgezogen« worden! Und durch
die schrecklichen Bedingungen waren sehr viele
dieser Kinder gestorben - und lagen nun in
Massengräbern - von denen immer neue »entdeckt«
wurden!)

Schon lange nutzte Thomas alle ihm zur Verfügung
stehenden Möglichkeiten,bei Vorträgen,im internet,
in Schulen und Bibliotheken,durch das Organisieren
und Gestalten von Ausstellungen usw.,um auf die
Situation und die Probleme der Natives(»Indianer«)
aufmerksam zu machen.

Und was es da (leider!)nicht alles gab:mal
eine Pipeline durch ein den Lakota heiliges
Gebiet, mal die Zustände(Armut,Alkoholismus...)
in Reservaten. Dazu die Probleme im Zusammenhang
mit dem Klimawandel - von denen die Natives,
auch die Inuit, in den Teilen Nordamerikas,
die schon zur Polarzone gehörten,besonders
betroffen waren!

Aber beim Zusammensein anlässlich des Hochzeitstags gab es auch Lustiges und Lachen.
Naja,HEUTE konnte Thomas rückblickend darüber
lachen - obwohl er auch »damals«keinen ernstlichen
Schaden erlitten hatte!

Als er noch der 14jährige schlaksige Junge und
»Eagle Lady« noch Mitarbeiterin in der Rezeption
des Nationalparks war,da hatte ihr ein deutscher
Tourist eine Stelle aus »Winnetou II« von
Karl May übersetzt(damals konnte sie noch kein
Deutsch,mittlerweile sprach sie es sehr gut-
und umgekehrt Thomas u.a.Französisch und die
Sprache der Creek/Muscogee) - und die schöne
Indianerin war empört gewesen!

Als sehr tapferer junger Krieger ertrug Thomas
sehr vieles - ohne ernstlichen Schaden davonzutragen: Mal wurden sein Gesicht,besonders
die vorstehenden Lippen,seine Titten(unter
»besonderer Berücksichtigung« seiner Nippel)und
»vor allem« sein Penis mit Tierdung und Büffelschmalz eingerieben, mal wurde ein Zweig,
an dem Ameisen krabbelten, an seinen Penis
gehalten,bis er viele schmerzhafte Bisse abbekommen hatte, mal sorgte »Eagle Lady« dafür,
die Lippen des jungen Kriegers noch dicker
zu machen: ein paar eingefangene Wespen mit
ihren Stacheln hatten sichtliche Freude daran!

Aber das alles - und dazu noch u.a.drei
Tage,die Thomas ganz allein in der Wildnis
verbrachte - und die er,mit Sammeln essbarer
Früchte,mit Fischen,die er fing, mit einem
Eichhörnchen,das über dem Lagerfeuer an den
Bratspiess kam etc.sehr gut bewältigte! - hatte
er letztlich standhaft ertragen - und ohne
ernstlichen und bleibenden Schaden gut bewältigt!

Und was war da so Arges in dem Buch gestanden?'
Da ging`s um Auseinandersetzungen zwischen
Apachen und Comanchen - und darum,dass die letzteren Dörfer der ersteren überfielen,
Männer und Jungens zu Tode marterten - und die
Kinder und Frauen verschleppten.

Und was sagte dann der so edle Häuptling Winnetou
dazu? »Kinder nimmt man zurück,Frauen nicht
Nein,der »edle« Apachenhäuptling verlangte,
andere Frauen als »Ersatz« zu bekommen:"Und es
dürfen keine Comanchinnen sein,weil die zu hässlich sind!"

Naja, »Eagle Lady« und ihre Brüder nutzten damals
die Gelegenheit, »stellvertretend« Thomas für
diese sexistische Äußerung des Grossen Häuptlings
zu bestrafen: Er bekam eine graue Perücke,einen
jeweils künstlichen Schnurr-und kleinen Kinnbart
Schnurrbart und Fliege«) - und eine Brille.

Und einen altmodischen Anzug mit Krawatte -bis
er wie der selige Karl May aussah.
Und der wurde nun mit einem Lasso eingefangen,
mit dem Gesicht nach unten durch den Dreck zu
einem Baum geschleift - und dann nackt ausgezogen
und an den Baum gebunden.

Und dann war ThomasKarl May« ausgiebig gemartert
worden -besonders seine Nippel wurden damals
ziemlich übel zugerichtet - und sein grosser
Penis musste sehr viel aushalten!

(Nach wie vor machte es »Eagle Lady«Spass,den
grossen Schwanz ihres Mannes zu martern -wobei
sie aber stets darauf achtete,sein bestes Stück
nicht ernsthaft zu verletzen: erstens weil sie
ihm gern einen blies- und zweitens weil sie das,was er
damit tat(etwa für den gemeinsamen Nachwuchs
zu sorgen),sehr zu schätzen wusste!)

Kurz und »gut« und »Autsch«: Thomas Penis
war nach der Marter ziemlich malträtiert,aber nicht ernstlich verletzt:

Und als »Eagle Lady« ihn dazu aufgefordert
hatte,sich »einen runterzuholen«("Ich will
ja wissen,ob Dein Teil noch funktioniert!"),
da war dies zwar (nicht sehr)schmerzhaft -aber
es »war gegangen«!

Breit schmunzelnd zeigte Eagle Lady ihrem Ehemann
ein Foto,das den damals 14jährigen am Marterpfahl
zeigte - und Fotos,wie danach seine Nippel und
sein Penis ausgesehen hatten!

Aber heute,wie gesagt,konnte Thomas darüber
lachen:"Der grosse Nussbaum unten im Garten ist
sooo schön! Ihr könntet mich eigentlich wieder
mal skalpieren(=seine Haare mit einem riesigen
Messer sehr kurz stutzen)und ein bisschen martern
- und nachher gönnen wir uns herzhaften Sex,
als besten Test, dass mein Pimmel,auch,wenn
er gemartert wird, noch angemessen »funktionsfähig« ist!"

»Machen wirlachte Eagle Lady: und dann fanden
sich die Lippen des so glücklichen Ehepaars(vor
allem darüber glücklich,dass sie es geschafft
hatten,dass ihren »Halbblutkindern« Mobbing
weitgehend erspart geblieben war!)zu einem
sehr laaaaaangen Kuss!"



















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