Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 179, davon 136 (75,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (11,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.11. 2003 um 13:56:11 Uhr schrieb
Schewardnadse über Verhauen
Der neuste Text am 18.10. 2024 um 10:27:28 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Verhauen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 12.11. 2022 um 13:13:55 Uhr schrieb
Diplompädagoge über Verhauen

am 29.6. 2022 um 22:02:16 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Verhauen

am 30.1. 2023 um 22:21:13 Uhr schrieb
Niklas über Verhauen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhauen«

Michaela schrieb am 19.8. 2010 um 08:26:24 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin 15 Jahre alt und wenn ich Mist gebaut habe, bekomme ich von meinem Papa den Hintern versohlt. Dazu muß ich mir meine Hose und meine Unterhose runterziehen und mich über sein Knie legen. Dann klatscht die Hand so 50-60 mal auf meinem Po, denn Papa ist der Meinung, dass das versohlen des Hintern's die einzig richtige Strafe für Mädchen ist.

Claudia schrieb am 29.6. 2022 um 19:44:39 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich wurde nur ein Mal in meinem Leben verhauen. Da war ich 13 Jahre alt uns in den Ferien bei meiner Tante und meinen Cousinen ( damals 12 und 14) auf dem Land. Dort haben wir uns mit Jungs aus dem Nachbarort an der Bushaltestelle verabredet.Die Jungs brachten Bier mit und weil wir nicht »uncool« sein wollten, kam es dass wir zum ersten Mal Alkohol tranken. Es war nicht viel aber hatte dementsprechend Wirkung auf uns. Leider erkannte uns ein vorbeifahrender Bauer an der Bushaltestelle und muss wohl meine Tante informiert haben, denn wenig später tauchte meine Tante im Auto an der Haltestelle auf, stieg stinkwütend aus dem Auto und Bettina, meine ältere Cousine bekam direkt eine gelangt, da sie auf uns jüngere aufpassen sollte. Schimpfend verlud sie uns Mädels ins Auto und hielt uns noch auf der Fahrt eine Standpauke. Zu Hause angekommen wurden wir unverzüglich ins Bett geschickt. Meine Tante meinte dass sie Morgen früh, wenn wir bei klarem Verstand wären, nochmal ein ernstes Wort mit uns sprechen werde. Am nächsten Morgen ging es uns eigendlich wieder ganz gut bis meine Tante uns ins Wohnzimmer rekrutierte. In der Mitte des Zimmers stand ein Stuhl. Naiv wie ich war, hatte ich bis dato noch keinen blassen Schimmer was folgen würde, ich dachte wir würden nochmals ausgeschimpft. Das wurden wir auch und dann verkündete meine Tante dass wir uns für diese Aktion allesamt eine gehörige Tracht Prügel verdient hatten. Ich war total schockiert und versuchte meine Tante umzustimmen. Doch diese schüttelte nur bestimmt den Kopf und meinte streng »Mitgehangen, mitgefangen« Meine Couisinen hatten sich ihrem Schicksal bereits erheben und standen mit hängenden Köpfer vor ihrer Mutter. Da erkannte ich erst, dass meine Tante eine Haarbürste in ihrer Hand hielt! Bettina musste als erstes. Ihre Mutter zog ihr Jeans und Unterhose runter, verfrachtet sie über ihren Schoß und begann schnell und kräftig mit der fachen Hand auf Bettis Po zu schlagen, dass es nur so durch den Raum klatschte. Bettina blieb doch recht tapfer, bis ihre Mutter nach 5 Minuten die Haarbürste zur Hilfe nahm und ihr den bereits geröteten Po nach Strich Faden versohlte. Nach wenigen Schlägen mit der Bürste begann Betti zu jaulen und versuchte sich die Hand vor den Hintern zu halten, aber ihre Mutter hielt sie eisern fest und setzte die Tracht konsequent fort. Bettina begann zu strampeln und schließlich auch zu weinen. Ihre Mutter haute ihr die Bürste noch 10 mal auf ihren tiefroten Hintern und verkündete ihrer ältesten Tochter, dass sich mein Onkel am Abend nochmal mit ihr unterhalten werde, schließlich ist sie die älteste und hat die Aufsichtspflicht verletzt. Bettina, immer noch in Tränen aufgelöst, versuchte entsetzt ihre Mutter umzustimmen aber das stieß auf taube Ohren. »Oh doch, Bettina, dafür bekommst du heute noch Papas Gürtel«. Dann musste sich Bettina in die Ecke stellen und meine jüngere Cousine wurde heran gerufen und übers Knie gelegt. Auch sie bekam erst Haue mit der Hand. Marion begann aber schon bei der Hand zu jammern und zu strampeln, was ihre Mutter aber nicht davon abhielt sie weniger streng zu versohlen. Und auch sie bekam die Haarbürste auf den Blanken bis sie in Tränen aufgelöst war. Marion musste sich neben Bettina in die Ecke stellen. Meine Tante winkte mich zu sich heran. Meinen flehenden Blick ignorierte sie, zog mir mit wenigen Handgriffen Hose und Schlüpfer runter und zog mich über ihren Schoß. Wie ich mit nacktem Po über dem Knie lag nahm ich mir fest vor nicht zu weinen wie ein kleines Kind. Nach dem ersten Klatscher dachte ich »das ist ja gar nicht sooo schlimm«, doch als der dritte Klatscher genau die selbe Stelle traf, erschrak ich über das heftige Brennen und versuchte mich aufzurichten. Meine Tante jedoch drückte meinen Oberkörper wieder nach unten und haute mir in aller Seelenruhe weiter den Popo aus. Ein Klatscher links, ein Klatscher rechts. Ich wurde zunehmend unruhiger, denn das Brennen auf meinen Hinterbacken wurde immer unerträglicher. Ich begann mit den Beinen zu strampeln aber das nützte auch nichts. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und fasste mit der Hand nach hinten um den Po zu beschützen. Da packte meine Tante wortlos meine Hand klemmte sie auf dem Rücken fest und setzte das Versohlen unbeeindruckt fort. Verzweifelt versuchte ich es nun mit Betteln und etlichen Entschuldigungen. Doch ich bekam nir die Antwort dass wir noch nicht fertig sind und mir die gleiche Strafe wie den anderen zusteht. Die Schläge stoppten abrupt doch ehe ich Hoffnung schöpfen konnte, folgte nach einem lauteren Klatsch ein noch viel schlimmeres Brennen. Da realisierte ich, dass ich grade mit der Haarbürste verhauen wurde. Diese tat so sehr weh, dass ich wie von Sinnen zu strampeln begann, meinen Arm weiter auf den Rücken geklemmt, konnte ich nichts tun um meinen Po aus dieser Misere zu befreien. Schließlich liefen auch bei mir die Tränen. Ich realisierte kaum, dass die Tracht vorbei war, da stand ich schon mit brennendem und kochendem Hintern in der dritten Zimmerecke und heulte mich aus. Nach einer halben Stunde gab es Frühstück. Wir Mädchen setzten uns alle mit schmerzverzehrtem Gesicht auf die Eckbank. Meine Tante meinte daraufhin mit einem zufriedenen Lächeln, dass wir unsere Lektion wohl fürs erste gelernt haben.
Am Abend hörte man noch einmal lautes Geschrei und Klatschen als Bettina ihre zweite Tracht von ihrem Vater bekam. Ich war sehr froh dass mir der Gürtel erspart blieb.

Larissa schrieb am 7.6. 2014 um 17:34:40 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Verhauen ist manchmal einfach nötig. Dann wird der Po freigemacht, und es gibt richtig was drauf. Das ist besser als langes Rumgeschimpfe oder Hausarrest.
Klar, es tut weh. Das soll es ja auch. Nur ein paar Klapser helfen leider nicht. Wenn man verhauen wird, soll es ja eine Weile halten. Und dafür muss man sich an das Verhauen erinnern.
Wichtig ist auch, nicht im Zorn zu verhauen, sondern zu warten, bis der erste Ärger weg ist. Dann kann man in Ruhe überlegen, wieviel Verhauen nun fällig ist und wie man das am besten durchführt.
Meist reicht ja die Hand auf dem freigemachten Po. Wenn der Po übers Knie gelegt wird, ist alles gut gespannt und man kann gut sehen, wie es rot wird.
Wenns dann vorbei ist, braucht man meist erstmal nicht mehr zu verhauen.

Alex schrieb am 27.1. 2021 um 20:33:16 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auch ich bekam so richtig den nackten Hintern versohlt, zwar schlugen meine Eltern nicht mit voller Kraft zu, dafür aber sehr viele Schläge, meist bis mein Po dunkelrot war, und so fühlte es sich an, dick geschwollen. Meistens hatte man ein paar Tage Sitzprobleme. Ich habe es mit Holzlöffel, Tepipchklopfer und einem Gummiriemen, der zog besonders, bekommen.
Einmal im Urlaub, wir hatten eine Ferienwohnung, habe ich den Po mit einem Tischtennisschläger, so einem preiswertem harten Schläger, den Nackten so richtig ausgiebig durchgehauen bekommen, ich habe gedacht mein Vater hört nicht mehr auf, zwischendurch unterbrochen vom Schimpfen und mich wieder richtig zu positionieren, ich war zwischen seinen Beinen eingeklemmt, klatschte wieder der Schläger minutenlang auf meinen kräftig roten Po.
Meine Schwester meinte das die Wucht bestimmt so 15 Minuten gedauert hat, sie hat gesehen wie mein Po immer roter bis dunkelrot und zum Schluß langsam blau wurde. Ich habe danach noch lange geheult und mir meinen richtig dick geschwollenen und wie verrückt brennenden Po gehalten.
So eine Wucht habe ich vorher noch nicht bekommen, ich habe eine Woche nicht richtig sitzen können.
Später zuhause hat mein Vater sich so einen Schläger besorgt und ich bekam nun oft so eine Wucht, mein Vater meinte, damit kann man mir so richtig lange den Po versohlen ohne zu verletzen, außer das mein Po danach schön bunt wurde, und man nicht richtig sitzen könnte und auf dem Bauch geschlafen hat.
Später in der Pubertät bekam man wenn der schlimmste Schmerz nachließ eine Erektion, und da man tagelang was davon hatte, manchmal habe ich zwei Wochen nach der Wucht noch was gespürt und onaniert.
Auch wenn es sich komisch anhört, habe ich mir später als Erwachsener oft eine solche Wucht von meinem Vater gewünscht, auch wenn ich als Kind Rotz und Wasser geheult habe.

Marlies schrieb am 25.8. 2022 um 20:57:00 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Maries Eltern setzen sich nebeneinander aufs Sofa wobei Herr Müller dabei die Bürste zur Hand nimmt. Frau Müller fordert ihre Tochter auf: “Du weißt wie du dich hinzulegen hast!“ Marie legt sich über die Schöße ihrer Eltern. So das Marie ihren Po ihrem Vater präsentiert und der Kopf im Schoß ihrer Mutter liegt. Dann legt sie die linke Hand auf den Rücken und hält sie fest. Frau Müller streicht Marie eine Strähne aus dem Gesicht und dann sagt Herr Müller: “Ich hoffe du lernst was aus diesem Povoll, mein liebes Fräulein! Bist du bereit?“ “Ja!“ antwortet Marie und dann spürt sie auch schon wie die Bürste das erste mal schmerzhaft auf ihre linke Pobacke trifft. Noch während Marie versucht sich ein Aua zu verkneifen klatscht es auch schon auf der rechten. Nach dem 5. oder 6. Schlag kann Marie sich nicht mehr zusammenreißen und lässt viele lauteAh„, „Uhh„ undAua´´ hören außerdem fängt sie an zu zappeln. Frau Müller streichelt Maries Gesicht und redet ihr ins Gewissen: “Ja, so ists recht. Strafe muss wehtun, mein Kind. Diesen Povoll hast du dir redlich verdient. Lass es dir eine Lehre sein...“ Marie jammert und bettelt darum die Strafe zu beenden. Doch Marie weiß das das noch etwas dauert, da ihr Vater die Kraft mit der die Bürste auf ihren Po trifft noch verstärkt. Marie versucht sich frei zu strampeln doch deswegen wird sie nur noch fester festgehalten. So kullern die ersten dicken Tränen über Maries Gesicht. In diesem Moment bereut Sie das sie es, ihren Eltern nicht gehorcht zu haben. Denn während die Bürste in schneller Folge abwechselnd auf ihre Pobacken trifft brennen diese mittlerweile wie Feuer. Dann merkt Marie wie ihr Vater endlich nicht mehr ihre Pobacken selber sondern den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln „bearbeitet„. Endlich, denn dadurch weiß sie das sie es bald überstanden hat. Andererseits weiß und merkt sie das diese Stelle besonders empfindlich ist und die Bürste daher dort besonders schmerzt. Frau Müller redet beruhigend auf Marie ein doch diese hört das nicht wirklich da sie mittlerweile flennt und heult wie ein Schloßhund. Zum Schluß hört Marie auf zu zappeln und lässt es weinend nur noch über sich ergehen. Auch spürt sie die einzelnen Treffer der Bürste nicht mehr sondern nur einen leicht pulsierenden dollen Schmerz über ihren ganzen Po. Dann hört das klatschen auf ihrem tiefrot gehauenen Po plötzlich auf und Herr Müller verkündet ihr: “Marie, Du hast deine verdiente Strafe bekommen! Du Darfst aufstehen!“ Marie steht zittrig auf und stürzt sich nur möglichst schnell in die tröstenden Arme von ihrer Mama.

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