Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
696, davon 664 (95,40%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (20,98%) |
Durchschnittliche Textlänge |
233 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,239 Punkte, 296 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.2. 1999 um 15:43:10 Uhr schrieb Tam
über und |
Der neuste Text |
am 4.4. 2024 um 11:18:16 Uhr schrieb Christine
über und |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 296) |
am 20.1. 2005 um 14:59:29 Uhr schrieb Simon über und
am 25.3. 2004 um 14:40:54 Uhr schrieb biggi über und
am 10.12. 2006 um 14:53:38 Uhr schrieb anarcho21 über und
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Und«
Jingler schrieb am 13.12. 2000 um 14:30:44 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
verbindet nebenordnend einzelne Wörter, Satzteile u. Sätze; kennzeichnet eine Aufzählung, Anreihung, Beiordnung od. eine Anknüpfung: du u. ich; gelbe, rote u. grüne Bälle; Äpfel u. Birnen; essen u. trinken; von u. nach Berlin; Tag u. Nacht; Damen- u. Herrenfriseur; ihr geht zur Arbeit, u. wir bleiben zu Hause; ich nehme an, dass sie morgen kommen u. dass sie helfen wollen; in formelhaften Verknüpfungen: u. Ähnliches; u. [viele] andere [mehr]; u. dergleichen; u. so fort/weiter(Abk.: usf./usw.);u., u., u. (ugs. emotional; und dergleichen mehr); bei Additionen zwischen zwei Kardinalzahlen: drei u. (plus) vier ist sieben; b) verbindet Wortpaare, die Unbestimmtheit ausdrücken: aus dem u. dem/jenem Grund; um die u. die Zeit; er sagte, er sei der u. der; c) verbindet Wortpaare u. gleiche Wörter u. drückt dadurch eine Steigerung, Verstärkung, Intensivierung, eine stetige Fortdauer aus: sie kletterten hoch u. höher; das Geräusch kam näher u. näher; es regnete u. regnete. 2. a) verbindet einen Hauptsatz mit einem vorhergehenden; kennzeichnet ein zeitliches Verhältnis, leitet eine erläuternde, kommentierende, bestätigende o. ä. Aussage ein, schließt eine Folgerung od. einen Gegensatz, Widerspruch an: sie rief, u. alle kamen; er hielt es für richtig, u. das war es auch; elliptisch, schließt eine Folgerung an: noch ein Wort, u. du fliegst raus!; elliptisch, verknüpft meist ironisch, zweifelnd, abwehrend o. ä. Gegensätzliches, unvereinbar Scheinendes: er u. hilfsbereit!; ich u. singen?; leitet einen ergänzenden, erläuternden o. ä. Satz ein, der durch einen Infinitiv mit «zu», seltener durch einen mit «dass» eingeleiteten Gliedsatz ersetzt werden kann: sei so gut u. hilf mir; tu mir den Gefallen u. halt den Mund!; b) leitet einen Gliedsatz ein, der einräumenden, seltener auch bedingenden Charakter hat: du musst es tun, u. fällt es dir noch so schwer; er fährt, u. will er nicht, so muss man ihn zwingen; c) leitet, oft elliptisch, eine Gegenfrage ein, mit der eine ergänzende, erläuternde o. ä. Antwort gefordert od. durch die eine gegensätzliche Meinung kundgetan wird: «Das muss alles noch weggebracht werden.»- «Und warum?».
Quelle: Duden
Jingler, 2000-12-13 / 0008
medusi schrieb am 4.4. 2011 um 20:47:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
und? wie vertreibst du dir die zeit noch so? Na, ich habe eben auf dem Klo Folgendes gelesen: »Mittler zwischen den Zeiten« über Abu Ali, der da aushilft, wenn sonst keiner es darf in einem seltsamen Land, wo es den Sabbat gibt mit vielen Verboten, die das Leben doch erschweren, denn viele Leute wollen hierzulande keinen Tag auf das beschissene Handy verzichten, im Sabbat sind gewisse Leute dazu gezwungen, ob es denen gefällt, das braucht man nicht zu fragen, möglicherweise gefällt es ,mal Ruhe zu haben, evtl.aber auch nicht, wäre hierzulande auch mal sehr nötig: kein Strom, kein Auto, Kein Fernseher, kein Handy! Und das eben am sogenannten Sabbat, toller Tag nicht wahr?
St. Erwin schrieb am 12.7. 2005 um 22:33:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Am Fuße des Wackerkogels liegt das malerische Städtchen St. Erwin. Die Nähe zur Oberösterreichischen Salzstraße sorgte über mehrere Jahrhunderte dafür, daß die St. Erwinianer in bescheidenem Wohlstand leben konnten, und auch in schlechteren Zeiten die Not nicht so drückend war wie anderswo. Auch heute noch sind die Einwohner von St. Erwin bodenständig und gesellig. Einmal im Jahr findet auf dem Marktplatz das Fest zu Ehren des Namenspatrons und Schutzheiligen der Stadt, St. Erwin, statt. Die Traditionsbrauerei der Familie Obernmiesel beliefert die Feierlichkeiten nun schon seit 120 Jahren mit ihrem würzigen Erwins-Pils. Wir sehen hier neben der Statue des heiligen Erwin mit seinen Insignien, dem Fischerstock, der weißen Lilie und der brennenden Hand (der St. Erwin wurde der Legende nach im 15. Jahrhundert von einem riesigen Wels verschluckt, als er im Inn zum Fischen ausfuhr. Im Magen des Wels fand er einen Knochen, der zu ihm sprach und ihm sagte, daß er ein Fingerknochen der heiligen Maria Mutter Gottes sei. Als er dem Wels entkommen war, und die Reliquie einigen bösen Reisenden zeigte und erklärte, es handele sich hierbei um den Finger der heiligen Jungfrau, da lachten diese ihn aus. Einer der rauhen Gesellen wollte ihm das heilige Stück entreißen, um es in den Fluss zu werfen. Aber in dem Moment, als er es anfasste, ging seine Hand in Flammen auf) steht auch noch eine Statue des Pferschtl-Hansi am anderen Ende des Platzes. Der Pferschtl Hansi war vor über 70 Jahren ein bekanntes Original im Ort, und hat dann auch im letzten großen Krieg viel geholfen, so auch als er z.B. Eicheln im Wald einsammelte, und damit die Witwen, Weisen und alten Leute zur Speisung lud.
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