Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 154, davon 151 (98,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 87 positiv bewertete (56,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr schrieb
Eric über Sterne
Der neuste Text am 13.1. 2024 um 18:32:15 Uhr schrieb
Opfer der Lust über Sterne
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 36)

am 7.6. 2015 um 04:56:01 Uhr schrieb
Christine über Sterne

am 20.8. 2009 um 14:59:04 Uhr schrieb
Bullmann über Sterne

am 4.10. 2013 um 18:16:28 Uhr schrieb
sechserpack über Sterne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sterne«

Daniel Arnold schrieb am 19.11. 2002 um 05:42:09 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Man muss sich nur mal nachts den Himmel über einer Stadt angucken. Ich meine, es ist pervers.
Und das liegt nicht etwa an den tausenden, zehntausenden, hundertausenden Menschen die mit Licht im Wohnzimmer sitzen. Das sind die Firmen die unbedingt den Himmel in grün, rot, gelb, blau färben müssen, damit jeder weiß aha. Hauptsache man sieht ah da wird Kohle gescheffelt.

Wie war das noch, oft sagt man die Ägypter, die Maya, die Chinesen waren kluge Leute, weil sie sternenkundig waren.
Irgendwo ist es bezeichnend, dass wir die Sterne nicht mehr sehen, wenn wir hochgucken.

LKA Düsseldorf schrieb am 14.4. 2000 um 13:30:37 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sterne sind deswegen so überaus sensationel total bekloppt irre geil, weil sie mich immer wieder daran erinnern wie poplig winzig versifft kotze irre futzelig klein unsere Heimat die Erde, im Vergleich zum Universum ist.
Trotzdem ist unsere Erde eigentlich was ganz schön gutes. Wir haben nämlich noch unsere Straßenigel, die alles wieder rausreißen. Also ich mag sie immer noch.
Wer aber dennoch nicht den wahren Wert der Sterne erkennen mag, der lasse es eben fortan bleiben. Auf der Erde gibts auch viele Wunder und Plunder und die sind viel greifbarer als alles andere.
Manchmal sind die Sterne meine einzge Rettung, wenn es um neue Ideen geht.

Bester Tip:
Auf die Weinberge, ein zwei Tüten dabei und dann in einer lauen Sommernacht den Moment genießen.

Mäggi schrieb am 26.9. 2001 um 20:57:27 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 91

feiheit ist einsicht in die notwendigkeit, hat unser aller bundeskanzler am mittwoch im bundestag zitiert. er dachte es wäre hegel, doch
gysi korregierte ihn postwendend.
lustig.
ich kenne das zitat von meinem alten guten deutsch-lehrer wilfried k.
und es stimmt.
FREIHEIT IST EINSICHT IN DIE NOTWENDIGKEIT. wie sagte rosa luxemburg so schön: »freiheit ist auch immer die freiheit des andersdenkenden.« Rosa ist die Farbe, die mischtechnisch zwischen Rot und Weiß liegt und niemand haben will. weil ROSA im kunstunterricht den BLAUmann ihres mitschülers enGELBert absichtlich mit GRÜNer tusche bekleckerte, bekam sie von
der lehrerin fräulein ROTh eine straFARBEit auf. jetzt WEISS sie, daß dies GRAUsam war und ärgert sich SCHWARZ. wegen der
straFARBEit konnte sie sich nicht mit OLIVer zum ORANGEnessen treffen. dieser guckte stattdessen den LILAlaunebär im fernsehen (in
techniCOLOR).

na dann... wenn der bewertungspunkte pegel steigt eine handschrift kann soo viel über einen menschen aussagen, doch eine handschrift kann genauso soo stark verändert werden...etwas
sehr spezielles am menschen... Getretner Quark
wird breit, nicht stark.

(Soll von Goethen sein, dem alten Schelm.) Liebe ist nur ein Wort - Quark auch! nur wenn ich wirklich hassen kann, dann kann ich auch von ganzem herzen lieben, denn erst das andere extrem macht mir bewußt, wie
weit zu gehen ich bereit sein muß, um behaupten zu können, daß ich es ehrlich meine gedehnte grenzen Es gab einmal die Hoffnung das System mittels eines Generalstreiks ändern zu können. Heute hört man von dieser Hoffnung nichts
mehr und auch Generalstreiks zu nichtrevolutionären Zwecken haben in Deutschland wohl seit langem nicht mehr stattgefunden. Ich
höre von ihnen nur aus unwahrscheinlichen Ländern der dritten Welt und erstaunlich oft aus Griechenland.
Genossin Mäggi ist mir mit dem Eintragen des Wortes zuvorgekommen, aber es geht nicht um persönliche Eitelkeiten, sondern um das
große Ganze. Oder doch eher um gar nichts. nach valerie solanas ist nicht der generalstreik das mittel, den kapitalismus zu zerbrechen und zur anarchie zu gelangen, sondern,
möglichst viele jobs anzunehmen und in diesen jobs einfach nicht zu arbeiten und das system so von innen auszuhöhlen. Die Sterne sind nicht nur da draußen, sie sind auch in uns. Innen und Außen sind Spiegelbilder. Auf der Krankenhaustreppe an einem bereits heißen Sommermorgen geboren, leuchtete mir ein guter Stern, gemeinsam mit seinen
Brüdern und Schwestern, die ihm halfen, die kleine Frügeburt zum Leben zu begrüßen. Manchmal nur hat mein guter Stern sich
verkrochen und verzogen und ist offenkundig anderweitig tätig. Das muss ich wohl akzeptieren.

Michi schrieb am 18.2. 2000 um 01:31:05 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Sterne - sie haben mir oft geholfen nachzudenken und mir über bestimmte Dinge klar zu werden, sie haben mich inspiriert, aber auch abgelenkt wenn ich traurig war. Bei Bewölktem Himmel habe ich sie vermisst und bei klarer Nacht bewundert.
Ich wünschte, ich könnte sie besuchen.

Eric schrieb am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 6 Punkt(e)

Dave: »Mein Gott, es ist voller Sterne!« (2001 Odyssee im Weltall)

Filter schrieb am 22.1. 2003 um 23:02:29 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sterne sind für mich stumme Zeitzeugen von ereignissen die einzt stattfanden.
Sie lassen mich an ihrem offenem Geheimnis teilhaben wenn ich im rechtem Augenblick hinaufschaue.
Oftmals brauchte das Licht so lange bist zur meiner Netzhaut in meinem Auge dass ich nicht mit gewissheit sagen kann ob der Stern den ich da sehe auch wirklich da ist.
Ob sie noch existieren oder nicht ist für mich in der ersten sekunde ja belanglos da ich sie ja sehen kann und was ich sehen kann ist ja immer vorhanden oder etwa nicht ?!
Erstaunlich finde ich nur das diese Lichtstrahen einen so unvorstellbar langen weg hinter sich brachten um von meinem Auge wahrgenommen zu werden.
Wie viele Sterne verblasten ungesehen ?
Nur weil wir horrizontal denken,fühlen,essen,gehen,arbeiten,uns unterhalten,statt mal öfter unsere Gedanken gen Himmel zu richten.

Ja selbst beim einschlafen schützen wir uns seit eh und je vor dem Letzen gruss eines Sterbenden Sternes mit einem simplen Dach.

soma schrieb am 13.5. 2000 um 18:02:43 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Erde ist der Mittelpunkt des Universums. Die Sonne ist unser Vater, die Erde ist unsere Mutter, der Mond ist unser Bruder, die Planeten sind unsere Onkel und Tanten. Die Sterne sind wir selber und symbolisieren die Seelen die unaufhörlich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.

Mrs.Y schrieb am 12.10. 2003 um 22:06:34 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe mich mit meinem Lover oft auf einem Berg getroffen, ganz oben, mit Decken und Kissen haben wir es uns gemütlich gemacht. Und da lagen wir dann, oft die ganze Nacht; haben Sekt getrunken, haben die Sterne beobachtet und die Schnuppen gezählt.
Romantik pur.

Juri schrieb am 16.3. 2007 um 21:43:01 Uhr zu

Sterne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir haben Sterne geguckt, mein Lieblingsmensch und ich. Das war im November, wir sind dabei eingeschlafen. Und er hatte zu diesem Zeitpunkt eine Idee.. Er möchte mir den Sternenhimmel dieser Nacht in meinen Ehering eingravieren lassen. Hätte ihm soviel Romantik gar nicht zugetraut. Aber irgendwie ein bisschen mehr Gefühl für Raum. Raum auf einem Ehering, für einen ganzen Sternenhimmel. Jetzt blicke ich einer potentiellen Heirat noch aufgeregter entgegen :)

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