Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
154, davon 151 (98,05%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 87 positiv bewertete (56,49%) |
Durchschnittliche Textlänge |
310 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,760 Punkte, 36 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr schrieb Eric
über Sterne |
Der neuste Text |
am 13.1. 2024 um 18:32:15 Uhr schrieb Opfer der Lust
über Sterne |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 7.6. 2015 um 04:56:01 Uhr schrieb Christine über Sterne
am 20.8. 2009 um 14:59:04 Uhr schrieb Bullmann über Sterne
am 4.10. 2013 um 18:16:28 Uhr schrieb sechserpack über Sterne
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sterne«
Daniel Arnold schrieb am 19.11. 2002 um 05:42:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Man muss sich nur mal nachts den Himmel über einer Stadt angucken. Ich meine, es ist pervers.
Und das liegt nicht etwa an den tausenden, zehntausenden, hundertausenden Menschen die mit Licht im Wohnzimmer sitzen. Das sind die Firmen die unbedingt den Himmel in grün, rot, gelb, blau färben müssen, damit jeder weiß aha. Hauptsache man sieht ah da wird Kohle gescheffelt.
Wie war das noch, oft sagt man die Ägypter, die Maya, die Chinesen waren kluge Leute, weil sie sternenkundig waren.
Irgendwo ist es bezeichnend, dass wir die Sterne nicht mehr sehen, wenn wir hochgucken.
Mäggi schrieb am 26.9. 2001 um 20:57:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 91
feiheit ist einsicht in die notwendigkeit, hat unser aller bundeskanzler am mittwoch im bundestag zitiert. er dachte es wäre hegel, doch
gysi korregierte ihn postwendend.
lustig.
ich kenne das zitat von meinem alten guten deutsch-lehrer wilfried k.
und es stimmt.
FREIHEIT IST EINSICHT IN DIE NOTWENDIGKEIT. wie sagte rosa luxemburg so schön: »freiheit ist auch immer die freiheit des andersdenkenden.« Rosa ist die Farbe, die mischtechnisch zwischen Rot und Weiß liegt und niemand haben will. weil ROSA im kunstunterricht den BLAUmann ihres mitschülers enGELBert absichtlich mit GRÜNer tusche bekleckerte, bekam sie von
der lehrerin fräulein ROTh eine straFARBEit auf. jetzt WEISS sie, daß dies GRAUsam war und ärgert sich SCHWARZ. wegen der
straFARBEit konnte sie sich nicht mit OLIVer zum ORANGEnessen treffen. dieser guckte stattdessen den LILAlaunebär im fernsehen (in
techniCOLOR).
na dann... wenn der bewertungspunkte pegel steigt eine handschrift kann soo viel über einen menschen aussagen, doch eine handschrift kann genauso soo stark verändert werden...etwas
sehr spezielles am menschen... Getretner Quark
wird breit, nicht stark.
(Soll von Goethen sein, dem alten Schelm.) Liebe ist nur ein Wort - Quark auch! nur wenn ich wirklich hassen kann, dann kann ich auch von ganzem herzen lieben, denn erst das andere extrem macht mir bewußt, wie
weit zu gehen ich bereit sein muß, um behaupten zu können, daß ich es ehrlich meine gedehnte grenzen Es gab einmal die Hoffnung das System mittels eines Generalstreiks ändern zu können. Heute hört man von dieser Hoffnung nichts
mehr und auch Generalstreiks zu nichtrevolutionären Zwecken haben in Deutschland wohl seit langem nicht mehr stattgefunden. Ich
höre von ihnen nur aus unwahrscheinlichen Ländern der dritten Welt und erstaunlich oft aus Griechenland.
Genossin Mäggi ist mir mit dem Eintragen des Wortes zuvorgekommen, aber es geht nicht um persönliche Eitelkeiten, sondern um das
große Ganze. Oder doch eher um gar nichts. nach valerie solanas ist nicht der generalstreik das mittel, den kapitalismus zu zerbrechen und zur anarchie zu gelangen, sondern,
möglichst viele jobs anzunehmen und in diesen jobs einfach nicht zu arbeiten und das system so von innen auszuhöhlen. Die Sterne sind nicht nur da draußen, sie sind auch in uns. Innen und Außen sind Spiegelbilder. Auf der Krankenhaustreppe an einem bereits heißen Sommermorgen geboren, leuchtete mir ein guter Stern, gemeinsam mit seinen
Brüdern und Schwestern, die ihm halfen, die kleine Frügeburt zum Leben zu begrüßen. Manchmal nur hat mein guter Stern sich
verkrochen und verzogen und ist offenkundig anderweitig tätig. Das muss ich wohl akzeptieren.
Eric schrieb am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Dave: »Mein Gott, es ist voller Sterne!« (2001 Odyssee im Weltall)
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