Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
154, davon 151 (98,05%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 87 positiv bewertete (56,49%) |
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0,760 Punkte, 36 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr schrieb Eric
über Sterne |
Der neuste Text |
am 13.1. 2024 um 18:32:15 Uhr schrieb Opfer der Lust
über Sterne |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 36) |
am 30.5. 2003 um 20:30:25 Uhr schrieb E256 Sagesätze über Sterne
am 14.2. 2016 um 19:46:49 Uhr schrieb Dana über Sterne
am 24.2. 2022 um 09:47:31 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Sterne
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sterne«
Lemonstar schrieb am 10.5. 2002 um 02:56:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn ich den Sternenhimmel sehe, muss ich immer an ein Zitat denken, dass da sagt »Ein Blick in die Sterne ist ein Blick in die Vergangenheit«.
Die Sterne oder genauer die Sonnen die wir sehen sind unglaublich weit entfernt Tausende, Millionen Lichtjahre (was für eine Einheit!), dadurch ist das Licht, das wir jetzt von ihnen sehen eigentlich ein Bild von vor Tausend, Millionen Jahren. Mittlerweile kann der Stern schon explodiert oder auch geklaut worden sein :)
Ähnlich verhält sich das mit den Haaren. Wenn man sich vorstellt, das Stück Haar, das gerade aus der Kopfhaut austritt, nehme ein Stück der Zeit auf, vergleichbar mit den Seismographen, dann sind lange Haara wie ein Film gefüllt mit den Ereignissen der letzen Jahre.
Nienor schrieb am 24.8. 2001 um 23:10:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Abends wach unter freiem Himmel liegen, im Schlafsack eingemummelt und die Sterne ansehen. Erst dann wird mir die Unendlichkeit unseres Universums wirklich bewusst. Dann sind Sterne meine Lichter in der Nacht.
Abends auf der Fensterbank sitzen, voller Fragen und in die Sterne sehen. Dann kann ich zur Ruhe kommen. Dann sind Sterne mein Trost.
Manchmal muss ich an den kleinen Prinzen denken, wenn ich die Sterne ansehe, wie er (sinngemäß) sagt, ich muss gehen, aber wenn du in den Himmel siehst, bin ich dort auf meinem Planeten. Und dann kannst du dich freuen. Manchmal werde ich auch sehr wehmütig, wenn die Sterne am Himmel stehen und frage mich, wo wohl all die sind, die unsere Welt verlassen haben und ob ich sie je wiedersehen werde. Ich hoffe es.
Daniel Arnold schrieb am 19.11. 2002 um 05:42:09 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Man muss sich nur mal nachts den Himmel über einer Stadt angucken. Ich meine, es ist pervers.
Und das liegt nicht etwa an den tausenden, zehntausenden, hundertausenden Menschen die mit Licht im Wohnzimmer sitzen. Das sind die Firmen die unbedingt den Himmel in grün, rot, gelb, blau färben müssen, damit jeder weiß aha. Hauptsache man sieht ah da wird Kohle gescheffelt.
Wie war das noch, oft sagt man die Ägypter, die Maya, die Chinesen waren kluge Leute, weil sie sternenkundig waren.
Irgendwo ist es bezeichnend, dass wir die Sterne nicht mehr sehen, wenn wir hochgucken.
Stöbers Greif schrieb am 21.2. 2010 um 10:24:13 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Seit ich nach den Sternen schaue (hi, Deneb, toll rausgeputzt, Beteigeuze, El Rischa - noch da? usw.), nerven mich die wilden, in der Regel absolut unfunktionalen Beleuchtungen unserer Städte. Vielleicht nicht gerade im Zentrum und zu Weihnachten, aber ansonsten. Die neuen Nachbarblocks in einem reinen Wohnviertel wurden beispielsweise mit wahren Festbeleuchtungen ausgestattet (Hauseingänge, Dachterrassen, Fassaden); man kann auf diese Weise - so man will - nachts ohne zusätzliche Lichtquelle lesen, wenn man nur die Rolläden offen lässt. Diskos, Hotels und was weiß ich wer sonst noch funzeln mit Flakscheinwerfern am Himmel rum und löschen dort droben alles aus. Na ja, den Mond sieht man noch. Dasselbe übrigens auch beim letzten Urlaub an der Ostsee: ein Wikingerlager aus Pappe erstrahlt nachts wie Aladins Wunderlampe, aber vermutlich muss das so sein wegen der historischen Authentizität. Und im Winter, so der ortsansässige Betreiber der Sternwarte, würde eine Eislaufbahn den Himmel vernichten.
Einen richtigen Sternenhimmel konnte ich letzten Herbst in den Alpen sehen; das hat mich schier umgehauen.
PS. Sterne schauen ist eine echte Konkurrenz fürs Blastern.
Eric schrieb am 16.1. 2000 um 16:28:26 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Dave: »Mein Gott, es ist voller Sterne!« (2001 Odyssee im Weltall)
Das Gift schrieb am 7.3. 2002 um 21:28:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Sterne der Liebe sind erloschen, ihr stummes Verlangen summt noch immer in der kalten Leere des Universums menschlicher Fügungen ...