Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 77 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (22,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2001 um 23:05:06 Uhr schrieb
seelentod über selbstzerstörung
Der neuste Text am 8.12. 2019 um 09:59:58 Uhr schrieb
Politikinteressierte Blasteruserin über selbstzerstörung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 40)

am 28.7. 2004 um 14:55:51 Uhr schrieb
vijeno über selbstzerstörung

am 16.12. 2006 um 10:22:26 Uhr schrieb
dunja über selbstzerstörung

am 28.11. 2006 um 00:58:19 Uhr schrieb
julia über selbstzerstörung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstzerstörung«

Michaela schrieb am 3.1. 2018 um 23:28:27 Uhr zu

selbstzerstörung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie kann ein Tier wissen, ob es das eigene Junge ist
oder nicht? Ist es der Geruch oder merken sie sich andere Merkmale, wenn das Junge geboren wurde?

Das würde heißen, bei jeder neuen »Ehe«, wissen sie schon welche Jungen vom »Vorgänger« sind.
Das heisst Menschen sind wie Löwen, wenn sie den »Vorgängernachwuchs« treffen und werden kaltblütig bis der Machtkampf ausgestanden ist.
Beim Mensch würde das heissen, dass er nicht adoptieren darf - das würde zur Eskalation führen, was natürlich Quatsch ist, denn beim Menschen wird auch eigener Nachwuchs verstossen - auch in der Bibel gibt es Beispiele dafür z.Bsp.: Der verlorene Sohn und Kain und Abel (Brudermord).
Aus der Biologie kann man eigentlich nur sagen, dass der Schwächere zurückbleibt(tot?) und das geschriebene Gesetz die Naturgesetze nicht überwinden kann.
Die Zivilisationsgesetze sind sehr umfangreich.
Man geht davon aus, dass eine »Herrscherrasse« sich als das höchste Potential ansieht und nur Eigennutz betreiben will, also kein wirklicher Austausch stattfindet, sondern Benutzung eines Wertes bis zur vollkommenen Zerstörung.
(Übrigens habe ich einen Rechtschreibfehler gefunden und ob Mensch und Löwe die einzigen Ausnahmen sind, wage ich zu bezweifeln; z.Bsp.die Gottesanbeterin.)
Was ist also ein Mensch, wenn er sich selbst umbringen will, denn eigentlich kann er doch denken und handeln?
Verzweiflung ist der eigentliche Grund
Behauptung ist der tierische Grund
Die Lösung ist der mögliche Grund

Viele Schriften ändern die Naturgesetze nicht, aber jeder sollte das tun, was er gelernt und auch anwenden kann und nicht nur als Schmarotzer.

Es ist schwer, wenn einem das Liebste geraubt wurde, aber in der Natur des Menschen ist es
auch so, dass Kompromisse eingegangen werden müssen, um zu überbrücken - die Patentlösung?

Tod ist also etwas Natürliches, das man manchmal nicht begreifen kann und der erzwungene Tod ist
Mord, also nicht natürlich.

Als ich fünf Meter in die Tiefe stürzte, fühlte ich mich gut und ich liebte den Tanz, der mich vielleicht dort hin führte.

diso schrieb am 10.1. 2005 um 02:22:39 Uhr zu

selbstzerstörung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Voller Aggressionsgefühl, Wut und Hass, sitzend vor meinem Computer, stelle ich fest, dass ich mein Leben langsam aber sicher, wieder einmal nicht mehr aus zu halten beginne. Die Liebe fährt an mir vorbei, wie ein D-Zug und trennt dabei meine an die Gleise gefesselten Beine ab. Verkrüppelt liege ich nun da im Kiesbett und blute bitter vor mich hin. Wohlwissend, dass ich den rest meines Lebens ein Krüppel bin. Das macht mich so unendlich wütend und aggressiv, dass ich am liebsten die ganze Welt vernichten würde.

Mein Bauch senht sich nach Ablenkung, nach Ruhe und Entspannung, sonst halte ich den Schmerz nicht aus. Die Begierde richtet sich auf die Drogen, die ich nehmen muss, um den Schmerz zu vergessen, die Qualen, meine Untauglichkeit dauerhaft mit Allem klar zu kommen.

bla. schrieb am 26.2. 2007 um 00:39:59 Uhr zu

selbstzerstörung

Bewertung: 1 Punkt(e)

selbstzersörung - ich mag dieses wort nicht, ich hasse es genauso wie alle anderen wörter, die damit in verbindung stehen. und doch ist es das einzige was einen menschen noch bleibt wenn er einfach nichts mehr mit sich anzufangen weiß. man denkt es hilft, vergisst in dem moment den schmerz und vor allem ist es vielleicht inzwischen das einzige geworden was man alleine machen kann, wozu man fähig ist und was vielleicht auch inzwischen das einzige geworden ist was einem auch nur annähernd sowas wie freude bereitet. es ist dreck - keine frage, man belügt nur alle und vor allem sich selbst. am anfang macht man sich noch vor man könnte jederzeit aufhören, aber es kann gar nicht klappen. denn wenn man schon das erste mal irgendwas positives darin sieht, ist es zu spät. wenn man die einstellung hat dass es irgendeiner weise gut sein könnte, ist Es in kraft getreten und fängt einen ein. und so wie es aussieht kommt man auch nie wieder raus, denn es geht nicht darum was man macht sondern darum was man will. wenn man den drang verspürt sich langsam aber sicher zu zerstören, sich zu bestrafen, ist es letztendlich egal was man macht oder nicht. ich finde es traurig wenn es zur einzigen möglichkeit wird sich selbst zu sehen, zu fühlen; man selbst zu sein. für mich ist es der inbegriff von verzweiflung, von einer sackgasse, aus der es unmöglich ist alleine rauszukommen. aber gleichzeitig ist es für mich das einzige was mir das gibt was ich nicht bekomme. ich hasse mich dafür und tue es trotzdem. es führt zu hass und bei mir ist es schon passiert. ich hasse mich - und es kann nur noch stärker werden.

seelentod schrieb am 12.7. 2001 um 23:05:06 Uhr zu

selbstzerstörung

Bewertung: 3 Punkt(e)

systematische selbstzerstörung kann alles ruinieren, das leben, beziehung, den körper und die seele im besonderen.
es schmerzt ungemein!
aber damit aufzuhören, ist fast schlimmer als von drogen loszukommen...

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