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am 24.1. 2001 um 17:09:51 Uhr schrieb ik
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am 11.8. 2015 um 12:48:32 Uhr schrieb Yadgar
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am 30.11. 2009 um 23:14:42 Uhr schrieb wuming über saxophonist
am 24.10. 2005 um 00:10:19 Uhr schrieb maigie über saxophonist
am 30.11. 2009 um 23:01:38 Uhr schrieb wuming über saxophonist
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wuming schrieb am 30.11. 2009 um 23:20:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Frank Wright (* 9. Juli 1935 in Grenada, Mississippi; 17. Mai 1990 in Wuppertal ) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Sopran- und Tenorsaxophon, Bassklarinette).
Wright begann als Bassist in Rhythm & Blues-Gruppen in Cleveland, wo er auch Albert Ayler hörte. Er zog nach New York City, um mit Ayler, Sunny Murray und weiteren Musikern der ersten Free Jazz-Generation zu spielen. Im November 1965 nahm er für ESP-Disk sein erstes Album unter eigenem Namen auf (Frank Wright Trio), an dem Henry Grimes und der Schlagzeuger Tom Price mitwirkten. Im Mai 1967 entstand in Quintettbesetzung mit dem Trompeter Jacques Coursil und dem Altsaxophonisten Arthur Jones noch ein zweites Album für ESP, Your Prayer. Wright zog dann 1969 nach Paris, wo er lange Jahre lebte und mit Bobby Few, Alan Silva und Muhammad Ali zusammenarbeitete. Gelegentlich spielte er auch mit Cecil Taylors Orchestra of Two Continents (zu hören auf den Soul Note-Alben Winged Serpent, 1984 und Olu Iwa 1986), Noah Howard, Peter Brötzmann, Hans Dulfer, Hannibal Marvin Peterson und mit Musikern um A. R. Penck.
Wrights hymnische Spielweise auf dem Tenorsaxophon war stark durch Albert Ayler beeinflusst. Sein Spielweise führte zu dem Spitznamen „The Reverend“.
Auswahl-Diskographie [Bearbeiten]
* »Frank Wright Trio« (ESP-Disk)
* The Frank Wright Quintet - »Your Prayer« (ESP-Disk)
* »One For John« (BYG Actuel)
* The Frank Wright Quartet - »Uhuru Na Umoja« (America Records)
* »Church Number Nine« (Calumet)
* »Center of the World« (Center of the World)
* The Frank Wright Quartet - »Last Polka in Nancy?« (Center of the World)
* »Kevin, My Dear Son« (Sun)
* »Stove Man, Love Is The Word« (Sandra)
* »Eddie's Back In Town« (Krona)
Weblinks und Quelle [Bearbeiten]
* Richard Cook, Jazz Encyclopedia. London 2007 ISBN 978-0-141-02646-6
* All music guide über Frank Wright
* Diskographie
Personendaten
NAME Wright, Frank
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Jazzmusiker
GEBURTSDATUM 9. Juli 1935
GEBURTSORT Grenada (Mississippi)
STERBEDATUM 17. Mai 1990
STERBEORT Wuppertal
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Wright“
Kategorien: Jazz-Saxophonist | Bassklarinettist | US-Amerikaner | Mann | Geboren 1935 | Gestorben 1990
■■■■■■■ schrieb am 26.8. 2010 um 02:37:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Greg Osby (* 3. August 1960 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Ausbildung und erste Jahre als Sideman
2 Eigene Alben
2.1 M-Base, Funk, Fusion und Rap
2.2 Hinwendung zum akustischen Jazz
3 Diskographie
4 Quellen
5 Weblinks
Ausbildung und erste Jahre als Sideman [Bearbeiten]
Osby erhielt als Kind eine Ausbildung im Klarinetten-, Flöten- und Altsaxophonspiel. Seine professionelle Musikerkarriere begann er 1975. Ab 1978 studierte er an der Howard University und von 1980 bis 1983 am Berklee College of Music. Danach arbeitete er in New York City u.a. mit Musikern wie Herbie Hancock, Dizzy Gillespie, Jack DeJohnette, Andrew Hill, Muhal Richard Abrams, Jim Hall und Jaki Byard. 1985 wurde er Mitglied von Jack DeJohnettes Gruppe Special Edition.
Eigene Alben [Bearbeiten]
M-Base, Funk, Fusion und Rap [Bearbeiten]
1987 erschien Osbys erstes Album bei dem deutschen Label JMT; er gehörte die ersten Jahre auch ästhetisch zum M-Base-Kollektiv, das von seinem Saxophonistenkollegen Steve Coleman mitbegründet wurde und zu dem bald Musiker wie Gary Thomas und Cassandra Wilson stoßen sollten. Mit seinem Wechsel zu Blue Note vollzog er einen ersten Stilwechsel und nahm mit „Man-Talk For Moderns Vol. X“ ein von Fusion und Funk geprägtes Album auf, dem mit „3D-Lifestyles“ ein eher von Rap als von Jazz bestimmtes Album folgte. „Black Book“ gab schließlich einen Hinweis auf die später folgenden Alben, Jazz nahm im Gegensatz zu den zwei vorigen Alben neben dem anderen Hauptelement, in diesem Fall dem Hip-Hop, wieder eine gleichwertige Stellung ein.
Osby selbst nahm für sich in Anspruch den Jazz während dieser Zeit niemals verlassen zu haben, Elektronik und Hip-Hop seien einfach nur eine andere Sound-Umgebung gewesen.[1]
Hinwendung zum akustischen Jazz [Bearbeiten]
Mit »Art Forum« wandte sich Osby vollständig dem akustischen Jazz zu, ohne dabei auf moderne Elemente zu verzichten, und ist seitdem bei diesem verblieben. Auf dem darauf folgenden »Further Ado« führte er Jason Moran in die Szene ein, der im Jahr 1999 mit seinem Debüt selbst zu einem bekannten „Blue Note“-Musiker werden sollte. Das 1998 erschienene »Banned in New York« ist ein offizielles Bootleg, das direkt auf DAT aufgenommen wurde. Anschließend wurde er von „Blue Note“ mit einem Projekt betraut, in dem er die „Blue Note“-Jungmusiker Stefon Harris, Jason Moran und Mark Shim protegierte: Das Album erschien 2000 unter dem Namen »New Directions«. »The Invisible Hand« ging den umgekehrten Weg, hier spielte Osby zusammen mit Altmeistern wie Andrew Hill und Jim Hall. Auf »Symbols Of Light (A Solution)« wurde ein Streichquartett eingebunden; es stellt das vorerst letzte Album (die folgende Veröffentlichung entstand zwei Jahre zuvor) mit Jason Moran als Bandmitglied dar. »Inner Circle«, ein wieder eher experimentelles Werk, das bereits 1999 entstand, wurde von Osby erst 2002 veröffentlicht, da er Bedenken bezüglich der Aufnahme beim Publikum hatte. Mit »St. Louis Shoes« brachte Osby ein als Hommage an die Stadt seiner Kindheit konzipiertes Werk heraus, in dem er Jazzklassiker teilweise völlig umarrangierte. Nach dem Live-Album »Public« nahm er 2005 mit dem Bassisten Matthew Brewer und dem Schlagzeuger Jeff Watts das Album »Channel Three« auf, bei dem er mit dem Verzicht auf ein Tasteninstrument wieder Neuland betrat.
Diskographie [Bearbeiten]
Titel Aufnahme VÖ-Jahr Label Anmerkungen
Greg Osby And Sound Theatre 05-06/1987 (*) 1987 JMT bei Winter & Winter wiederveröffentlicht
Mindgames 05/1988 1988 JMT bei Winter & Winter wiederveröffentlicht
Seasons Of Renewal 07/1989 1989 JMT bei Winter & Winter wiederveröffentlicht
Man-Talk For Moderns Vol. X 10-11/1990 1991 Blue Note
3D-Lifestyles k.A. 1993 Blue Note
Black Book k.A. 1995 Blue Note
Art Forum k.A. 1996 Blue Note
Further Ado k.A. 1997 Blue Note
Zero 01/1998 1998 Blue Note
Banned in New York k.A. 1998 Blue Note Live
Friendly Fire (mit Joe Lovano) 12/1998 1999 Blue Note
New Directions
(mit Stefon Harris, Jason Moran, Mark Shim) 05/1999 2000 Blue Note
The Invisible Hand 09/1999 2000 Blue Note
Symbols Of Light (A Solution) 01/2001 2001 Blue Note
Inner Circle 04/1999 2002 Blue Note
St. Louis Shoes 01/2003 2003 Blue Note
Public 01/2004 2004 Blue Note Live
Channel Three 02/2005 2005 Blue Note
(*) Zeitangabe inkl. Mix, da nicht getrennt von der Aufnahme aufgeführt
Quellen [Bearbeiten]
1.↑ hjs-jazz.de: »Greg Osby - Architekt des Ungewohnten«, 1998
Weblinks [Bearbeiten]
Offizielle Webseite
Personendaten
NAME Osby, Greg
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
GEBURTSDATUM 3. August 1960
GEBURTSORT St. Louis, Missouri
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Greg_Osby“
Kategorien: Jazz-Saxophonist | US-amerikanischer Musiker | Mann | Geboren 1960
wuming schrieb am 30.11. 2009 um 23:12:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Kalaparusha Maurice McIntyre (* 24. März 1936 in Clarksville, Arkansas) ist ein US-amerikanischer Tenorsaxophonist, Bassklarinettist und Perkussionist des Free-, Avantgarde Jazz und der freien Improvisation.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Wirken
* 2 Diskographische Hinweise
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
Wirken [Bearbeiten]
Kalaparusha Maurice McIntyre wuchs in Chicago auf und lernte zuerst Schlagzeug, wechselte aber dann zum Saxophon. Er studierte am Chicago College of Music und arbeitete während der 1960er Jahren mit Musikern der Free und Avantgarde Jazz-Szene wie Malachi Favors, Muhal Richard Abrams und Roscoe Mitchell. So wurde er in dieser Zeit Mitglied der Gruppe Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM). Sein erstes Album unter eigenem Namen erschien im Jahr 1969. Er war auch als Sessionmusiker für das Label Delmark Records tätig und arbeitete an Plattenprojekten von George Freeman, J. B. Hutto und Little Milton mit.
In den 1970er Jahren zog McIntyre nach New York City, spielte in Sam Rivers’ Riveba Studios und unterrichtete in Karl Bergers Creative Music Studio. In diese Zeit fallen die Aufnahmen für seine nach dem Urteil von Richard Cook und Brian Morton wohl besten Alben, Forces and Blessings mit dem Bassisten Fred Hopkins 1970 und Peace and Blessings, das 1979 auf Black Saint erschien.
Mit Muhal Richard Abrams tourte er in den 1970er Jahren mehrere Male durch Europa. Nach seinem Livealbum, das im Jahr 1981 entstand, nahm McIntyre nur noch wenige Platten auf, arbeitete auch als Straßenmusiker und in den U-Bahnstationen von New York. Erst 1998 nahm er wieder mit Pheeroan akLaff und Michael Logan auf (Dream Of, auf dem CIMP-Label); im folgenden Jahr spielte er mit seinen alten Kollegen aus AACM-Tagen wie Jarman, Favors, Steve Colson, Kahil El'Zabar) auf dem Album Bright Moments. In den 2000er Jahren erschienen wieder einige Alben von ihm als Bandleader, wie das CIMP-Album South Eastern.
Sein Spiel auf dem Saxophon erinnert an den späten John Coltrane (Cook/Morton).
Diskographische Hinweise [Bearbeiten]
* Humility in the Light of the Creator (Delmark Records, 1969)
* Forces and Feelings (Delmark Records, 1970)
* Peace and Blessings (Black Saint Records, 1979)
* South Eastern (CIMP, 2002)
* Morning Song (Delmark, 2004)
* Paths to Glory (CIMP, 2004)
Literatur [Bearbeiten]
* Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD, 6th Edition, London, Penguin, 2002 ISBN 0-14-017949-6.
Weblinks [Bearbeiten]
* Kalaparusha Maurice McIntyre im All Music Guide
Personendaten
NAME McIntyre, Kalaparusha Maurice
ALTERNATIVNAMEN McIntyre, Maurice
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Saxophonist und Klarinettist
GEBURTSDATUM 24. März 1936
GEBURTSORT Clarksville, Arkansas
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Kalaparusha_Maurice_McIntyre“
Kategorien: Jazz-Saxophonist | Jazz-Klarinettist | Neue Improvisationsmusik | US-amerikanischer Musiker | Geboren 1936 | Mann
Einige zufällige Stichwörter |
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Erstellt am 24.12. 2009 um 03:33:08 Uhr von hanfi, enthält 4 Texte
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Erstellt am 19.4. 2011 um 03:16:24 Uhr von Pferdschaf, enthält 1 Texte
Surphaze
Erstellt am 12.7. 2000 um 21:05:11 Uhr von Surphaze, enthält 10 Texte
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