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am 24.1. 2001 um 17:09:51 Uhr schrieb ik
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am 11.8. 2015 um 12:48:32 Uhr schrieb Yadgar
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am 15.7. 2007 um 01:21:12 Uhr schrieb wuming über saxophonist
am 30.11. 2009 um 23:03:16 Uhr schrieb wuming über saxophonist
am 5.11. 2010 um 00:54:02 Uhr schrieb ® über saxophonist
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wuming schrieb am 1.12. 2009 um 00:38:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Henry Threadgill (* 15. Februar 1944 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte, Komposition).
Threadgill studierte am American College of Music der Governor's State University. Er arbeitete mit Gospelshows und Bluesbands. Seit 1962 war er Mitglied der Experimental Band von Muhal Richard Abrams und schloss sich dem Kreis um die spätere Association for the Advancement of Creative Musicians an. Gemeinsam mit Fred Hopkins und Steve McCall gründete er die Gruppe Air (in der später Pheeroan akLaff bzw. Andrew Cyrille als Schlagzeuger wirkten). Später arbeitete er häufig mit unüblichen Besetzungen, etwa mit vier Bassisten in X-75 oder mit seinem Very very Circus (mit Tubas, Posaunen und zwei Gitarristen).
Threadgill hat ein großes Interesse für musikalische Strukturen und widmet sich dabei auch frühen Jazz-Formen. Er hat auch mit David Murray, Bill Laswell, Anthony Braxton, Roscoe Mitchell, Joseph Jarman und anderen Musikern des Modern Creative zusammengearbeitet.
Er war mit Cassandra Wilson verheiratet, die auch mit Air auftrat. Die gemeinsame Tochter Pyeng Threadgill ist ebenfalls Musikerin.
Diskographie (Auswahl) [Bearbeiten]
* 1979: X-75 Volume 1
* 1984: Subject to Change
* 1987: You Know the Number
* 1989: Rag, Bush and All
* 1993: Too much sugar for a dime
* 2001: Up Popped the Two Lips
Literatur [Bearbeiten]
Ian Carr usw., Jazz Rough Guide 1999 ISBN 3-476-01584-X
Weblinks [Bearbeiten]
* GregSandow.com: Fried Grapefruit: The Life of Henry Threadgill
* Europe Jazz Network: Henry Threadgill
* AACM: Henry Threadgill
Personendaten
NAME Threadgill, Henry
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Jazzmusiker
GEBURTSDATUM 15. Februar 1944
GEBURTSORT Chicago, Illinois, USA
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Threadgill“
Kategorien: Jazz-Saxophonist | Jazz-Flötist | Komponist (Jazz) | US-Amerikaner | Geboren 1944 | Mann
wuming schrieb am 30.11. 2009 um 23:12:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Kalaparusha Maurice McIntyre (* 24. März 1936 in Clarksville, Arkansas) ist ein US-amerikanischer Tenorsaxophonist, Bassklarinettist und Perkussionist des Free-, Avantgarde Jazz und der freien Improvisation.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
* 1 Wirken
* 2 Diskographische Hinweise
* 3 Literatur
* 4 Weblinks
Wirken [Bearbeiten]
Kalaparusha Maurice McIntyre wuchs in Chicago auf und lernte zuerst Schlagzeug, wechselte aber dann zum Saxophon. Er studierte am Chicago College of Music und arbeitete während der 1960er Jahren mit Musikern der Free und Avantgarde Jazz-Szene wie Malachi Favors, Muhal Richard Abrams und Roscoe Mitchell. So wurde er in dieser Zeit Mitglied der Gruppe Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM). Sein erstes Album unter eigenem Namen erschien im Jahr 1969. Er war auch als Sessionmusiker für das Label Delmark Records tätig und arbeitete an Plattenprojekten von George Freeman, J. B. Hutto und Little Milton mit.
In den 1970er Jahren zog McIntyre nach New York City, spielte in Sam Rivers’ Riveba Studios und unterrichtete in Karl Bergers Creative Music Studio. In diese Zeit fallen die Aufnahmen für seine nach dem Urteil von Richard Cook und Brian Morton wohl besten Alben, Forces and Blessings mit dem Bassisten Fred Hopkins 1970 und Peace and Blessings, das 1979 auf Black Saint erschien.
Mit Muhal Richard Abrams tourte er in den 1970er Jahren mehrere Male durch Europa. Nach seinem Livealbum, das im Jahr 1981 entstand, nahm McIntyre nur noch wenige Platten auf, arbeitete auch als Straßenmusiker und in den U-Bahnstationen von New York. Erst 1998 nahm er wieder mit Pheeroan akLaff und Michael Logan auf (Dream Of, auf dem CIMP-Label); im folgenden Jahr spielte er mit seinen alten Kollegen aus AACM-Tagen wie Jarman, Favors, Steve Colson, Kahil El'Zabar) auf dem Album Bright Moments. In den 2000er Jahren erschienen wieder einige Alben von ihm als Bandleader, wie das CIMP-Album South Eastern.
Sein Spiel auf dem Saxophon erinnert an den späten John Coltrane (Cook/Morton).
Diskographische Hinweise [Bearbeiten]
* Humility in the Light of the Creator (Delmark Records, 1969)
* Forces and Feelings (Delmark Records, 1970)
* Peace and Blessings (Black Saint Records, 1979)
* South Eastern (CIMP, 2002)
* Morning Song (Delmark, 2004)
* Paths to Glory (CIMP, 2004)
Literatur [Bearbeiten]
* Richard Cook & Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD, 6th Edition, London, Penguin, 2002 ISBN 0-14-017949-6.
Weblinks [Bearbeiten]
* Kalaparusha Maurice McIntyre im All Music Guide
Personendaten
NAME McIntyre, Kalaparusha Maurice
ALTERNATIVNAMEN McIntyre, Maurice
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Saxophonist und Klarinettist
GEBURTSDATUM 24. März 1936
GEBURTSORT Clarksville, Arkansas
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Kalaparusha_Maurice_McIntyre“
Kategorien: Jazz-Saxophonist | Jazz-Klarinettist | Neue Improvisationsmusik | US-amerikanischer Musiker | Geboren 1936 | Mann
wuming schrieb am 30.11. 2009 um 23:20:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Frank Wright (* 9. Juli 1935 in Grenada, Mississippi; 17. Mai 1990 in Wuppertal ) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Sopran- und Tenorsaxophon, Bassklarinette).
Wright begann als Bassist in Rhythm & Blues-Gruppen in Cleveland, wo er auch Albert Ayler hörte. Er zog nach New York City, um mit Ayler, Sunny Murray und weiteren Musikern der ersten Free Jazz-Generation zu spielen. Im November 1965 nahm er für ESP-Disk sein erstes Album unter eigenem Namen auf (Frank Wright Trio), an dem Henry Grimes und der Schlagzeuger Tom Price mitwirkten. Im Mai 1967 entstand in Quintettbesetzung mit dem Trompeter Jacques Coursil und dem Altsaxophonisten Arthur Jones noch ein zweites Album für ESP, Your Prayer. Wright zog dann 1969 nach Paris, wo er lange Jahre lebte und mit Bobby Few, Alan Silva und Muhammad Ali zusammenarbeitete. Gelegentlich spielte er auch mit Cecil Taylors Orchestra of Two Continents (zu hören auf den Soul Note-Alben Winged Serpent, 1984 und Olu Iwa 1986), Noah Howard, Peter Brötzmann, Hans Dulfer, Hannibal Marvin Peterson und mit Musikern um A. R. Penck.
Wrights hymnische Spielweise auf dem Tenorsaxophon war stark durch Albert Ayler beeinflusst. Sein Spielweise führte zu dem Spitznamen „The Reverend“.
Auswahl-Diskographie [Bearbeiten]
* »Frank Wright Trio« (ESP-Disk)
* The Frank Wright Quintet - »Your Prayer« (ESP-Disk)
* »One For John« (BYG Actuel)
* The Frank Wright Quartet - »Uhuru Na Umoja« (America Records)
* »Church Number Nine« (Calumet)
* »Center of the World« (Center of the World)
* The Frank Wright Quartet - »Last Polka in Nancy?« (Center of the World)
* »Kevin, My Dear Son« (Sun)
* »Stove Man, Love Is The Word« (Sandra)
* »Eddie's Back In Town« (Krona)
Weblinks und Quelle [Bearbeiten]
* Richard Cook, Jazz Encyclopedia. London 2007 ISBN 978-0-141-02646-6
* All music guide über Frank Wright
* Diskographie
Personendaten
NAME Wright, Frank
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Jazzmusiker
GEBURTSDATUM 9. Juli 1935
GEBURTSORT Grenada (Mississippi)
STERBEDATUM 17. Mai 1990
STERBEORT Wuppertal
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Wright“
Kategorien: Jazz-Saxophonist | Bassklarinettist | US-Amerikaner | Mann | Geboren 1935 | Gestorben 1990
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