Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
120, davon 120 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (32,50%) |
Durchschnittliche Textlänge |
256 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,717 Punkte, 66 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.11. 2000 um 22:02:15 Uhr schrieb jva
über nebel |
Der neuste Text |
am 26.8. 2019 um 13:29:26 Uhr schrieb Christine
über nebel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 66) |
am 27.9. 2015 um 01:06:19 Uhr schrieb Christine über nebel
am 23.10. 2004 um 16:51:21 Uhr schrieb niconomi über nebel
am 28.12. 2015 um 12:06:31 Uhr schrieb Christine über nebel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nebel«
Voila schrieb am 5.2. 2001 um 15:49:24 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Morgens, am See. Der Kopf war noch recht müde, die Zelte mit den schnarchenden Freunden einen halben Kilometer weg. »Jetzt eine Kamera« dachte ich mir: Überm See eine dichte Schicht von Nebel, jeder Windstoss zeichnet ein Muster hinein. Vergänglichkeit live.
T-Shirt, Schuhe, Hose aus. Rein ins Wasser. Drinnen ist es fast wärmer als draussen. Sichtweite unter zehn Meter, und das ohne Nebelscheinwerfer.
Plötzlich ein Plätschern von rechts. Ein Wuschelkopf. Petra? Petra! Dann die Reaktion: Sie sieht mich auch, eine seltsame Bewegung, sie hat plötzlich die Hände unter Wasser, schluckt, fängt an zu husten und wild zu paddeln. Glück nur, dass der See so flach ist. Gefragt, was denn los sei meint sie nur »Ich bin doch nackt !«.
Ich glaub', ich hab' den ganzen Tag gelacht ...
flocko schrieb am 12.11. 2000 um 17:25:28 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Nebel wallt durch dichte Wälder
schwer und feucht, wie Apfelmus
legt sich grau auf lichte Felder
und auf Tölpel, Kräne, Gnus
dampfend wabert er durchs Tal,
tänzelnd, schwankend, wie ein Bär.
Wogend, ein ums andere Mal,
kauft er des Schusters Laden leer
Er wirkt massiv und ist doch locker
er zitterst persisch durch das Land
und sitzt er mal auf einem Hocker,
kräht er geruhsam durch die Wand
Er streckt sich grübelnd in die Binsen,
wähnt sich beizeiten in Shanghai,
gibt seinem Otter Brot und Linsen,
da fragt der Angelsachse:»why?«
Vertraut und fremd ist er, der Nebel
groß wie ein Berg, fein wie ein Strich,
doch fragste ihn nach seinem Hebel,
dann sacht er:»Nee, den kriegste nich«
mcnep schrieb am 18.8. 2002 um 23:59:51 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Mein erstes Diktat in der Schule, ich kenne den Text noch auswendig:
Nebel, Nebel, Nebel. Wo ist die Sonne?
Ich habs runtergeschrieben (lesen und schreiben konnte ich schon bei der Einschulung, kleiner Neunmalkothen, der ich war), die letzte Viertelstunde, während sich die anderen I-Dötze noch die Lippen wundbissen, provovokativ in der Gegend herumgeblickt, und mich bei der Rückgabe des Diktates schwarz geärgert: 0 Fehler, aber Handschrift 4. Wenn ich damals schon das Wort gekannt hätte, ich hätte Frau P., unsere Lehrerin, wahrscheinlich eine faschistoide Schnalle genannt.
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