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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.2. 2002 um 23:22:39 Uhr schrieb
Mäggi über krabat
Der neuste Text am 11.1. 2013 um 13:36:41 Uhr schrieb
urgs über krabat
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 30.4. 2003 um 19:37:38 Uhr schrieb
Geraldine über krabat

am 4.11. 2002 um 13:51:23 Uhr schrieb
Dexter EM über krabat

am 23.12. 2004 um 10:30:18 Uhr schrieb
Miele über krabat

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Krabat«

Mäggi schrieb am 21.2. 2002 um 23:22:39 Uhr zu

krabat

Bewertung: 8 Punkt(e)

ein buch von otfried preußler über einen müllerlehrling, der nebenbei noch die hexerei lernen muß und aufgrund von begabung und reinem herzen seinen schwarz-magischen lehrmeister besiegt. ich habe das buch mal als kind gelesen und fand es sehr beeindruckend und düster/geheimnisvoll. irgendwann hab ich es dann wieder gelesen, und oh wunder, es hatte immer noch den gleichen effekt auf mich. nun habe ich letzten sonntag auf dem flohmarkt ein gleichnamiges buch gefunden, und es scheint sich bei krabat um einen universalmythos zu handeln, der weise narr, der zu kurz gekommene, der sich schelmisch rächt, der ewig suchende und nie ruhe findende, der vakilandor aller zeiten. locker flockig schlägt der autor (er stammt aus räckelwitz) den bogen von der erschaffung der welt über monarchismus und kapitalismus zu den revolutionen im kleinen, und überall spitzt die schon längst verschollen geglaubte sorbische weltsicht durch die kleinen löcher des preußischen gewebes.

masterblaster schrieb am 2.4. 2002 um 22:22:04 Uhr zu

krabat

Bewertung: 2 Punkt(e)

Blastinator:

LEST ENDLICH GESCHEITE BÜCHER, IHR DEPPEN!
(r.g.)



Robert Schneider: Schlafes Bruder.

Rede des Häuptlings Seattle an den Präsidenten der Vereinigten Staaten: Wir sind ein Teil dieser Erde.

Novalis: Heinrich von Ofterdingen, Die Lehrlinge zu Sais, Hymnen an die Nacht.

Wilhelm Hauff: Märchen.

Michael Ende: Momo, Die unvollendete Geschichte.

Dante Alighieri: Die göttliche Komödie; Deutsch von Karl Vossler.

Deutsche Dichtung des Mittelalters.

Eduard Mörike: Maler Nolten, Das Stuttgarter Hutzelmännlein, darin: Die Geschichte von der schönen Lau, Mozart auf der Reise nach Prag.

Goethe: Faust, Gedichte.

RainaldGoetz: Abfall für alle

Hölderlin.

Zola: Novellen.

Kleist: Kätchen von Heilbronn, u.a.

Oscar Wilde.

James Joyce: Dubliners.

Douglas Adams: Hitchhiker's Guide to the Galaxy.

James Redfield: The Celestine Prophecy.

Charles Dickens: The Christmas Books.

John Steinbeck: Tortilla Flat.

Gemeinde Immendingen (Hg.): Festschrift 900 Jahre Immendingen

Richard Bach: The Bridge Across Forever, Jonathan Livingston Seagull.

J. R. R. Tolkien: Lord of the Rings.

Edgar Allan Poe.

Aldous Huxley: Brave New World.

Ishiguro: Remains of the Day.

Wilhelm Raabe.

RainaldGoetz: Irre.

James Hilton: Lost Horizon.

Christa Wolf: Kassandra.

Stefan Zweig.

Hermann Hesse.

Hemmingway.

Manfred Hausmann.

Thomas Mann.

Dostojewskij: Der Großinquisitor.

Dürrenmatt.

Erich Kästner.

Christoph Ransmayr: Die letzte Welt.

Jeremias Gotthelf: Die schwarze Spinne.

Jean Cocteau: Kinder der Nacht.

Conrad Ferdinand Meyer.

Heinrich Heine.

Jostein Gaarder: Das Leben ist kurz.

Eichendorff.

Max Brod: Der Meister; Tycho Brahe; Die Frau, nach der man sich sehnt.

García Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit.

E. T. A. Hoffmann: Der Sandmann.

Max Frisch: Homo Faber.

Helmut Degner: Graugrün und Kastanienbraun.

Siegfried Lenz.

Herigel: Zen in der Kunst des Bogenschießens.

Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.

Schopenhauer.

Joseph Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft.

Erich Fromm: Die Kunst des Liebens.

Colette Dowling: Der Cinderella-Komplex
Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode.

J. E. Lovelock: Gaia.

Boccaccio: Das Decameron.

Douglas R. Hofstadter: Gödel, Escher, Bach.

»Krabat«

AlwaysUltra: always ultra




mcnep schrieb am 20.12. 2003 um 16:50:16 Uhr zu

krabat

Bewertung: 2 Punkt(e)

Daß Müller mit dem Teufel im Bunde stehen sollen, ist ein weit verbreiteter Aberglaube gewesen. Ein Grund hierfür ist die tatsächliche oder unterstellte Angewohnheit vieler Müller, die anliefernden Bauern um einen Teil des Mahlguts zu betrügen.

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