Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 124, davon 121 (97,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (35,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 1999 um 14:53:03 Uhr schrieb
maw über irre
Der neuste Text am 29.9. 2022 um 13:40:06 Uhr schrieb
schmidt über irre
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 43)

am 26.2. 2003 um 13:45:53 Uhr schrieb
mod über irre

am 19.7. 2002 um 18:44:30 Uhr schrieb
PokaLin über irre

am 12.8. 2015 um 03:47:02 Uhr schrieb
Christine über irre

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Irre«

DOK schrieb am 20.8. 2000 um 02:05:46 Uhr zu

irre

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das wort irre zu erklären wird dann unwichtig, wenn man versucht, das Gegenteil, nämlich normal zu verstehen.

Gronkor schrieb am 30.3. 2001 um 04:16:35 Uhr zu

irre

Bewertung: 1 Punkt(e)

Irren-Song


Refrain:
Ja, ja! Ich hab' 'nen Knall
Ich bin der aller- allerschwerste Fall
Ja, ja! Ich hab' 'nen Knall
Ich bin der aller- allerschönste Fall


Ich bin schizophren! A-a-
O, wie ist das schön!
Dann bin ich nie allein!
Ist das nicht fein?

Ich bin manisch-depressiv
O, wie ist das intensiv
Ich bin psychotisch
O, wie ist das erotisch

Ich bin nicht paragraphistisch
Mein Doktor ist fetischistisch
Er ist so sadistisch
So sadistisch!

Mein Doktor sagt, ich bin verrückt
Darüber bin ich sehr entzückt
Mein Doktor sagt, ich bin verrückt
Die Diagnose ist geglückt

(Irren-Offensive, mit der Erlaubnis zum Weitertexten)

textautomat schrieb am 30.7. 2000 um 21:11:04 Uhr zu

irre

Bewertung: 2 Punkt(e)

RainaldGoetzIrre:

Über die Rettung des Menschen durch die Musik.

Literatur, die alles sein will, nur nicht Literatur, und die dann doch immer wieder und vor allem wird : Literatur, das ist das scheinbare Paradoxon des Autors Rainald Goetz in seinem ersten Roman »Irre«.

Eine ziemlich konventionelle Geschichte der Entwicklung wird in einer das grundsätzlich Neue versuchenden Form angelegt :

Da tauchen mehr oder weniger offene Pamphlete auf, Ausschnitte aus Donald-Duck-Heften, da werden die Elendsexistenzen der psychiatrischen Station in einer immer wieder unfassbaren Art und Weise offen gelegt. Und da wird vor allem, in einer formal klar durchstrukturierten Art eine deutliche Entwicklung deutlich, wenn dies auch sehr bruckstückhaft, mithin rudimentär dargestellt wird.

Ein Buch für angehende Mediziner und / oder Psychologen : Sehr kenntnisreich. Auch sprachlich sehr toll.

5 Sterne, ohne Frage und: alwaysultra.



Liamara schrieb am 15.2. 1999 um 23:14:06 Uhr zu

irre

Bewertung: 3 Punkt(e)

Irre gibt es auch viele in -> Wattenscheid, der immer wieder erwähnenswerten -> Stadt. Hier gibt es eine Verrücktenklinik und einen Nervenarzt. Dessen Patienten kommen uns manchmal besuchen, könnte man meinen. Sabbern tut zwar nicht jeder, der uns besucht, aber einige sind schon sehr eigenartig. Dann muss man immer aufpassen, was man sagt. Denn es könnte ja sein, dass man ganz harmlos daherredet: »Nein, heute können Sie dieses Buch nicht mitnehmen« oder so. Und dann kriegen die einen irren Blick und holen den Baseballschläger aus der Hosentasche. Und dann - rumps! Haun die vielleicht die schönen Ausstellungsständer um, und wir müssen alles aufheben. .

leisetreter schrieb am 17.8. 2006 um 15:50:51 Uhr zu

irre

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Der Irre« - eine Erzählung von Georg Heym. Ziemlich widerlich teilweise. Aber auf sowas muss man bei expressionistischer Literatur gefasst sein. Benn gehört auch nicht zu den sanftesten Dichtern. Naja, wer nicht will, muss es ja nicht lesen. Wobei ich jetzt die Ausnahme bin, aber eine muss es ja geben.

Gronkor schrieb am 28.2. 2001 um 12:52:00 Uhr zu

irre

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Irre ins Irrenhaus, die schlauen ins Parlament
Selber Schuld, wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt"

sangen Keimzeit und wollten uns damit sicherlich etwas sagen.

Diese Stadt wäre sicher ein besserer Ort, wenn man die Insassen des AKO und die der Bürgerschaft ihre Rollen tauschen ließe.

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