Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hexenjagd«
Stiller Beobachter schrieb am 28.4. 2019 um 18:58:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Zu einer harmonischen Beziehung mit einer Frau ist Joachim nicht fähig. Er will nur eins: Harten Sex. Damit ist er ein reizvolles Opfer für die beiden Hexen. So wie er nur Spaß mit Frauen will, so wollen sie ihren Spaß mit dem jungen Joachim. Er ist der ideale Mann, den sie ohne die geringsten Gewissensbisse quälen können. Er hat es nicht besser verdient, und es ist eine gewisse Rache für Brutalität, die er ihren Geschlechtsgenossinnen angetan hat. Und die Menschheit in grauer Vorzeit ihrem Berufsstand.
Es ist zwar nicht so einfach, an ihn heranzukommen, jedoch verfolgen sie schon lange seine Vorlieben. Sie wissen welche Pornos er sich ansieht, und welcher Frauentyp ihn besonders fasziniert. Mit ihren Möglichkeiten verwandeln sie sich in genau diesen Frauentyp, dem alleine es gelingt, ihn in die Abhängigkeit zu verführen.
Ihre runde Hüften und Hintern, schlanke Taillen und breite Schultern lassen sein Herz bereits höher schlagen. Ihre kräftigen Schenkel und Arme reizen seine sadistischen Ambitionen. Ihnen gegenüber muss er einfach seine Überlegenheit auskosten. Es ist natürlich kein Zufall, dass auch braungebrannte Haut sowie Form und Größe der Brüste genau sein Beuteschema treffen.
Wie zufällig treffen sie ihn am Strand. Unserem Joachim stockt der Atem, als er sie erblickt. Magisch angezogen folgt er ihnen ins Wasser. Den Hexen fällt es nicht schwer, beliebig weit ins Meer hinaus zu schwimmen. Ohne Rücksicht auf seine Kräfte folgt er ihnen. Als ihn seine Kräfte langsam verlassen, knöpfen sie sich ihn vor. Mit knapper Luft und hartem Schwanz schluckt er immer mehr Wasser. Im Todeskampf geling es ihm gerade noch, um Hilfe zu rufen. Als die Rettungsschwimmer ihn endlich aus dem Wasser ziehen, ist von den Hexen nichts mehr zu sehen.
Mehrere Tage lang nutzen die Hexen seine Begierde auf ihre Körper einerseits und seine neuerliche Angst vor Wasser andererseits brutal aus. Den heiß begehrten ultimativen Sex gibt es nur im Wasser bis er vor Luftmangel ohnmächtig ist. Kurz darauf kommt er am Strand mutterseelenallein wieder zu sich. Orientierungslos irrt er splitternackt umher. Er hat eine lange, kalte Nacht vor sich.
Mit den ersten Sonnenstrahlen kommen seine Lebensgeister und auch seine Traumfrauen wieder zurück. Er hat nichts dazu gelernt. Nur dieses Mal kommt er genau zur Mittagshitze wieder zu sich. Ohne jeden Schutz handelt er speziell seinem Schwanz einen schmerzhaften Sonnenbrand ein. Schmerz macht Sex erst schön, sagen sich die beiden und quälen genüsslich sein Bestes Stück.
Den Sonnenbrand kuriert er letztlich in der Hexen-Folterkammer aus. Seine Gefühle bewegen sich zwischen heißem Sex und drastischer Abkühlung durch den kalten Gartenschlauch. Inzwischen ist er fast dankbar, wenn sie ihn nur gefesselt einige Stunden seinem fürchterlich juckenden Sonnenbrand überlassen. Was die Menschen mit Hexen früher so alles angestellt hat, muss unser Jüngling heute aushalten. Die Streckbank zieht in gekonnt in die Länge. Zur Entspannung darf er sich danach in einem Käfig so eng zusammenfalten wie es überhaupt nur möglich ist. Die beiden folgen allerdings nicht ganz der alten Tradition. Inzwischen haben sie die Elektrizität entdeckt. Im positiven Sinne, indem sie seinen Schwanz systematisch stimulieren. Auf natürliche Weise lassen sie ihm keine Chance zur Entspannung. Stundenlang wird er hart gehalten ohne die ersehnte Erlösung. Im negativen Sinne zwingt ihn jedoch immer mal wieder ein schmerzhafter Elektroschock zur Entspannung.
Heute ist die große Lust angesagt. Begierig vögeln die beiden ihn abwechselnd zu Boden. Leer ist gar kein passendes Wort für seinen Zustand nach dieser Prozedur. Er ist einfach nur kaputt gespielt. Egal, ob Schwanz oder Nippel, alles an ihm ist wund. Als er jetzt wieder ihre Körper betrachten darf, die genau an sein Beuteschema angepasst sind, muss er sich zwischen Ruhe und weiterspielen entscheiden. Natürlich kann er nicht anders. Er entscheidet sich für weiterspielen, obwohl es ihm heftige Schmerzen bereitet. Weiterspielen, immer wieder weiterspielen. Koste es, was es wolle. Das ist sein Schicksal für die nächsten Tage.
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