Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 27 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (59,26%)
Durchschnittliche Textlänge 723 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,148 Punkte, 8 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.9. 2000 um 21:40:47 Uhr schrieb
hei+co über hei
Der neuste Text am 31.1. 2025 um 21:30:49 Uhr schrieb
schmidt über hei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 26.8. 2008 um 13:01:31 Uhr schrieb
@xxx.com über hei

am 10.1. 2005 um 10:20:29 Uhr schrieb
hennes über hei

am 24.3. 2003 um 15:43:27 Uhr schrieb
mcnep über hei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hei«

okieH schrieb am 18.9. 2000 um 19:55:35 Uhr zu

hei

Bewertung: 3 Punkt(e)

was mich an hei interessiert?
die folgesilbe ...:
einfacher Gebrauch.. leichtes Flimmern.. alles zugleich Eingabegeräte.. kompliziertes System von Vernetzungen.. eine Menge Listen für assoziative Suche, doch nur wenige, mit denen ich etwas anfangen kann: Zyklop .. Zeitmaschine .. Rechenmaschine .. Kombinatorische KÅnste .. Musikharmonie.. Metaphernmaschine.. Mensch-Maschine .. ... doch dann kommt mir ein frappierender Gedanke: keine Suche mittels nach Wahrscheinlichkeitsfunktionen konjugierten Begriffen, sondern einfach eine direkte Verbindung herstellen, die Metapher des Buches- überhaupt jeglicher Abbildung vergessen!

hei+co schrieb am 17.9. 2000 um 21:46:29 Uhr zu

hei

Bewertung: 4 Punkt(e)

für ihn war programmieren, hacken, schreiben..., ein-ausgabe, lesen, schreiben, suchen, ersetzen... eins geworden, verschmolzen zu einem environment vielfach verschachtelter fenster-matitzen wie in eier art künstlichem schachspiel, in dem er nicht mehr wußte, nciht mehr wissen konnte, gegen wen er spielte, bzw. oft zweifelte, wer überhaupt am zuge war.
es gab zwar durchaus extatische zustände, aber von visionen keine spur- die operationen im umgang mit den verschiedennen machinen waren dazu vielzu geplant. meistens bleiben seinen aktivitäten im formalen stecken. ein programmcode sagt mehr als 1000 worte.
(alias: hei+co ... sind immer mehrere (idensens?)

hhh fritz schrieb am 28.12. 2000 um 02:26:13 Uhr zu

hei

Bewertung: 2 Punkt(e)

fließen oder gegen das rasenmäherprinzip (3.10.00)
kleine inseln inder zeit und im verstreichenden leben: autounfall, krankheit, tod, todesangst, zittern ...
ausstiege eben - das was früher der rausch war, der exzess ... oder schon mehr oder minder poetisch verbrämt »die vorbereitungen zur reise« (war es baulelaire oder rimbaud oder sogar ihrgendein romantiker?) ... eine art mit dem rasenmäher duch das hirn fahren ... oder den körper direkt irgendwo anschließen: joga/ haito-meditation (die mit dem heftigen schütteln, heißt anders!) ...
aber irgendetwas hat doch immer gestört: die vorgeschriebene rückkehr, eine begrenzung des erfahrungsraumes auf die ene oder andere art (zeitrahmen zumeist ...).
d.h. die krux: sich nie in der gegenwart befinden, sondern immer schon (oder noch) wo-anders ...
mit dem rasenäher durchs netz: hier findet sich eben scheinbar das zufällige, das periphere, das anagrammatikalische, der ver-rückte auf den verschiedensten plattformen ...
ich lese und lese ... kein unterschied zwischen buchseiten, schaufenstern, filmen, konversationen .. im hintergrund komprimiert immer etwas, selektiert, speichert muster ... größere oder kleinere zusammenhänge ab (palimpsest, wunderblock)

hei+co schrieb am 16.6. 2001 um 10:38:12 Uhr zu

hei

Bewertung: 3 Punkt(e)

burning chrome - anfallendes fleisch ... (070601)
undatierte fragmente. ungesagte worte. undgeschriebene programme: einfach aus-führungen. dabei nicht ganz im körper stecken. fluchtbewegungen - fluchtlinien. transversalien. gesten des scheiterns.
wohin mit dem körper. wo sich selbst plazieren? wohin überhaupt? die ganze ziet unterwegs .. ständiges gleiten ständiges platztauschen andauerdes plätze wechseln masken probieren stellungen einnehmen positionen ausprobieren sprechweisen proben rollen durchlaufen lassen ...
worte fallen lassen, aufsammeln, in umlauf bringen ...
verzerrten und zerfetzte sprachhülsen ... ausgehölte formen und abgestandene formulierungen ...abgeheftete abgehalfterte seiten aus einem buch, das noch ungeschrieben ist, an dem aber nciht mehr gearbeitet wird. es müßte sich halt selbst schreiben - in den lücken des sozialen ... in leichten unbeobachteten augenblicken lückensätze lückenkinder zeitfressende monster ... nicht aus einer ruhe heraus agieren und arbeiten ... ruhelosigkeit im kopf ... entäußerte kondensationen ...wortmüll blechmüll .. nicht recyclefähiges material ... und das eigentliche schreiben würde beruhen auf einer vollkommenen konzentration, auf einer monokulturellen linearisierung

okieH schrieb am 18.9. 2000 um 19:53:36 Uhr zu

hei

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich drücke den EXIT Knopf und schliesse die Augen. Das ist zu viel. Diese kitschige Psychologisierung des angeblich intelligenten Computers. Reine Projektion auf die Maschinen. Was hat das alles mit Kunst zu tun?
(denke daran: alles was du sagst und tust, wird mitgeschrieben. du wirst nichst davon wieder los. über suchmaschinen wird es gnadenlos wiedergefunden: also: schreibe was du willst!)

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