Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 34 (97,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (34,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.1. 2012 um 19:15:58 Uhr schrieb
Jenny über eiern
Der neuste Text am 2.6. 2024 um 12:39:53 Uhr schrieb
Pfadfinder über eiern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 30.10. 2021 um 23:14:31 Uhr schrieb
Christine über eiern

am 9.1. 2012 um 19:15:58 Uhr schrieb
Jenny über eiern

am 15.10. 2023 um 14:31:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über eiern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eiern«

Maja schrieb am 14.9. 2016 um 13:35:17 Uhr zu

eiern

Bewertung: 11 Punkt(e)

Als ich zuletzt mit meiner Freundin Tina im Schwimmbad war und es richtig heiß war,haben wir uns abseits von allen anderen am Waldrand hinter einer Hecke ein schattigen Platz gesucht.Es waren wenig Leute da und nicht weit von uns auf der Wiese saß ein Junge auf sein Handtuch und glotzte auf sein Handy.Wir hatten irgendwie keine Lust mehr auf Wasser.Der War vieleicht 10 und Tina meinte,wir sollten uns um ihn kümmern.Wir mußten kichern und gingen zu ihm hin und sagten,hinter der Hecke wär ein komisches Tier.Er stand gleich auf und ging mit uns zu unserer Decke.Als er sich bückte um zu gucken,hab ich ihn gleich in den Schwitzkasten genommen und sein Mund zugehalten.Tina rannte zu seinem Handtuch und nahm alles mit. Er war schön klein und ich konnte ihn gut festhalten.Als wir ihn auf dem Rücken hatten,setzte sich Tina auf seine Brust und fing an,ihn ordentlich zu eiern.Er wollte schreien,aber gegen meine Hände auf seinem Gesicht hatte er keine Chance.Nach einer ganzen Weile tauschten wir und er war nur noch am rumheulen.Das hat so ein Spaß gemacht,weil er immer versucht hat ,sich zu wehren.Tina spuckte immer wieder in die Hände und seifte sein Gesicht ein,während ich sein Sack knetete.So langsam wurde er ruhiger und dann tauschten wir wieder und ich seifte ihn ein,während Tina wieder eierte.Das Haben wir denn ganzen Nachmittag gemacht und keiner hat was gemerkt.Als wir gegangen sind,lag er heulend auf der Wiese und wir haben gesagt,wenn er was erzählt,kriegt er wieder eine Lektion.

Kleiner Muck schrieb am 13.9. 2018 um 12:41:48 Uhr zu

eiern

Bewertung: 19 Punkt(e)

Eiern war bei uns Jungs extrem gefürchtet.
In der Grundschule haben die älteren Mädchen einem sofort gezeigt wo es lang geht.
Es war auf dem Land in einer Kleinstadt wo ich eingeschult wurde.
Schon nach ein paar Tagen haben sich einige ältere und recht stramme Mädchen vor mir und meinen Freunden drohend aufgebaut und uns ermahnt dass wir bloss keinen Scheiss machen.
Vom Eiern hatte damals keiner von uns irgendeine Ahnung.
Nach ein paar Wochen haben mir dann diese älteren Mädchen in großen Pause gesagt, daß ich jetzt zum Eiern dran bin.
Gut, ich hatte einigen Unfug angestellt und mich über die älteren Mädchen lustig gemacht.
Nach Schulschluss haben sie mich schon erwartet und mich mit ein paar ziemlich heftigen Ohrfeigen darauf vorbereitet was mir blüht.
Ich habe dann lieber gehorcht und bin ihnen in den nahen Park gefolgt.
Dort warfen sie mich dann völlig überraschend auf den Boden und sofort setzten sich 2 rittlings auf meine Brust.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah und bettelte, sie sollen aufhören.
Die kräftigste war die Anführerin und sie saß mit ihrer Jeans voll auf meiner Brust.
Die hinter ihr sitzende gab mir mit der Faust schon ein mal ein paar saftige Hiebe in die Eier.
Hilflos blickte ich zwischen die Schenkel und den Schritt der Anführerin vor meinem Gesicht, die triumphierend auf mir saß und meinte, dass sie mich am liebsten wie eine Zecke zerdrücken würde.
All mein Jammern und Flehen nützte mir nichts.
Weil sie voll fett auf meiner Brust saß, bekam ich nur sehr schwer Luft.
Die anderen hatten mir schon lachend und voller Spott die Hose herunter gezogen und fingen an, meine Eier ziemlich bösartig zu kneten.
Ich jaulte und schrie worauf die hinter ihr sitzende nur meinte: Stopf dem wehleidigen Schreihals mal ordentlich das Maul.
Ehe ich mich versah, saß die kräftigste von allen auch schon mit vollem Gewicht auf meinem Gesicht und meinem Mund.
Klar war dann nichts mehr von mir zu hören.
Unter ihrem Arsch bekam ich noch weniger Luft und meinen Kopf konnte ich nicht einmal zur Seite drehen, nachdem sie meinen Kopf fest zwischen ihren kräftigen Schenkeln hielt.
Gleichzeitig machte sie über mich lustig indem sie sich auf meinem Gesicht auch noch heftig bewegte und meinte, dass sie auf meiner Visage besser reitet als auf jedem Pferd.
Es war total demütigend und schrecklich.
Unterdessen quetschten die anderen mit regelrechtem Spaß meine Eier und machten sich über meinen kleinen Piepmatz lustig.
Nach einer halben Ewigkeit erhob sich die erste von meinem Gesicht aber nur um ihrer besten Freundin Platz zu machen, die meinte, dass sie mich unbedingt auch mal ausprobieren muss wenn man so gut auf mir sitzt.
Sie hatte nur ein kurzes Röckchen an und so kriegte ich durch ihren Slip die volle Ladung Geruch aus ihrem Schritt in die Nase.
Es roch einfach nach Muschi und Pisse
Sie war zwar nicht ganz so stramm wie die erste aber dafür ritt sie mein Gesicht total hemmungslos und brutal durch.
So ging es den halben Nachmittag weiter.
Jede hat mich so durchgeritten und mich ausprobiert.

Zum Schluss musste ich allen noch die Füsse küssen und versprechen, dass ich niemand etwas erzähle.

Ich bin den Mädchen so gut es ging aus dem Weg gegangen und habe aufgepasst dass ich ihnen keinen neuen Grund mehr gebe.
Aber sie fanden schon ein paar Wochen später schon wieder einen Grund.
In derZwischenzeit haben sie sich ein paar von einen Freunden vorgenommen..

Peterchen schrieb am 10.1. 2012 um 12:57:20 Uhr zu

eiern

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Pass bloß auf! Sonst werde ich dich richtig durch EiernDas war in der Schule eine beliebte Drohung, besonders von Mädchen. Als ich so eine Drohung zum ersten mal hörte, habe ich gar nicht gewusst was sie mit durch Eiern eigentlich meinen.

Da es bei einigen Mädchen nicht nur bei dieser Drohung blieb, habe ich bald gewusst was es heißt »durchgeiert« zu werden. Leider... es tut scheiße weh!

Die Mädchen lachten sich eins dabei. Und wurde man von einem Mädchen mit Eiern fertig gemacht, ging das wie ein Lauffeuer herum in der nächsten Pause wussten es schon schon alle anderen. Viele fragten schäbig grinsend ob es sehr weh getan hat oder deuteten an sie würden einen auch Eiern wollen. Man war dann wirklich in Gefahr von Nachahmerinnen auch noch »durchgeeiert« zu werden.

Lara schrieb am 13.9. 2018 um 10:44:00 Uhr zu

eiern

Bewertung: 8 Punkt(e)

Meine Freundinnen und ich machen das heute immer noch.
Gibt nix besseres um so einen frechen und aufdringlichen Rotzlöffel richtig zu bestrafen.
Und das allerschönste daran ist, dass man so gut wie keine Spuren sieht.
Die frühreifen und rotzfrechen Typen glauben, dass sie uns nach Lust und Laune am Arsch und an der Brust betatschen dürfen.
Wenn wir so einem Rotzlöffel mal einen Nachmittag lang seine blöde Fresse mit unseren Hintern durchgeritten haben und ihn schön geeiert haben, dann bekommen sie allmählich Respekt vor uns.

kalli schrieb am 29.4. 2012 um 19:44:19 Uhr zu

eiern

Bewertung: 9 Punkt(e)

ich bin in der schule auch oft von den mädchen durchgeeiert worden. ich war damals grad 13. das war meist die strafe dafür, dass wir ihnen an den busen oder in den schritt gegriffen haben. sie fesselten mich, zogen mir die hose runter und griffen brutal an meine eier, quetschten sie und schlugen mit der faust auf meinen sack. mir wurde manchmal ganz schlecht davon. manchmal haben sie auch meinen pimmel gewixt und kurz bevor es mir kam kriegte ich wieder einen faustschlag in die eier. sie haben mich auch gezwungen ihre mösen zu lecken. ie jüngste war grad mal 12 und schmeckte intensiv nach pipi. als ich endlich abspritzen durfte und mein bubenschwänzchen wieder schlapp war zogen sie mir wieder den sack lang. einmal haben sie aus einer kleinen lmpe die birne rausgedreht und meinen pimmel in die fassung gesteckt, sodass ich einen furchtbaren stromschlag durch das geschlechtsteil bekam. wenn ich glück hatte, wurde ich dann so lange zwangsgemolken, bis nichts mehr bei mir kam

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