angefangene-geschichte-bittet-um-ergänzung
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Es war einmal in einem land weit weg eine einsame punkrockprinzessin die in einem Turm gefangen war da ihre Eltern beschlossen hatten das dies die beste Lösung sei um dem Platzmangel und dem beißendem Geruch ungewaschener Füße zu entgehen.
Was sie nicht wussten, ihre Tochter ,die ganz und gar keine stinkenden Füße hatte sondern immer peinlichst genau darauf achtete ein gepflegtes äußeres ans tageslicht zu legen, hatte es nicht nur geschafft einen geheimen weg aus dem Turm zu finden sondern sie schleppte auch in regelmäsigien abständen Punks Freaks und anderes Gesocks ab um dann ein riesiges Saufgelage mit massen an Schnapsleichen zu starten und sie anschließend auf ihrem 5*5 Meter Bett zu verführen.
Dieses traurige Dasein führte sie bis zu dem tag an dem sich ihr leben grundlegend veränderte…
*RRIIIINNNG* 11:00 der Wecker klingelte sie aus ihrem schlaf der auf eine Überdosis Alkohol und Partydrogen zurückzuführen war „boaah nee ey sau den Kater Alda“
Sie sah sich etwas benebelt um ihr bett war ein Schlachtfeld nackt herumliegender, ineinander verschlungenen Körpern. Sie stand auf und während sie über einige klebende nackte Körper stolperte merkte sie das sie sich lieber noch mal hinlegen sollte sie ignorierte das leichte Schwindelgefühl und ging weiter in die Küche „krank!“ sie setzte eine kurze pause ein in der sie träumend auf eine schimmlige Ravioli Dose starrte „jetzt erst mal Aspirin einschmeißen“ sie redete gerne mit sich selber wenn sie einen Flash hatte. Die Rockmusik dröhnte ihr noch immer in den Ohren. Sie weckte Spike, ihren Freund auf, und strahlte ihn an „hey“ er drehte sich langsam um „morgen“ flüsterte er ihr heiser entgegen seine schulterlangen langen schwarzen haare hingen im teils im Gesicht und waren total versruppelt
Aurelie kratzte sich am hals schaute ihn an und grinste noch mal „wie wär’s mit nem kleinen morgenfick?“ Spike, der gar nicht davon begeistert war drehte sich brummend um legte sich mit seinem Gesicht ins Kopfkissen Aurelie stand etwas beleidigt auf und ging zu einem der anderen auf dem Boden schlafenden Männern und weckte willkürlich Asi auf „hey“
Asi sah sie etwas verdutzt an „Spike ist noch müde würdest du vielleicht?“
Asi verstand nicht er schaute sie noch verdutzter an „naja ich will dass du es mir besorgst“
Dieser Gesichtsausdruck war so komisch das sie in jedem anderem fall schreiend weggerannt währe aber sie hatte es doch so nötig „Spike würde mich töten“ sie hatte noch nie wirklich mit Asi geredet er war eigentlich nur ein Freund von Penner-Jan der wiederum ein Freund von Spike war aber so genau blickte sie da selber nicht durch sie wollte sich auch gar nicht die mühe machen es zu versuchen sie war nur froh das sie Asi´s Namen wusste und mehr brauchte sie im moment auch nicht
Aurelie erwiderte „ach quatsch was glaubst du was der gestern Nacht mit Lena gemacht hat?“
Sie hatte sich längst dran gewöhnt das Spike regelmäßig mit ihrer besten Freundin Sex hatte.
Asi war momentan ledig. Er fing an sich die Hose aufzuknöpfen und sich umzuschauen
Sie fand es süß das er sich sorgen machte gesehen werden zu können was durchaus nicht unberechtigt war den in diesem Raum schliefen noch ca.25 andere Menschen sie packte sein Kinn und küsste in so heftig das er sofort erregt war. Er lag immer noch sie kniete über ihm sie ging mit ihrer hand langsam unter sein t-shirt und bemerkte seinen muskulösen Oberkörper und war froh über ihre „willkürliche Wahl „ sie streichelte ihn langsam über den bauch ihre langen zarten Finger machten ihn richtig geil er gewöhnte sich langsam an den Gedanken mit einer fast fremden Sex zu haben die einen Freund hatte er legte ihren arm um ihren hals und küsste sie heftiger.
Sie hob ihr rechtes Bein über seinen bauch und setzte sich aufrecht hin und schaute ihm in die Augen er war überwältigt er setzte sich jetzt auch aufrecht hin und küsste sie wieder er lies sich fallen aber sie blieb oben langsam senkte sie ihren blick sie nahm sein T-Shirt und schob es an seinem warmen Körper hoch sie zog es ihm über den kopf und schmiss es hinter sich.
Sie küssten sich wieder. Jetzt zärtlicher Asi´s Körper durchfuhr ein zucken. plötzlich schmiss er sie schwungvoll von seinem Körper sie lag jetzt auf dem Rücken neben ihm
Er setzte sich auf ihre Beine beugte sich runter an ihren bauch und küsste ihn während seine Zunge ihren Bauchnabel ableckte streichelte sie seinen Nacken das machte ihn total kribbelig er wollte schneller als er es erst plante in ihren intim Bereich eindringen er schob ihren Minirock hoch und küsste ihre Scharmlippen sie fing an sich etwas hoch und runter zu bewegen sie stöhnte leicht er machte weiter bis sie sich entschloss ihn mehr zu erregen.
Er war ja noch nicht mal richtig nackt sie setzte sich hin und strich mit beiden Händen langsam seinen hals hoch so das er aus seiner Position gehen musste und schließlich da stand wie ein Hund der Männchen macht nur das er seine Hände nach unten baumeln lies
Doch langsam ihrem Körper nähernd um ihr ihr viel zu weites schlaf T-Shirt auszuziehen und ihren BH zu öffnen er war erstaunt über sich selbst wie gut er das hinbekam und was er dann sah übertraf alles was er sich jemals vorgestellt hatte ihre wunderschönen brüste waren genau richtig dachte er und musste sie einfach anfassen er streichelte sie aber Aurelie hatte was anderes im sinn sie zog seine Hose die immer noch nur aufgeknöpft war bis zu den knien runter sein Glied gefiel ihr sehr. Sie packte es bewegte seine Vorhaut ein paar Mal hoch und runter und beugte sich dann ganz runter um ihn von unten bis oben abzulecken
Das war zu viel er wollte sie jetzt sofort
Er packte sie an den handgelenken und schmiss sie auf den Boden er legte sich auf sie und küsste sie noch einmal bevor er mit seinem Glied ganz tief in sie eindrang sie stöhnte laut
Er wollte nicht stöhnen er wollte niemand wachmachen doch nach einer halben Minute wurde er auch so geil das er nicht anders konnte er stöhnte lauter als sie ihre nackten Körper rieben aneinander er spürte ihre harten Nippel an seiner Brust und ihre verschwitzten Haare an seinem Hals. Er hielt sie fest und bewegte sich auf und ab. Es erregte ihn zu spürten, dass sie sich unter ihm bewegen und musste sie einfach ansehen. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet und sie runzelte leicht die Stirn so als konzentrierte sie sich mit ihrem vollen Bewusstsein auf die Sache, es ihm gut zu machen… ihr Anblick erregte ihn noch mehr und er beugte sich zu ihr runter um ihre Lippen zu küssen… sie erwiderte den Kuss und während sie sich küssten, fanden sie zum Höhepunkt… sie schob ihm ihre hüfte entgegen, er hielt sich an ihr fest und bäumte sich ein letztes mal auf, stöhnte und blieb dann einen Augenblick auf ihr liegen… sie spürten ihre beiden herzen schlagen, das blut pulsierte heftig in seinen Adern, als er sie erneut ansah. Ein lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, als sie ihn sanft küsste und seinen nackten rücken streichelte… „danke“ flüsterte sie ihm leise ins Ohr „das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe….“ Er streichelte ihre arme und lächelte ebenfalls. Einen wunderschönen langen Moment lagen die beiden noch schweigend da, dann schob Aurelie asi von sich und verschwand im Bad. Er sah noch einen Augenblick lächelnd hinter ihr her, während sie sich nackt ihren weg durch die schlafenden Menschen bahnte und schüttelte dann etwas zerstreut den kopf. Auch als die tür zum bad schon längst zu war, saß er noch da und konnte es nicht glauben.
Aurelie stand unter der Dusche und kaltes Wasser floss ihren Körper hinunter. Sie dachte an Asi, an Spike und die ganzen andren Freaks die in ihrem Turm ein und aus gingen, ohne dass sie wirklich wusste, wer sie mit angeschleppt hatte, wer sie waren, wo sie herkamen, wann sie wieder gingen und was sie hier wollten. Letzteres konnte sie sich herleiten. Wenn man keinen Bock mehr auf sinnlose Single-Partys oder Lady-Nights hatte, war Aurelies Turm immer die Alternative die eine heiße und sichere Nummer für die Nacht bot. Freunde hatte Aurelie nicht wirklich. Da war Spike, ihr so genannter „boyfriend“, der öfter mit ihrer so genannten „besten Freundin“ Lena schlief als mit ihr...und…hm, das war’s schon „diese Liste ist aber kurz“ dachte Aurelie traurig, während sie immer noch gedankenverloren unter der Dusche stand. Sie drehte das Wasser ab und begann sich mit Shampoo aus einer kleinen grünen Flasche, mit dem Aufdruck „dirty little secret“ trug, und die ein Geschenk von Spike gewesen war den Körper einzuschäumen. Sie hielt das Fläschchen an ihre Nase und atmete den Duft des Shampoos ein. Eine Mischung aus Sommer, Liebe und Lust. „Keine Ahnung was Spike da wieder zusammen gemixt hat“ murmelte sie „auf jeden Fall macht das Zeug Lust zum vögeln“ sie grinzte und dachte an die Nacht, in der es Spike und sie in der Dusche gemacht hatten, daran, dass sie sich gegenseitig eingeschäumt hatte, dass er ihre Brüste gestreichelt hatte und dass sie sich gegenseitig mit dem Schaum Muster auf den Körper gemalt hatten, bis sie dann beide zu erregt waren, und Spike sie kurzerhand hochgenommen hatte, und sie, währen das heiße Wasser über ihre erregten Körper strömte zum Höhepunkt gekommen waren… dieser Gedanke erregte sie so sehr, dass sie begann, sich so zu streicheln, wie er es damals getan hatte, sie schloss die Augen und begann sich intensivere zu streicheln, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Arme,…ein Schock durchzuckte sie, sie spürte eine Gänsehaut von unten nach oben über ihren Rücken wandern und erschauderte. Sie liebte es sich selbst zu erregen und begann zu lächeln, während sie sich weiterstreichelte und sich vorstellte, dass irgendjemand gerade mit ihr duschen würde, der all diese sachen machen würde. sie wanderte mit ihren Fingern noch mal über ihre Brüste, über ihre harten Nippel, über ihren Bauch nach unten, zwischen ihre Beine und ließ ihren Mittelfinger eindringen. Sie stöhnte leise, während sie ihren Finger weiter hineingleiten ließ und ihre Hüfte im Rhythmus bewegte, den Spike ihr damals gegeben hatte. Sie wurde immer erregter, und spürte, dass es sich nur noch um wenige Augenblicke handeln konnte, bis sie zum Orgasmus kam, sie rieb ihre Brüste und streichelte ihre harten Nippeln. Sie stöhnte erneut, diesmal lauter und drehte das Wasser wieder an, um ihre Geräuschkulisse zu ersticken. Das heiße Wasser erregte sie noch mehr und während es den Schaum von ihren Brüsten spülte und zwischen ihre Beine lief, kam sie…
In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen, Spike stand im Bad. Er war nackt und etwas verpennt doch bei dem Anblick, der sich im bot sofort erregt. Mit drei großen Schritten war er bei ihr und öffnete die Tür zur Dusche. Während er sie heftig küsste, drang er in sie ein und passte sich ihrem Rhythmus an. Sie fuhr mit ihren Händen seinen Rücken hinunter und küsste seinen Hals. Er streichelte ihren Po und ihre Oberschenkel und seine Lippen berührten die zarte haut an ihrem Hals. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seiner haut, leckte und knabberte seine Nippel. Er stöhnte laut und während er sich in ihr ergoss, kam auch sie zum zweiten Mal…
Sie standen noch eine weile da er zog sein glied aus ihr und sie umarmten sich er küsste ihren hals und dann schaute er sie an „sag mal was waren das vorhin für geräusche hast du mit einem von diesen typen von jan rumgeschoben?
Aurelie schaute etwas verlegen an sich runter.
Sie dachte sich das es schon ganz schön mies war was sie gemacht hatte. Doch dann sah sie das bild vor sich das sich ihr eines tages boot als sie aufwachte und spike mit lena auf dem boden lag. Sie dachte bis zu diesem tag immer es währe nur eine sexuelle befriedigung gewesen aber was sie da sah war etwas ganz anderes: die beiden waren nackt und lagen völlig erschöpft neben einander sie waren schon lange befriedegt und streichelten und küssten sich jetzt zärtlich diese Zärtlichkeit mit der spike bie lena vorging sah Aurelie sehr selten sie wusste ab diesem tag das Spike Lena liebte, hatte ihn aber noch nie darauf angesprochen sie brachte es nicht übers herz weil sie wussste das es dann vorbei währe.
Doch jetzt hatte sie keine lust mehr auf diese heuchler
Jetzt wollte sie nicht mehr mit ansehen wie die beiden irgendwo verschwanden und überglücklich plötzlich wieder vor einem standen das war jedes Mal ein schlag ins gesicht und es wahr eigentlich totaler schwachsinn das alles hinzunehemen ohne einmal mit ihm drüber zu reden.