Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alexander«
Wenkmann schrieb am 3.4. 2005 um 16:41:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Schön ist es, eine holde Schwedin mit einer ausgesprochen süßen Nase und einem entwaffnenden Lächeln kennenzulernen
und von ihrer Freundin ins Ohr
geflüstert zu bekommen:
"Du hast sie mit deinen Komplimenten
ganz verlegen gemacht.
Sie ist ja ganz rot geworden.
Das hat noch niemand geschafft!"
Schön ist es auch, wenn man sich zum Besuch
eines zwar sehr mäßigen, aber einen direkt anschließenden Beischlaf versprechenden,
Musicals verabredet hat.
Weniger schön ist es,
wenn betreffendes Blondschöpfechen
im zarten Alter von 20 Jahren einem
direkt und völlig ungezwungen ins Gesicht sagt,
man habe »eine Nase wie Peter Alexander«.
Die Tatsache einmal beiseite gestellt,
dass man nicht im einmal im
Mindesten weiß, wie jenes Riechorgan
optisch entwickelt ist, bin ich bis heute
erfolglos am Analysieren, wie es sein kann,
dass eine junge Schwedin Peter Alexander
kennt...
Ein wenig erleichtert war ich jedoch, als jene
Schönheit mich als bekennender Peter Alexander Groupie nach einem gewissen Film mit eben jenem
Darsteller fragte...
Erst hinterher kamen mir gewisse Zweifel, ob es sich bei diesem Darsteller nicht doch eher um einen Herren aus der eher körperbetonten schwedischen Filmszene handelte.
Was den Satz über meine Nase natürlich
erneut in einem anderen Licht erscheinen lassen würde.
cloverleave schrieb am 14.3. 2002 um 13:20:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Anekdote zu Alexander dem Grossen
Bevor Alexander der Grosse Persien eroberte, traf er aufgrund einer Einladung zuerst auf den damaligen Herrscher Xerxes, welcher sagte, sein Sohn sei noch ledig, denn er habe bisher keine Frau gefunden, welche seinen Ansprüchen gerecht werde, sie sollte nämlich folgende Voraussetzungen mitbringen: erstens sollte sie kochen können, was in der damaligen Zeit nicht einfach war, zweitens sollte sie sich um die Wäsche kümmern - und wer weiss, welche hygienischen Zustände damals im alten Persien herrschten, kann sich in etwa vorstellen, was es heisst, Wäsche zu haben -, drittens sei es wichtig, dass sie sich um eventuelle Kinder kümmern könne, viertens und endlich sei es natürlich vorteilhaft, sich auch ein bisschen um ihn, d.h. den Sohn des Xerxes, zu kümmern, was immer das heissen mag; als Alexander das hörte, lachte er, indem er sinngemäss ausrief: „Mein lieber Xerxes, grossartiger Herrscher Persiens (dass er ihn später unterjochen und umbringen würde, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht), solch eine Frau zu finden, ist wahrlich nicht einfach, denn ich selbst, wie Ihr vielleicht wisst, bin ebenfalls immer noch ledig und auf der Suche nach der perfekten Frau, denn umsonst würde mich ja kaum auf den Weg machen, Asien zu unterwerfen, wenn ich ein ausgeglichenes Geschlechtsleben führen würde“, und, dass wollte Alexander betont wissen, „natürlich haben wir alle die gleichen Sorgen, ist ja schliesslich nicht einfach, ein Mann zu sein.“
travis schrieb am 14.3. 2002 um 03:53:26 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
DU MACHST MICH POSITIV VERRÜCKT!
ABER
DU
WIRST
ES
WISSEN
UND
STILL
BLEIBEN
..........manno
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