Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alexander«
cloverleave schrieb am 14.3. 2002 um 13:20:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Anekdote zu Alexander dem Grossen
Bevor Alexander der Grosse Persien eroberte, traf er aufgrund einer Einladung zuerst auf den damaligen Herrscher Xerxes, welcher sagte, sein Sohn sei noch ledig, denn er habe bisher keine Frau gefunden, welche seinen Ansprüchen gerecht werde, sie sollte nämlich folgende Voraussetzungen mitbringen: erstens sollte sie kochen können, was in der damaligen Zeit nicht einfach war, zweitens sollte sie sich um die Wäsche kümmern - und wer weiss, welche hygienischen Zustände damals im alten Persien herrschten, kann sich in etwa vorstellen, was es heisst, Wäsche zu haben -, drittens sei es wichtig, dass sie sich um eventuelle Kinder kümmern könne, viertens und endlich sei es natürlich vorteilhaft, sich auch ein bisschen um ihn, d.h. den Sohn des Xerxes, zu kümmern, was immer das heissen mag; als Alexander das hörte, lachte er, indem er sinngemäss ausrief: „Mein lieber Xerxes, grossartiger Herrscher Persiens (dass er ihn später unterjochen und umbringen würde, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht), solch eine Frau zu finden, ist wahrlich nicht einfach, denn ich selbst, wie Ihr vielleicht wisst, bin ebenfalls immer noch ledig und auf der Suche nach der perfekten Frau, denn umsonst würde mich ja kaum auf den Weg machen, Asien zu unterwerfen, wenn ich ein ausgeglichenes Geschlechtsleben führen würde“, und, dass wollte Alexander betont wissen, „natürlich haben wir alle die gleichen Sorgen, ist ja schliesslich nicht einfach, ein Mann zu sein.“
LeifErikson schrieb am 9.1. 2005 um 07:37:01 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der 21 Jahre alte Makedonenkönig realisierte 334 vor Christus, zwei Jahre nach seiner Thronbesteigung, den Plan eines – als gemeingriechischer Vergeltungskrieg deklarierten – Feldzugs gegen die Perser, den er von seinem Vater Philipp II. geerbt hatte. Das Kriegsziel verschob sich schnell auf die Eroberung des riesigen Perserreiches. In nur vier Jahren waren nach drei spektakulären Schlachten (am Granikos, bei Issos, bei Gaugamela) Kleinasien, Palästina, Ägypten, Mesopotamien und das iranischen Hochland eingenommen. Es folgten Vorstöße nach Baktrien und Sogdien (im heutigen Afghanistan beziehungsweise Usbekistan), schließlich der Marsch in die Indusregion und bis zum östlichen Rand des Pandschab. Als Alexander den Zug bis zum Ganges, dem vermeintlichen Ende der Welt, fortsetzen wollte, verweigerten sich seine erschöpften Soldaten. Der Rückmarsch vom Indusdelta nach Iran und Mesopotamien durch die als unpassierbar geltende Wüste von Gedrosien (heute Belutschistan im Südwesten Pakistans) war mit fürchterlichen Verlusten verbunden. Im Juni 323 ist Alexander in Babylon gestorben, an der Malaria oder den Folgen einer schweren Verwundung, vielleicht auch seiner zuletzt noch gesteigerten Alkoholexzesse. Ermordet worden, wie Gerüchte besagten, ist er wohl nicht.
travis schrieb am 14.3. 2002 um 03:53:26 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
DU MACHST MICH POSITIV VERRÜCKT!
ABER
DU
WIRST
ES
WISSEN
UND
STILL
BLEIBEN
..........manno
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