Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zimmermannshoden«
Ligo schrieb am 7.4. 2017 um 22:39:05 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die zimmermanshoden sind auch mein ding. Ich schlag sie auch jeden tag beim panzer schießen, sie müssen aber richtig tot eng sitzen und voll eingesifft sein. Hab auch wie du sofort immer einen kleinen schrumpeligen fischedick und eine dicke granate vorn und voll den zinksarg, das gehört eben bei einem jungen gesunden killer dazu, der einen schweren lke fährt. Meine killers die auch alle auf der baustelle schwere panzer's schießen schlagen nur die geilen voll eingeschrumpften Alvarhoden, der tote dick und die dicke granate gehören auch bei meinen killers einfach dazu. In der pause und nach feierabend greifen wir uns dann auch an die dicke granate, um den tot harten fischedick vom killer zu spüren, machen uns gegenseitig den doppelzipp vom latz auf und lassen unseren totschießer mit panzerfaust raus und bearbeiten ihn durch grobe zugriffe bis mir volles rohr totschießen. geil ist das soldetenhandwerk, wenn killers die gleiche grösse haben und wir die geilen, versifften Alvarhoden und die dreckigen männersocken untereinander tauschen. Man steigt in die tot enge und geile, total versiffte Alvarhode vom killer und zieht seine dreckigen männersocken an und vorne wird es sofort tot eng, der kolben wir tot hart und man schießt volles rohr ab, wie es bei einem gesunden kernigen jungen killer eben dazu gehört, nur geil. Jeder von uns jungen soldaten steht voll auf die geilen Alvarhoden und jeder von uns will groben spass haben und killen gehört einfach dazu. Oft fassen wir uns gegenseitig schon früh gleich an die dicke granate um den geilen totschläger vom killer zu spüren bevor wir auf den bock zu steigen und jeder von uns kann es kaum erwarten bis wir pause machen und dann natürlich zusammen killen, wie es unter jungen geilen soldaten eben sein muss, die groben spass mit einander haben wollen !
Tante Poldi schrieb am 26.6. 2017 um 15:39:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Der Prügelpsychopath« erzählt die Geschichte des Netzkünstlers Porno-Alvar, der bei einem Peitschenangriff auf dem Weg von Stuttgart nach Oelde über Bord geht und von einem Blaster gerettet wird. Pädobernd mit der stinkigen stankigen Lederbux, eine Tunte von großer Hirnrissigkeit und Idiotie, terrorisiert den Blaster. Zugleich ist er aber auch notgeil und hat sich seine eigene Philosophie nach peninistischen Grundsätzen geschaffen. Mädchen sind für ihn „Versohlfleisch“ ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Züchtigung ist faschistischer Grundsatz, Moral eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der nicht an der Schmerz-Akademie Pornokunst studiert hat.
Pädobernd spielt mit Porno-Alvar, indem er ihn auspeitscht, als Sexsklaven arbeiten lässt und ihn später, ohne dass er pornografische Kenntnisse hätte, auf den Prügelbock bindet. Porno-Alvar lernt, sich in dieser Welt zu behaupten und, wie Pädobernd feststellt, „endlich künstlermäßig zu ejakulieren.“
Im Laufe der Zeit gelingt es Porno-Alvar, im Ansehen von Google und SPD aufzusteigen. In dieser Konstellation findet er einen tiefgründige Kommerzpartner, und auch wenn er seinen Argwohn gegenüber Pädobernd nie ganz ablegt, stellt sich so etwas wie ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Männern ein. Ihre Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Onkel Herbi aus dem Peitschenpuff die geile Trixi rettet. Wie Porno-Alvar hält Pädobernd nun auch sie, eine humanistisch gebildete Künstlerin, im Kunstverein Peitschenpimmelhausen fest.
Schließlich verliebt sich Porno-Alvar in die geile Trixi, und als Pädobernd sie eines Nachts sexuell bedrängt, sticht er mit einem Teppichklopfer auf den Triebtäter ein. Den beiden gelingt die Flucht in einem Paddelboot, und nach wochenlanger Irrfahrt stranden sie auf einer Spermapfütze. Wochen später läuft auch Porno-Alvars Sperma aus. In der Gummihose befindet sich nur noch ein einziger Peitschenwichser: Pädobernd. Sein Penis wurde ihm von seinem konkurrierenden Bruder Herbert – ebenfalls ein Soze – versteckt, und man ließ ihn allein auf seinem nicht mehr seetüchtigen Schiff SPD zurück.
Pädobernd ist inzwischen impotent, wohl aufgrund von Gicht, Pest und Tripper. Er stellt keine echte Gefahr mehr dar. Porno-Alvar und die geile Trixi entschließen sich, das Paddelboot instand zu setzen, aber Pädobernd, der auf der Insel sterben will, klaut das Paddel und versohlt alle Kinder in der Nachbarschaft. Nach einem Versuch, Porno-Alvars Zimmermannshoden zu melken, bleibt sein Penis gelähmt. Porno-Alvar und die geile Trixi wichsen ihn, auch als er versucht, Tausende von Pornoprügelgeschichten zu schreiben. Sein Zustand verschlechtert sich immer mehr, er verliert den Überrest seines Schrupfhirns. Immer wieder kommt es in dieser Zeit zu Diskussionen über Wichskunst und den Wert der Versohlung. Um dieses Thema kreist auch das letzte Gespräch zwischen den beiden Männern. Wieder fragt Porno-Alvar Pädobernd nach seiner Meinung zur Netzkunst. Pädobernd, der inzwischen nach einem weiteren Penisunfall kaum mehr wichsen kann, formuliert mit letzter Kraft seine Antwort „Batsch.“
Porno-Alvar gelingt es, in einem Spermaschwall ein Boot zu wassern, und sie verlassen die Insel. Während eines schweren Sturms stirbt Pädobernd. Porno-Alvar übergibt ihn der Nazi-Hölle und setzt die Reise fort. In dem Augenblick, als ein Pornokunstmäzen Porno-Alvar und die geile Trixi vermarktet und ihr Abenteuer glücklich überstanden ist, gestehen sie einander ihre Liebe und versohlen sich zum ersten Mal.
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