Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 42 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (43,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 23:48:17 Uhr schrieb
Dragan über Zahnarztfrau
Der neuste Text am 9.12. 2021 um 13:02:19 Uhr schrieb
chopper über Zahnarztfrau
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 20.6. 2008 um 14:00:05 Uhr schrieb
orschel über Zahnarztfrau

am 28.11. 2021 um 18:31:16 Uhr schrieb
Christine über Zahnarztfrau

am 17.10. 2003 um 16:50:25 Uhr schrieb
Schmetterling über Zahnarztfrau

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zahnarztfrau«

Dragan schrieb am 1.10. 1999 um 23:48:17 Uhr zu

Zahnarztfrau

Bewertung: 8 Punkt(e)

Dem Zahnarzt selber würde man es ja nicht glauben, dass irgend eine Zahnpasta besser ist als eine andere, aber die Frau, die wirkt so überzeugend und beste-freundin-mäßig, die gibt quasi die Geheimnisse weiter, die dem Zahnarzt morgens beim Frühstück rausrutschen und die man eigentlich nicht weitersagen dürfte.

Sicher haben sich die Zahnärzte, deren Frauen im Fernsehen kamen, bereits scheiden lassen, weil ihre Frauen einfach nichts für sich behalten können.

Johanna schrieb am 18.12. 1999 um 15:27:35 Uhr zu

Zahnarztfrau

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zahnarztfrauen gibt es viele, Zahnarztgattinen anscheinend noch mehr, ja die scheinen sich im Fernsehen nur so zu tummeln.Zahnärztinnenmänner hingegen sind wohl vom Aussterben bedroht, man trifft sie nur selten an, und wenn doch, dann brüsten sie sich nicht offen in den Medien über ihren Zahnärztinnenehegatten-Zustand.Vielleicht liegt es aber auch daran, daß sich eben diese nicht allzusehr für die mundhygienischen Errungenschaften ihrer Frauen interessieren...Wenn schon oral, dann bitte doch ganz anders und ohne B.

Tanna schrieb am 3.12. 1999 um 14:06:16 Uhr zu

Zahnarztfrau

Bewertung: 5 Punkt(e)

Schon interessant, daß die Tante in der Werbung sich darüber definiert, was ihr Mann von Beruf ist: »Ich als Zahnarztfrau...«.
Wie wäre denn dies:
»Ich als Metzgersfrau...«
»Ich als Gerichtsvollziehersfrau...«
»Ich als Informatikerfrau...«
»Ich als Gestalterfrau...«
»Ich als Müllmannfrau...«
»Ich als GEZ-Gebührenfahnderfrau...«

zerberst schrieb am 4.10. 2000 um 12:46:37 Uhr zu

Zahnarztfrau

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine aus der deutschen Werbelandschaft nicht mehr wegzudenkende Ikone moderner Unterhaltungskultur. Normalerweise im Nachmittags- und Vorabendprogramm der privaten Soap und Talkshow-Inflation anzutreffen, bewirbt sie stilsicher verschiedene Methoden der Oralhygiene. Essentieller Bestandteil der Kredibilitaet des Auftritts ist dabei der Verweis auf einen in der Branche taetigen Ehemann, sowie ein blondes Kunsthaartoupet. Implizit wird an die Verantwortung der treusorgenden Hausfrau und Mutter fuer ihre Schutzbefohlenen appelliert, welche fuer den hygienischen Gesamtzustand von Heim und Familie verantwortlich zeichnet. Das wirklich Bittere daran ist aber a) dass jemand viel Geld darauf verwendet, den betreffenden Werbespot ins Fernsehen zu bringen und b) dass es demzufolge auch funktionieren muss, weil es sich sonst nicht rechnen tut.

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