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am 27.1. 2000 um 19:01:06 Uhr schrieb beatrix
über wixen |
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am 4.12. 2024 um 00:05:46 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur
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am 19.3. 2010 um 09:25:26 Uhr schrieb Wolf über wixen
am 4.3. 2007 um 03:01:09 Uhr schrieb hallo füchschen über wixen
am 19.4. 2022 um 16:47:54 Uhr schrieb David über wixen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wixen«
sabsicool schrieb am 9.8. 2009 um 13:59:27 Uhr zu
Bewertung: 51 Punkt(e)
In 2 1/2 Jahren werde ich mir eine große rote Wurst mit einem üppigen Pappteller mit Pommes an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet bei Straßburg kaufen.
Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die schmale, hölzerne Grenzbrücke nach Frankreich zu machen. Ich werde mir überlegen, ja daran denken, wie das wäre, die große Rote nicht zu essen, also nur die Pommes zu essen, die heiße Rote mit der Serviette abzuwischen und in eine neue Serviette einzupacken und einzustecken. Drüben in Frankreich am Rheinufer stehen hohe Pappeln an einem schmalen Uferweg. Zwischen den Pappeln laden weiße Bänke zum Sitzen ein. Es wäre schön dort im Schatten zu sitzen und den Schiffen auf dem Rhein zuzusehen und dabei an die dicke, heiße Rote in meiner Handtasche zu denken. Mir zu überlegen was ich alles mit der dicken Roten anstellen könnte. Sie würde übrigens nicht vom Schwein sein.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Majotube und die Ketschupflasche benutzen, um Majo und Ketschup auf den Pommes zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Majo noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, die Wurst in der Hand, über die Rheinbrücke gehen. All zu viele versteckte Bänke wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Ich setze mich auf eine etwas zwischen Hecken versteckte Bank. Dann beobachte ich die wenigen Leute am anderen Ufer und die Schiffe auf dem Rhein, bis mir das zu langweilig wird und ich die Rote aus der Handtasche hole und sie dann aus der Serviette pelle. Sie ist immer noch sehr warm. Sie ist auch fast noch ein wenig zu klebrig, werde darüber aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen.
Ich lehne mich auf der weißen Bank ganz nach hinten und stelle dabei mein rechtes Bein ganz abgewinkelt auf die Bank.
Es war gut, dass ich Heute in schierer Vorahnung meinen weiten Rock angezogen habe. Einen Slip habe ich dabei nie an. So habe ich auch immer das Gefühl von größerer Freiheit. Wenigstens bilde ich mir das ohne Slip immer ein. Freiheit für meine haarlosen schönen Schamlippen.
Der Rock bedeckt beide Beine ganz und gar.
Ich nehme die dicke, warme rote Bockwurst und halte sie an meinen Mund. Meine roten Lippen umschließen sie bald. Meine Zunge umspielt das Ende in meinem Mund. Ich schiebe sie langsam tiefer zwischen meine Lippen, tiefer in meinen Mund. Tief hinein und wieder heraus. Es ist ein gutes Gefühl und ein leckerer Geschmack.
Auf einem Schiff steht ein junger Kerl der mir zuwinkt. Ich winke zurück, mit der dicken, warmen, roten Bockwurst tief im Mund.
Lasse sie dann herausgleiten, winke mit ihr dem jungen Kerl auf dem Schiff zu und lasse sie dann seitlich zwischen meinem angewinkelten rechten, auf der Bank stehenden Bein, unter meinen Rock gleiten.
Ich fühle sie deutlich feucht und warm an meinen Schamlippen. Ich lasse sie schnell ein paar Mal an ihnen auf und ab gleiten.
Der Junge steht weit über die Reling gebeugt da, als könne er so besser zu mir herüberschauen. Das Schiff fährt nur sehr langsam stromaufwärts und langsam dringt durch den Druck meiner Finger die Bockwurst zwischen meinen Schamlippen vor. Ein herrliches Gefühl. Sie steckt tief in mir. Ahh wie erregend dieses Gefühl ist, wie gut das tut sie zwischen meinen angeschwollenen, heißen Schamlippen zu spüren.
Der Junge starrt mit weit aufgerissenen, fragenden Augen zu mir herüber. Er sieht hilflos und fassungslos zugleich aus und er wirkt ganz hektisch.
Ich winke ihm mit der linken Hand zu und er winkt nicht zurück sondern mach mit beiden Händen wilde Zeichen.
Ich glaube ihn zu verstehen, hebe meinen Rock hoch, schiebe ihn ganz zurück und zur Seite. Er kann nun zusehen wie ich mit der rechten Hand die warme, feuchte, rote Bockwurst in mich hinein und herausgleiten lasse.
Langsam verschwindet das Schiff hinter der Hecke neben der weißen Bank. Ich sehe ihn gerade noch bis ganz zum Ende des Schiffes rennen, dann kommt er, ist er mit aller Wucht da, erfasst mich, schüttelt mich und läßt mich vor Wollust und Geilheit erzittern, mein nichtmehrendenwollender Orgasmus.
sabsicool@web.de
caroline schrieb am 5.12. 2012 um 22:42:34 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Ich weiß nicht, ob ich es als Problem bezeichnen soll, aber es ist nun mal so, dass ich sehr häufig wixe (mastubiere). Ich bin es einfach gewohnt, und manchmal mache ich es fast den ganzen Tag lang. Das geht oft schon automatisch, dass ich heimkomme, die Türe zumache und mich sofort an den erregbaren Stellen berühre. Oder ich schaue fern, was ganz Harmloses, und dann ist gleich meine Hand zwischen den Beinen. Ich habe natürlich nicht dauernd Orgasmen, sondern ich bleibe auf einem bestimmten Erregungsniveau und bringe mich dann zwischendurch zum Höhepunkt.
Ich zieh mich zu Hause auch so an, dass ich mich gut fingern kann. Das Interesse an Schwänzen schwindet, auch wenn ich beim Masturbieren manchmal an Sex denke.
Ich kann gar nicht mehr anders. Ich bin sehr triebhaft, ständig scharf und unheimlich geil und ich könnte mich eigentlich fast immer fingern.
Ich mache es mir immer, überall und zu fast jeder Gelegenheit selber. Es ist schon völlig normal, dass meine Hand immer in der Nähe von meinem Fötzchen liegt.
Wenn ich nach Hause komme, kommen erst mal die Klamotten runter und dann wird gestreichelt und gefinger.t Ich laufe zu Hause so herum, dass ich mich leicht streicheln kann, am besten so wie jetzt: einfach unten rum gar nichts.
Ich streichle und wixe mich nicht dauernd, aber die Hand liegt bereit und wandert immer wieder zwischen die Beine an mein scharfes Fötzchen Es ist soooo geiiiiiiil! Und Sucht? Ist das eine Sucht? Wer weiß, was für Süchte ich hätte, wenn ich mich nicht oft genug befriedigen würde.
In diesem Sinne: Lass uns mal schön weiterwixen; auch jetzt gerade beim schreiben.
Ich bin oft ziemlich aufgeladen und brauche dann ein Ventil für die aufgestaute Geilheit. Ich phantasiere mir dann ziemlich viel zusammen und streichle und fingere mich dazu, oder ich wixe einfach so nebenher.
Was heißt »häufig«? Für mich heißt dies mindestens drei mal täglich. Wenn ich nach Hause komme, hat sich oft so viel »aufgestaut«, dass ich mich erst einmal meiner geilen Lust hingebe. Das heißt: Klamotten runter und dann folgen Stunden der totalen Geilheit. Entweder ganz nackt oder an kühleren Tagen in dicken Socken. Mich sieht ja niemand außer ich selbst! Dann liege ich auf dem Bett und fingre mich, und meine Phantasie geht mit mir durch.
Eine Art von Gewohnheit würde ich schon drin sehen, weil das automatisch geht, wenn ich nach Hause gekommen bin: Klamotten runter und mich streicheln und mein Fötzchen fingern. Manchmal bringe ich mich dann gleich zum Orgasmus, manchmal streichle ich mich so vor mich hin, auch während ich eine Kleinigkeit esse oder fernsehe.
Klar ist das irgendwie auch ein Automatismus, weil ich es wie von selbst mache und weil meine Finger immer schnell den Weg an meinen Kitzler und meine Schamlippen finden, genau da wo es so schön geil ist.
Einige Male habe ich mir auch schon vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber das hielt ich nie lange aus. Ich hatte manchmal das Gefühl, das viele haben, Masturbieren ist unanständig, einfach so, völlig sinnlos, aber über dieses Gefühl siegt dann ganz schnell meine gewaltige Geilheit.
Nur nach mehreren Orgasmen direkt hintereinander tauchen manchmal die Fragen auf: Ist das nicht zuviel? Warum machst du das?
Aber es kann sein, daß schon ein paar Minuten später meine Hand schon wieder in den Slip und an mein immer feuchtes und geiles Fötzchen wandert.
Ob es wohl noch ander Mädchen gibt, denen es auch so wie mir geht?
caroline-rieger@web.de
tommy-big@web.de schrieb am 3.3. 2009 um 01:48:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
das schöne am wixen ist, dass du es eigentlich überall machen kannst!
ficken kannst du einfach nicht überall, denn da gehören ja zwei dazu! und du musst irgendwie an auffälligen körperstellen einen kontakt miteinander herstellen!
stell dir vor du möchtest auf dem schulklo ficken??
ha genau, das ist verdammt schwierig!
aber wixen geht da einfach klasse - und das nicht nur alleine, denn wenn du nette kumpels hast, rauchst du mit denen bereits gemeinsam aufm klo und dann ist der weg zum gemeinsamen wixen auch nicht mehr sehr weit - statt der zigarette haste eben ne geile zigarre in der hand!
muss ja nicht nur die eigene zigarre sein - manch einer von deinen mitschülern ist bestimmt froh, wenn du auch mal a seiner zigarre ziehst oder gar mehr machst oder sie gar ganz aufrauchst!
wenn du in die hosentaschen von deiner jeans n loch schneidest hast du deinen penis stehts im griff!! und deine eier natürlich auch.
nichts steht nem wix in der straßenbahn mehr im weg auch nichts nem wix im biounterricht in der letzten reihe!
allerdings da würd ich sogar meinen penis rausholen und ihn blank wixen!
wenn du nachdenkst fallen dir sicher hundert orte ein, an denen du bisher noch nie gewixt hast!
also mach dich auf die socken und beginne ne echte wixtour!
fang einfach bei MC'DONALD an!
wenn du anfänger bist, fang einfach auf der toilette an und später kannst du dann am tisch weitermachen - wenn du abspritzt dann halt deinen eigenen bigmac oder (bigschwanz) so,dass deine sahne den big mac den du gerade gekauft hast und von dem du den oberen wecken abgenommen hast, voll auf den hamburger trifft!
ist echt geil so'n sperma-big-mac
ganz sicher wäre das doch auch was für deine neue freundin!
hast du schon mal im schwimmbad gewichst?
deinen schwanz schon mal in ner toilettenpapierrolle gehabt?
ne schön enge vase gefickt?
lass dir mal richtig was einfallen!!!
...... und schreib mir dann deine geilsten erlebnisse!!!
mal sehen wie gut du bist!
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