In 2 1/2 Jahren werde ich mir eine große rote Wurst mit einem üppigen Pappteller mit Pommes an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet bei Straßburg kaufen.
Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die schmale, hölzerne Grenzbrücke nach Frankreich zu machen. Ich werde mir überlegen, ja daran denken, wie das wäre, die große Rote nicht zu essen, also nur die Pommes zu essen, die heiße Rote mit der Serviette abzuwischen und in eine neue Serviette einzupacken und einzustecken. Drüben in Frankreich am Rheinufer stehen hohe Pappeln an einem schmalen Uferweg. Zwischen den Pappeln laden weiße Bänke zum Sitzen ein. Es wäre schön dort im Schatten zu sitzen und den Schiffen auf dem Rhein zuzusehen und dabei an die dicke, heiße Rote in meiner Handtasche zu denken. Mir zu überlegen was ich alles mit der dicken Roten anstellen könnte. Sie würde übrigens nicht vom Schwein sein.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Majotube und die Ketschupflasche benutzen, um Majo und Ketschup auf den Pommes zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Majo noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, die Wurst in der Hand, über die Rheinbrücke gehen. All zu viele versteckte Bänke wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Ich setze mich auf eine etwas zwischen Hecken versteckte Bank. Dann beobachte ich die wenigen Leute am anderen Ufer und die Schiffe auf dem Rhein, bis mir das zu langweilig wird und ich die Rote aus der Handtasche hole und sie dann aus der Serviette pelle. Sie ist immer noch sehr warm. Sie ist auch fast noch ein wenig zu klebrig, werde darüber aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen.
Ich lehne mich auf der weißen Bank ganz nach hinten und stelle dabei mein rechtes Bein ganz abgewinkelt auf die Bank.
Es war gut, dass ich Heute in schierer Vorahnung meinen weiten Rock angezogen habe. Einen Slip habe ich dabei nie an. So habe ich auch immer das Gefühl von größerer Freiheit. Wenigstens bilde ich mir das ohne Slip immer ein. Freiheit für meine haarlosen schönen Schamlippen.
Der Rock bedeckt beide Beine ganz und gar.
Ich nehme die dicke, warme rote Bockwurst und halte sie an meinen Mund. Meine roten Lippen umschließen sie bald. Meine Zunge umspielt das Ende in meinem Mund. Ich schiebe sie langsam tiefer zwischen meine Lippen, tiefer in meinen Mund. Tief hinein und wieder heraus. Es ist ein gutes Gefühl und ein leckerer Geschmack.
Auf einem Schiff steht ein junger Kerl der mir zuwinkt. Ich winke zurück, mit der dicken, warmen, roten Bockwurst tief im Mund.
Lasse sie dann herausgleiten, winke mit ihr dem jungen Kerl auf dem Schiff zu und lasse sie dann seitlich zwischen meinem angewinkelten rechten, auf der Bank stehenden Bein, unter meinen Rock gleiten.
Ich fühle sie deutlich feucht und warm an meinen Schamlippen. Ich lasse sie schnell ein paar Mal an ihnen auf und ab gleiten.
Der Junge steht weit über die Reling gebeugt da, als könne er so besser zu mir herüberschauen. Das Schiff fährt nur sehr langsam stromaufwärts und langsam dringt durch den Druck meiner Finger die Bockwurst zwischen meinen Schamlippen vor.
Ein herrliches Gefühl.
Sie steckt tief in mir. Ahh wie erregend dieses Gefühl ist, wie gut das tut sie zwischen meinen angeschwollenen, heißen Schamlippen zu spüren.
Der Junge starrt mit weit aufgerissenen, fragenden Augen zu mir herüber. Er sieht hilflos und fassungslos zugleich aus und er wirkt ganz hektisch.
Ich winke ihm mit der linken Hand zu und er winkt nicht zurück sondern mach mit beiden Händen wilde Zeichen.
Ich glaube ihn zu verstehen, hebe meinen Rock hoch, schiebe ihn ganz zurück und zur Seite. Er kann nun zusehen wie ich mit der rechten Hand die warme, feuchte, rote Bockwurst in mich hinein und herausgleiten lasse.
Langsam verschwindet das Schiff hinter der Hecke neben der weißen Bank. Ich sehe ihn gerade noch bis ganz zum Ende des Schiffes rennen, dann kommt er, ist er mit aller Wucht da, erfasst mich, schüttelt mich und läßt mich vor Wollust und Geilheit erzittern, mein nichtmehrendenwollender Orgasmus.
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