Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 373, davon 357 (95,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 133 positiv bewertete (35,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 1999 um 14:40:29 Uhr schrieb
Holger Blaschka über Weg
Der neuste Text am 7.3. 2022 um 08:04:14 Uhr schrieb
Christine über Weg
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 151)

am 12.11. 2003 um 03:57:00 Uhr schrieb
Johnny über Weg

am 18.8. 2010 um 19:51:44 Uhr schrieb
timmit über Weg

am 20.6. 2002 um 00:51:46 Uhr schrieb
mahesh über Weg

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Weg«

Nanni schrieb am 31.12. 2000 um 22:33:49 Uhr zu

Weg

Bewertung: 9 Punkt(e)

Luise: »Immer wenn ich ins Bett soll, dann vermiss ich dich so
Mama: »Aber du schläfst doch gleich ein, und dann träumst du ein bißchen und
wenn du dann wieder aufwachst, wird es hell und ich mach euch das Frühstück
Luise: »Aber ich vermiß dich auch in meinen Träumen
Mama: »Dann ruf mich einfach, dann komm ich von meinen Träumen zu deinen
Träumen hinüber
Luise: »Aber das hab ich schon gemacht und du bist nicht gekommen
Mama: »Vielleicht hast du mich auch nur nicht bemerkt, weil du zu sehr mit
anderen Dingen deines Traumes beschäftigt warst
Anna: »Mama, oder du hast nicht den richtigen Weg gefunden und warst im
falschen Traum
Luise: »Ja, ich glaube Anna hat Recht. Ich erkläre dir den Weg dahin und dann kannst du mich auch finden.
Wenn du zu meinen Träumen willst, dann mußt du erst immer im Kreis gehen und dann nach einer langen Zeit einen golden und silbern glitzernden Weg nehmen. Du darfst auf keinen Drachenkopf drücken und nicht nach links oder rechts schauen. Und ... und ganz am Ende kommt dann ein großes goldenes Tor und wenn genau das Licht von einem Regenbogen darauf fällt, dann mußt du hindurch gehen
Mama: »Aha
Anna: »Der Weg zu meinen Träumen ist ganz einfach. Immer geradeaus und
wenn eine Kurve kommt, dann nach rechts, und gleich nochmal rechts und dann
bist du schon fast da

murdalle schrieb am 18.8. 2001 um 13:23:14 Uhr zu

Weg

Bewertung: 5 Punkt(e)





















































































































































































versteck Dich!











































































































































































































mach Dich klein!









































































































































































































































































































laß Dich hier nicht blicken!






























































































































































































































































































































geh weg!

Kermit schrieb am 14.7. 1999 um 02:12:07 Uhr zu

Weg

Bewertung: 6 Punkt(e)

Abfluß

Abflüsse zeichnen sich gegenüber Rasenmähern insbesondere dadurch aus, daß Dinge duch sie abfließen können, während Rasenmäher nicht viel mehr als einfaches Hexeln und Schlucken hinbekommen.
Falsch ist hingegen, daß Abflüße ob dieser höheren Potenz auch ein höheres Gefahrenpotential in sich bergen. Die Gefährlichkeit eines Gegenstandes ergiebt sich nämlich nicht aus dem Gegenstand selbst, sondern aus Kontext und Akteuren.
Grashalme und Zehen werden während des Rasenmähens beispielsweise den Rasenmäher als größere Gefahr für ihr Wohlbefinden sehen, als den Badewannenabfluß. Natürlich ist diese Einschätzung recht subjektiv.
Abflüße gewinnen ihre Bedeutung hingegen in erster Linie durch die Natur des abfließenden Stoffes und den Ort, wohin diese Stoffe verbracht werden (denn nichts anderes ist schließlich die Aufgabe eines Abflusses).
Bei weiteren Fragen lesen sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Mäggi schrieb am 17.8. 2001 um 21:19:17 Uhr zu

Weg

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 46

Ich kenne eine Lesbe, die ziemlich oft Lippenstift trägt. Allerdings meist schwarzen, nur gelegentlich mal blutroten. Die Frau ist nämlich
eine Goth-Lesbe. Manchmal kann man sich tatsächlich frei fühlen. Ob man es gelegentlich auch ist? echt! Wer verschollen ist, hatte wohl kein Rettungsboot Lärm
aus
Hamburg
geil »Riesige Gepanzerte Luftschiffe« ist ein Lied von Flugschädel. Ich denke, die Samples sind aus »Raumpatrouille Orion«, muß aber nicht
sein. »Sie landen auf einem fernen Planeten, und fangen an sich dort selbst zu reproduzieren und dann weiter und von neuem in den
Weltraum vorzudringen, tief in den, in das Universum« und »Solange wir Nachricht kriegen, was denn, was, und was sie sehen, und
was sie erfahren, und und wie es da aussieht« sind herrlich trashig.
Und nochmal, »Apfelkrautsalami« schreibt man *nicht* ApfelkrautsalamiE und Flugschädel nannten wir auch immer die »Lost Souls«
von Doom 2. Diese fliegenden, brennenden Schädel.

»Was ist das? Sieht aus wie ein Telefon« und »Es ist noch keinen Monat her, da habe ich eine Hexe hinrichten lassen« sind auch eher
schon unsterbliche Textsamples. Ganz zu schweigen von Liedtiteln wie »Bio ?150; Moschee 2000« oder »Medikamente ?150; Dose«. Disc operating system.
Eigentlich müsste es Windos heissen,da es von der Aufmachung wie ein Dos Programm ist. Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unvermeidlich an eine Grenze und zerstört dann die
Umwelt oder sich selbst oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital auf Grund des Zinses immerfort, bis....
...falls die Überlegung stimmt???!!! Beideler, Peter.Englischer Literaturkritiker, der eine Ausgabe von »The Turn of the Screw« von Henry James betreut hat. Wozu ein Traumausstatter? Träume statten sich doch von selbst aus! In meiner Kindheit war das Sandmännchen mein Traumausstatter. Ich glaube, es kam immer um 19 Uhr oder so.
Es war niedlich, aber trotzdem nicht ernstzunehmen. ;-) Musste man danach doch ins Bett. Manche behaupten, ich sei niedlich... ich frage mich, warum noch keiner ein surfbrettförmiges keyboard im hawaii-look verkauft unter dem namen surfbrett. würde wie die
faust aufs auge passen... Was hättest Du Stümper zu stampfen vermocht,
der Ring zwang mir den Zwerg erst zur Kunst! ein zwerg ein fisch, ein berg ein tisch. Kampf
Arbeit
Entspannung
Erkenntnis
Zentrum
wenig
mehr
Weg
Ziel Wo ein Weg ist muss nicht immer ein Ziel sein. der Weg ins Nirgendwo ist irgendwo. So geh ich nun vielleicht doch besser, ich die Weggedachte, beleidigte Leberwurscht.

fillishave schrieb am 5.10. 1999 um 15:25:26 Uhr zu

Weg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es gibt derer mindestens drei.
-Der Weg ist das Ziel(klassisch)
-Das Ziel liegt am Weg(träumerisch)
-Das Ziel liegt im Weg(steinig)
des weiteren wären da noch Gedanken zu Weg und Ziel.
Was ist Ziel?
Ein Fixpunkt, ein Endpunkt, ein Ende, etwas Negatives(?), ein Punkt, keine Ausdehnung, ohne Bedeutung(?), Befriedigung, sinnspendend ...
was ist Weg?
Eine Strecke, eine räumliche wie zeitliche Ausdehnung, Schicksal, unvorhersehbar(Ziel am weg), planbar (Ziel), beschwerlich(Ziel im Weg), und Kombinationen ...

Caldy schrieb am 9.10. 2001 um 20:56:30 Uhr zu

Weg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der letzte Gang

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
und quälende Pein hält mich wach,
was du dann tun mußt - tu es allein,
die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag mehr als jemals geschehen
muß deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muß? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht das ich leide dabei,
drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muß,
nur bitte bleib bei mir bis zum Schluß
und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit, ich bin sicher, wirst du es wissen,
es war deine Liebe die du mir erwiesen.
Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal:
Du hast mich befreit von Schmerz und Qual.

Und gräme dich nicht, wenn du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint,
es soll nicht sein, das dein Herz um mich weint!

Adi & Eva schrieb am 24.4. 2000 um 14:09:38 Uhr zu

Weg

Bewertung: 4 Punkt(e)

Also zu Thema weg sag ich nur lassen. Ich finde es ziemlich traurig, daß der ganze Blaster nichts über weglassen zu sagen weiß! Dabei ist doch das Weglassen eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Man stelle sich nur ein Haus vor, bei dem der Maurer die Steine zwischen den Wänden nicht weggelassen hat! Oder noch schlimmer: was wenn der Urweglasser, der Allweglasser (Gott) an der Position der Erde das Weltall nicht weggelassen hätte? Das sind Vorstellungen, die die Wichtigkeit des Weglassens für die menschliche Existenz unterstreichen! Auch das Problem der Arbeitslosigkeit wäre auf einen Schlag erledigt. Statt unqualifizierte Arbeiter sozusagen als Abfallprodukt ihrer Arbeit weglassen zu lassen, sollte man eine Weglasser-Ausbildung anbieten, um ein qualitativ hochwertiges Weglassen zu garantieren und den unbewußten Missbrauch dieses so wichtigen und dem menschlichen Wesen ureigenen Vorgangs zu unterbinden.
Es würde mich freuen, andere Anregungen zum Thema bewußtes Weglassen, oder Bewußtseinserweiterung durch Weglassen (z.B. das Weglassen unalkoholischer Getränke oder THC-freier Rauchmittel), zu erfahren. Wie man mir mailen kann, müsstet ihr ja wissen. Sonst lasst die Mail einfach weg, was durchaus auch in meinem Sinn wäre.

vip schrieb am 30.10. 2000 um 01:22:46 Uhr zu

Weg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Weg ist das Ziel. Ziel ist es also ,zu gehen (denn wer stehen bleibt, macht sich unglaubwürdig). Gibt es also ein Ziel zu erreichen? Nein: man tritt auf der Stelle.
Betrogen! (Einmal dem Fehlläuten der Nachtglocke gefolgt - es ist niemals gutzumachen)

Mitnichten. Betrug ist das durchaus nicht. Betrug wäre ein Ziel, das zwangsläufig unerreichbar bleiben muss; aber das hier? Zustand, nicht mehr und nicht weniger.
Und doch ist da ein Weg - wenn nur diese lähmende Kälte nicht wäre...

Calista Caligari schrieb am 17.2. 2003 um 21:18:41 Uhr zu

Weg

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf meinem Weg in die Innenstadt komme ich regelmäßig an einem Hausfenster vorbei, aus dem für gewöhnlich, meiner Meinung nach sehr schlechte, Hiphop- und RnB-Musik ertönt. Heute allerdings hörte ich, als ich besagtes Fenster passierte, nur eine männliche erwachsene Person mit einem bereits weinenden Kind schimpfen. »Das mußte ja so kommen«, dachte ich mir.

twingosreservereifen schrieb am 16.5. 2007 um 01:10:55 Uhr zu

Weg

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die substantielle Einheit jenseits der Welt hat so vollkommen andere Strukturen als die Welt. In ihr gibt es weder Erkenntnis noch Sein. Sein kann nur in den Strukturen der Welt in Zeit und Raum erkannt werden. Meister Eckhart beschreibt so einen Selbsterkenntnisprozess der Einheit. Die Einheit kann sich nur in den Strukturen der Welt, in der Zweiheit und im Sohn-Sein erkennen, doch der eigentliche Aspekt dieser wahren und höchsten Erkenntnis ist es dann, dass sie sich selbst und das darin Erkannte letztlich nur als geschaffen erkennt, in einem »nichterkennenden Erkennen«, und so wieder mit der nichtseienden Einheit verschmilzt. Der tiefste Grund oder das eigentliche und wahre Wesen der Einheit ist nach Meister Eckhart �unerkannt und ward nie erkannt und wird nie erkannt werden�.


http://www.philosophia-online.de/mafo/heft2004-3/Ehlert_Seibold.htm

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