Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 88 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (41,76%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2002 um 15:50:32 Uhr schrieb
-- über WESTERWELLE
Der neuste Text am 19.9. 2022 um 17:45:14 Uhr schrieb
hingerichteter Graf über WESTERWELLE
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am 15.11. 2016 um 15:51:37 Uhr schrieb
Packmann über WESTERWELLE

am 18.4. 2006 um 14:11:20 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über WESTERWELLE

am 20.8. 2009 um 18:49:31 Uhr schrieb
Reimund vom Schwulenberatungszentrum über WESTERWELLE

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »WESTERWELLE«

guido w. schrieb am 5.7. 2002 um 02:04:55 Uhr zu

WESTERWELLE

Bewertung: 7 Punkt(e)

Berlin, 6. Juni 2002

Lieber Jürgen,

sie haben mich gebeten, Dir meine Erklärung nochmal schriftlich zu geben. Der Druck ist enorm. Aber wir müssen diese Zweifrontenstrategie jetzt durchhalten. Es geht um unsere Sache, es geht um die 18.

Unser Telefonat war leider ziemlich kurz, mein Hund mußte raus. Es hat so gut getan, Deine Stimme zu hören. Du fehlst mir. Dich immer nur auf n-tv zu sehen reicht mir auf die Dauer nicht. Ich will mehr, das sollte Dir spätestens seit meiner Kanzlerkandidatur klar sein.

Hans-Dietrich dreht jetzt völlig durch. Andauernd dieser SMS-Terror. War absolut in Ordnung, daß Du diesem Ewigkeitsminister endlich Bescheid gegeben hast. Du machst das wunderbar, wirklich. Du hast bestimmt den unglücklicheren Part von uns beiden, aber die Bewegung wird es Dir danken.

Bitte tu mir aber den Gefallen und stopfe diesem größenwahnsinnigen Karsli endlich das Maul. Ich bin echt der Letzte, der seine Zionistenhatz stoppen will, aber das wirkt langsam kontraproduktiv. Populismus zum passenden Zeitpunkt und richtig dosiert, so haben wir das doch besprochen. Der Typ muß weg! Die Pieper meint, man sollte ihn so wie Pim entsorgen, das brächte 1 bis 2 Prozentpunkte im September. Aber damit macht man ihn doch zum Märtyrer, oder was meinst Du?

Nicht einmal 24 Stunden nach unserem Beschluß im nordrhein-westfälischen Landesvorstand verbreitet der Idiot vom Server des Landtags den Brief eines Sympathisanten mit dem Kommentar »sehr lesenwert!«. War er ja auch, aber doch nicht über den Landtagsserver! In dem Brief heißt es: »Als kritischer israelischer Journalist hat es mich sehr gefreut zu lesen, dass Sie die israelischen Nazi-Methoden angegriffen haben
Und weiter: »Auf diesem Hintergrund und nach reichlichen Recherchen und Überlegungen, kann ich sagen, dass genügend überzeugende Beweise vorliegen, die den Vergleich zwischen der NS-Judenpolitik und der jetzigen israelischen Palästinapolitik absolut rechtfertigen

Das hat uns gerade noch gefehlt, daß uns jetzt schon Israelis im Kampf gegen Israel unterstützen. Einerseits heißt das doch, daß wir was richtig machen. Aber andererseits gewinnt -das ganze Ding eine Eigendynamik, die mich mehr und mehr überfordert.

Bitte, Jürgen, mach diesem Amokläufer ein Ende. Aktion 18 gerät echt ins Wanken. Ich hab drei Nächte nicht mehr geschlafen. Ich brauche Dich jetzt hier. Ich bin einsam. Von Gerhardt und dem Grafen höre ich gar nichts mehr. Heute morgen auch noch das FAX aus der Friedman-Redaktion, mit der Einladung in die Sendung. Was soll ich denn jetzt machen? Dieser gerissene Jude reißt mich doch in Stücke. Aber absagen ist auch schlecht, ich geh sonst ja auch überall hin.

Jürgen, bitte, es muß was passieren. Ein Attentat, oder diffamiere doch jemanden, den Spiegel. Oder Bubis nochmal, was ist denn mit Bubis? Diese Lethargie, die nach jedem Skandal wieder einkehrt macht mich fertig. Die Abstände, in denen man nachlegen muß, werden immer kürzer. Ich bin da nicht so hart wie Du, Jürgen.

Ich habe, genau wie Du, die israelische Regierungspolitik kritisiert. Ich hasse Juden auch. Nach meinem Gespräch mit Sharon war ich zwanzig Minuten auf der Yad Vaschem-Toilette, mir war dermaßen übel. War aber klasse, daß die Weltpresse mir das nachher als Betroffenheit ausgelegt haben.

Was kann man denn noch tun? Bitte, tu doch was! Ein relativierender Vergleich mit der Ermordung von sechs Millionen Juden wäre jetzt gut und ungeheuer wichtig. Das offenbart eine Geisteshaltung, die in der national-liberalen Familie ihre Heimat hat. Wir müssen echt nachlegen, Jürgen. Haider und Riess-Passer quatschen mir die Mailbox voll, Du machst Dir kein Bild. Jörg meint, jetzt nochmal richtig zuschlagen, das brächte 7 oder 8 Prozentpunkte. Ich glaub das auch, aber ich schaff es nicht ohne Dich.

Du weißt, daß ich mit Dir weiter für die national-liberale Sache zum Wohle unseres Vaterlandes kämpfen will, notfalls mit Gewalt. Ich werde als Bundesvorsitzender nicht dulden, daß der konspirative Liberalismus durch Gesinnungssaboteure in Verruf gerät. Ich hoffe, ich finde Dich dabei an meiner Seite.

Mit liebem Gruß,

Dein Guido.

Hans-Lothar Fretworst schrieb am 26.2. 2010 um 00:19:03 Uhr zu

WESTERWELLE

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit 15 kam er aufs humanistische Gymnasium. Keine großen Bildungserlebnisse. Sein Spitzname war »Brettchen«, weil er jeden Tag ein Brettchen, Messer und Gabel in der Schultasche dabei hatte, um sein Pausenbrot vornehm zu verspeisen.

Ein Muttersöhnchen. Ein Blender. Und in allem doch nur ein derart vernachlässigbarer Schreihals, dass er nicht einmal tragisch sein könnte, wenn er wie sein großes Vorbild Jürgen W. Möllemann plötzlich auf den Acker klatschen würde. Die Geschichte wischt das weg, und keine Erinnerung wird bleiben. Woran auch.

Timmy schrieb am 12.2. 2010 um 16:17:34 Uhr zu

WESTERWELLE

Bewertung: 4 Punkt(e)

Westerwelle stänkert mal wieder rum, wiederholt seine altbekannten »Leistung muß sich wieder lohnen!«-Platitüden und bescheinigt der Bundesrepublik sozialistische Mentalität und Spätrömische Dekadenz. Daß jemand, der arbeitet, auch etwas davon haben sollte, ist zwar richtig, aber auch das einzig wahre im Dickicht des unerträglichen Geschwätzes dieses Schreihalses, der damit letztlich nur vorführt, daß der Teufel auch mit der Wahrheit lügen kann. Denn daß es viele Arbeitende gibt, die ihre mickrigen Gehälter aufstocken lassen müssen, und für die sich ihre Arbeit kaum lohnt, bedeutet natürlich nicht, daß die arbeitslosen Hartz-IV-Empfänger in Saus und Braus leben, wie der geifernde Guido mit beispielloser Frechheit unterstellen will, sondern daß das Lohnniveau zu niedrig ist - doch höhere und gerechtere Löhne werden von keiner Partei so hartnäckig bekämpft wie von Westerwelles Priviligiertentruppe. Und dekadent sind ja wohl kaum die Geringgestellten, sondern viel eher zahlreiche abgehobene Wirtschaftsbosse, die Westerwelle wählen.
Abgesehen davon täte Westerwelle auch gut daran, nicht so viel von »Leistung« zu reden, da man ansonsten ja durchaus fragen könnte, was ER eigentlich schon geleistet hat - außer viel Lautsprecherei doch wohl nichts. Die beste »Leistung«, die er erbringen könnte, wäre noch die, ENDLICH von sämtlichen Ämtern zurückzutreten und mal sein vorlautes Mundwerk zu halten.

Per Vers schrieb am 28.8. 2002 um 16:50:51 Uhr zu

WESTERWELLE

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich ahnte schon immer, daß der Kerl eine Schwulette ist. Diese »Steck ihn mir rein« Aktion trägt ganz klar seine Handschrift.

http://www.steck-ihn-rein.de/

tootsie schrieb am 24.2. 2010 um 02:13:52 Uhr zu

WESTERWELLE

Bewertung: 3 Punkt(e)

Peinlich. Westerwelle ist peinlich.

Schlimm nur, dass er als Außenminister und Politiker schon jetzt Homosexuelle in aller Welt und für alle Zeit diskreditiert hat.

dada schrieb am 8.9. 2009 um 13:31:42 Uhr zu

WESTERWELLE

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Beweis gegen alle Vorurteile.
Auch Homosexuelle können boshafte, zynische, selbstgerechte Menschen sein, aus denen nichts als heiße Luft strömt, über eine geschulte, schnelle, böse Zunge, die alles hat, was dem Kopf fehlt.

Guido Westerwelle, die Zynismus strotzende Nullaussage in Person.

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