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wuming schrieb am 19.4. 2010 um 01:51:17 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Olu Dara (* 1941 in Louisville, Mississippi als Charles Jones III) ist ein US-amerikanischer Trompetenspieler, Gitarrist und Sänger. Er machte anfangs auf sich aufmerksam indem er Konzerte mit den Avantgarde Musikern David Murray und Henry Threadgill gab.
Sein erstes Album In the World: From Natchez to New York wurde erst im Jahre 1998 veröffentlicht, es klingt nach einer bunten Mischung aus Blues, Volksmusik, Jazz, Reggae, traditionell afrikanischer Musik und einem Hauch von Funk. Drei Jahre später folgte sein zweites Album namens Neighborhoods, auf dem Dr. John und Cassandra Wilson als Gäste auftraten.
Rapper Nas ist Olu Daras Sohn. Sie arbeiteten auf Nas Debütalbum Illmatic und auf Street's Disciple zusammen. Er änderte seinen Namen in Olu Dara, nachdem er zum Islam konvertierte. In den 60'ern zog er von Mississippi nach New York City.
Alben [Bearbeiten]
In the World: From Natchez to New York (1998)
Neighborhoods (2001)
Normdaten: Personennamendatei (PND): 134797655 | Library of Congress Control Number (LCCN): nr 91032716
Personendaten
NAME Olu Dara
ALTERNATIVNAMEN Charles Jones III
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Musiker
GEBURTSDATUM 1941
GEBURTSORT Louisville, Mississippi, USA
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Olu_Dara“
Kategorien: US-amerikanischer Musiker | Geboren 1941 | Mann
wuming schrieb am 25.8. 2010 um 21:13:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ted Joans (* 4. Juli 1928 in Cairo, Illinois; † 25. April 2003 in Vancouver, Kanada) war ein US-amerikanischer Trompeter, Jazz-Poet und Maler.
In den 1960er-Jahren besaß Joans ein Haus in Timbuktu. Er behauptete trotz der unterschiedlichen Schreibweise ein Bruder von LeRoi Jones zu sein; dies ist jedoch ungewiss.
Joans wurde als Theodore Jones auf einem Hausboot in Cairo, Illinois, geboren. Er absolvierte ein Kunststudium an der Indiana University in Bloomington, Indiana. Joans gesellte sich später zu den Schriftstellern der Beat Generation in Greenwich Village und in San Francisco. Er war ein Freund von Jack Kerouac und Allen Ginsberg. Sein Gemälde „Bird Lives!“ hängt im De-Young-Museum in San Francisco. Joans war nach dem Tod von Charlie Parker im März 1955 der Urheber der „Bird Lives!“-Legende und des gleichnamigen Graffitis in New York City. Er erfand die surrealistische Technik der „Outagraphie“, in der der Hauptgegenstand einer Fotografie aus dem Bild geschnitten wird. Ted Joans starb in Vancouver, Kanada, nachdem er lange an Diabetes erkrankt war.
Zwei Gedichtbände wurden auf deutsch unter dem Namen „Blitzlieb“-Poems (und „Mehr Blitzliebe Poems“) im Verlag Michael Kellner, Hamburg, veröffentlicht. Die Bezeichnung Blitzlieb ist dabei eine Parodie des deutschen Wortes Blitzkrieg.
Werke [Bearbeiten]
Ted Joans: Mehr Blitzliebe Poems. Verlag Michael Kellner, Hamburg, 1982, ISBN 3-922035-00-0
Funky Jazz Poems
Beat Poems
All of T.J. and No More
The Truth
The Hipsters (1961)
A Black Pow-Wow Of Jazz Poems (1969)
Afrodisia (1970)
Razzle Dazzle (1980s)
Weblinks [Bearbeiten]
Literatur von und über Ted Joans im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Ted Joans • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Tedjoanslives (englisch)
Personendaten
NAME Joans, Ted
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Trompeter, Jazz-Poet und Maler
GEBURTSDATUM 4. Juli 1928
GEBURTSORT Cairo, Illinois, USA
STERBEDATUM 25. April 2003
STERBEORT Vancouver, Kanada
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Ted_Joans“
Kategorien: US-amerikanischer Maler | Autor | Lyrik | US-amerikanischer Musiker | Geboren 1928 | Gestorben 2003 | Mann