Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
76, davon 70 (92,11%)
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am 6.1. 2000 um 21:03:44 Uhr schrieb Tanna
über Tante |
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am 18.8. 2024 um 12:41:52 Uhr schrieb Onkel Friedhelm
über Tante |
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am 28.8. 2013 um 19:30:46 Uhr schrieb Manny über Tante
am 1.9. 2004 um 18:19:17 Uhr schrieb lizzie über Tante
am 5.11. 2010 um 22:21:24 Uhr schrieb Joachim über Tante
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tante«
suse schrieb am 18.9. 2000 um 01:15:54 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meine Tante schenkte mir immer Geld, aber sie schaute weg als meine Mutter, die Alkoholikerin mich schlug.
Christoph schrieb am 1.9. 2011 um 02:00:01 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als ich ungefähr zwölf oder dreizehn war, habe ich in den Sommerferien eine Woche bei Tante Henrike verbracht. Tante Henrike hatte immer eine tolle Figur: Sie war sehr schlank und trotzdem sehr weiblich.
Nach einigen Tagen habe ich auf dem Speicher herumgestöbert, auf dem auch die Wäsche aufgehängt war. Dort hingen einige Miederhosen von Tante Henrike (das sind diese etwas altertümlichen Bauchweg-Hosen, die von den Rippen bis zu den Knien reichen, von denen ich bis dahin immer gedacht hatte, daß sie nur ältere Frauen mit Figurproblemen anziehen).
Weil ich sehr neugierig war, wie sich so etwas anfühlt, habe ich mir eine dieser Hosen unter den Pullover gestopft und anschließend auf der Toilette heimlich anprobiert. Dabei war ich sehr aufgeregt, und das Anziehen fiel mir schwer, denn die Hose war sehr eng, so daß ich kaum hineinkam, obwohl sie an der Seite Häkchen hatte, die man aufknöpfen konnte, mit einem Reißverschluß darüber. Als ich die Hose endlich anhatte, war das Gefühl erstaunlich angenehm und hat mich so sehr erregt, daß ich es noch ein paarmal wiederholt habe. Am liebsten hätte ich jedesmal auf der Stelle an mir herumgespielt, aber dafür war die Hose zu eng; das mußte ich anschließend nachholen ...
Irgendwann, beim dritten- oder viertenmal klopfte es dann an der Klotür, weil Tante Henrike dringend hineinmußte. Ich hatte keine Zeit mehr die Hose wieder auszuziehen und habe meine Jeans einfach darübergezogen.
Weil ich es zu auffällig gefunden hätte, sofort wieder auf dem Klo zu verschwinden um mich umzuziehen, bin ich dann einige Stunden mit der Miederhose herumgelaufen und habe sie auch beim Mittagessen getragen. Dabei hatte ich die ganze Zeit ziemliche Angst entdeckt zu werden.
Nach dem Essen lächelte Tante Henrike mich verschmitzt an und meinte, meine Figur und Körperhaltung habe sich seit meiner Ankunft sehr verbessert, das liege sicher an der vielen Bewegung, die ich bei ihr auf dem Land bekäme. Ich weiß noch, daß ich bei der Feststellung ziemlich rot geworden bin, und bis heute bin ich mir sicher, sie hat damals gemerkt, daß ich heimlich ihre Miederhose unter der Jeans trug.
Denn am nächsten Tag hat sie mich gebeten, ihr beim aufhängen der Wäsche zu helfen. Es waren wieder zwei Miederhosen dabei, die sie mir ziemlich umständlich zum Aufhängen angereicht hatte. Dabei hat sie wieder genauso gelächelt wie bei dem Kompliment über meine Figur ...
Seitdem ist Tante Henrike meine Lieblingstante, und freue mich bis heute, wenn wir sie mal zu Familienfeiern besuchen. Inzwischen ist sie schon über siebzig, und wir haben bis heute nie über den Besuch von damals gesprochen. Aber sie ist die einzige Tante, die ich zur Begrüßung immer fest in die Arme nehme, und dabei fühle ich fast jedesmal, daß sie auch heute noch eine Miederhose trägt. – Die letzten Male hat sie mich bei der Umarmung lächelnd gefragt, ob alles noch zu meiner Zufriedenheit sei ...
Die Sache von damals wird wohl immer unser kleines Geheimnis bleiben.
masomanni schrieb am 10.9. 2011 um 11:34:00 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meine Lieblingstante war die technischste Frau, die ich jemals kannte. Neben Auto- und Motorradbasteln gehörte auch Fotografie samt eigener Dunkelkammer zu ihren Hobbys. Gleichzeitig war sie eine äußerst attraktive Frau. Sie gab sich immer sehr freizügig und war deshalb fast so etwas wie ein Schwarzes Schaf der Familie.
Genau genommen war sie keine Tante sondern die Cousine meines Vaters. Beide hatten ähnliche Interessen, weshalb sie eine gemeinsame Bastelwerkstatt und Dunkelkammer in einem soliden Schuppen außerhalb des Wohnhauses eingerichtet hatten. Auch ich ging dort ein und aus und entwickelte schon in jungen Jahren meine ersten Fotos selbst.
Zu meiner Cousinen-Tante hatte ich immer ein besonderes herzliches Verhältnis. Sie hatte immer Zeit für mich, ja sie hatte sich in ihren kleinen Vetter-Neffen verliebt. Und ich natürlich auch in sie. Ich erinnere mich, wie sie mich von klein auf mitnahm zum Baden in einem abseits gelegenen, kleinen See. Dort stieg sie völlig selbstverständlich immer nur nackt ins Wasser. Niemanden sonst aus der Familie hatte ich jemals für längere Zeit nackt gesehen. Als ich langsam erwachsen wurde, führten wir regelmäßig lange Gespräche selbst über intimste Angelegenheiten, sie war auch jetzt immer für mich da.
Weil ich mich schon früh mit der Fotografie beschäftigt hatte, war es ihr manchmal ein Bedürfnis, sich von mir in allen möglichen Posen fotografieren zu lassen. Meine unübersehbaren Reaktionen auf ihre weiblichen Reize schienen ihr insgeheim Vergnügen zu bereiten. Anschließend entwickelten wir beide zusammen die Fotos in der gemeinsamen Dunkelkammer. Diese körperliche Nähe in der Dunkelheit erzeugte eine unvergessene erotische Spannung zwischen uns.
Wie viele Jugendliche trainierte ich intensiv meine Muskeln, um den Mädchen zu imponieren. Meine Tante sah mir dabei im gemeinsamen Garten gerne zu. Sie spornte mich regelmäßig zu Höchstleistungen an, so konnte sie meinen jugendlichen Körper vielleicht noch etwas mehr nach ihrem Geschmack formen. Früher oder später wäre sie sicher auch zu mir ins Bett geschlüpft. Im Nachhinein bedaure ich, dass es nie dazu gekommen ist. Sie verliebte sich statt dessen in einen richtigen Mann und gründete ihre eigene Familie. Ach ja, sie hat mich niemals vergessen. Ich wurde später Patenonkel ihrer Kinder.
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