Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 6.1. 2000 um 21:03:44 Uhr schrieb Tanna
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am 18.8. 2024 um 12:41:52 Uhr schrieb Onkel Friedhelm
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am 25.7. 2010 um 16:59:38 Uhr schrieb Bertrand Russell über Tante
am 10.8. 2007 um 07:07:40 Uhr schrieb Arslan über Tante
am 17.4. 2014 um 10:19:52 Uhr schrieb Mausi über Tante
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tante«
masomanni schrieb am 10.9. 2011 um 11:34:00 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meine Lieblingstante war die technischste Frau, die ich jemals kannte. Neben Auto- und Motorradbasteln gehörte auch Fotografie samt eigener Dunkelkammer zu ihren Hobbys. Gleichzeitig war sie eine äußerst attraktive Frau. Sie gab sich immer sehr freizügig und war deshalb fast so etwas wie ein Schwarzes Schaf der Familie.
Genau genommen war sie keine Tante sondern die Cousine meines Vaters. Beide hatten ähnliche Interessen, weshalb sie eine gemeinsame Bastelwerkstatt und Dunkelkammer in einem soliden Schuppen außerhalb des Wohnhauses eingerichtet hatten. Auch ich ging dort ein und aus und entwickelte schon in jungen Jahren meine ersten Fotos selbst.
Zu meiner Cousinen-Tante hatte ich immer ein besonderes herzliches Verhältnis. Sie hatte immer Zeit für mich, ja sie hatte sich in ihren kleinen Vetter-Neffen verliebt. Und ich natürlich auch in sie. Ich erinnere mich, wie sie mich von klein auf mitnahm zum Baden in einem abseits gelegenen, kleinen See. Dort stieg sie völlig selbstverständlich immer nur nackt ins Wasser. Niemanden sonst aus der Familie hatte ich jemals für längere Zeit nackt gesehen. Als ich langsam erwachsen wurde, führten wir regelmäßig lange Gespräche selbst über intimste Angelegenheiten, sie war auch jetzt immer für mich da.
Weil ich mich schon früh mit der Fotografie beschäftigt hatte, war es ihr manchmal ein Bedürfnis, sich von mir in allen möglichen Posen fotografieren zu lassen. Meine unübersehbaren Reaktionen auf ihre weiblichen Reize schienen ihr insgeheim Vergnügen zu bereiten. Anschließend entwickelten wir beide zusammen die Fotos in der gemeinsamen Dunkelkammer. Diese körperliche Nähe in der Dunkelheit erzeugte eine unvergessene erotische Spannung zwischen uns.
Wie viele Jugendliche trainierte ich intensiv meine Muskeln, um den Mädchen zu imponieren. Meine Tante sah mir dabei im gemeinsamen Garten gerne zu. Sie spornte mich regelmäßig zu Höchstleistungen an, so konnte sie meinen jugendlichen Körper vielleicht noch etwas mehr nach ihrem Geschmack formen. Früher oder später wäre sie sicher auch zu mir ins Bett geschlüpft. Im Nachhinein bedaure ich, dass es nie dazu gekommen ist. Sie verliebte sich statt dessen in einen richtigen Mann und gründete ihre eigene Familie. Ach ja, sie hat mich niemals vergessen. Ich wurde später Patenonkel ihrer Kinder.
Hannes schrieb am 31.3. 2021 um 16:19:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In den Ferien bei unserer Tante mussten wir blankziehen und bekamen den Arschvoll nur noch auf die nackten Hinterbacken. Und diese Schläge hatten es in sich! Denn was die Schwester unserer Mutter ganz besonders auszeichnete, ist ihre Handschrift. Die war und ist nämlich nicht von schlechten Eltern, das kann ich euch sagen! Wenn die zuhaut, winselt auch der tapferste Junge und gelobt mehr oder weniger laut schluchzend Besserung. Was die Zahl der Schläge, die wir erhielten, angeht, wusste sie diese sehr wohl zu dosieren. Unserem Alter entsprechend nämlich. Na ja, wenn ich es besonders toll getrieben hatte, ging es nicht unter 50 Schlägen ab. Wobei ich sagen muss, dass es eigentlich kein vor der Bestrafung verkündetes bestimmtes Strafmaß gab. Tante Isolde haute halt so oft zu, dass unsere Hinterteile richtig heiß und knallrot wurden. Und bevor sie nicht zufrieden war, hatte es auch überhaupt keinen Sinn, durch Jammern, Schluchzen oder gar Zappeln ihre Gnade zu gewinnen.Ich war das Prozedere gewöhnt, seit ich ungefähr neun Jahre alt war. Und ich erinnere mich auch noch an den allerersten Arschvoll, den sie mir verabreichte. Der war nämlich wirklich nicht von schlechten Eltern, Tante Isolde machte kein Federlesen und verwimste mich so, dass mein zarter Bubenhintern mindestens einen Tag lang schmerzte. Ach so, noch etwas anderes führte Tante Isolde ein: Den Arschvoll gab es von ihr, wie sie es seinerzeit vorgeschlagen hatte, immer nur auf den nackten Hintern. Etwas anderes kannten wir gar nicht mehr, als dass wir unsere entblößten Hinterteile zum Zwecke einer schmerzhaften Züchtigung präsentieren mussten. Hosen runter! hieß die unmissverständliche Anordnung, der wir auch sofort und ohne Widerrede, allenfalls in Erwartung einer nachdrücklichen Popobehandlung von einem halblauten Seufzer begleitet, folgten. Nur einmal hatte ich mich einen Augenblick lang geweigert, den Arsch blankzumachen, mir es aber doch sehr schnell anders überlegt. Tante Isolde hatte nämlich lapidar gesagt: Gut, dann gibt’s halt die dreifache Ration! An die Schläge mit der Hand hatte ich mich irgendwie gewöhnt. Natürlich schmerzten meine Arschbacken danach, und wenn ich wieder allein in meinem Bubenzimmer mit der Hand darüber strich, fühlte ich die Hitze und meistens auch die blauen Flecken, die Tante Isolde produziert hatte
suse schrieb am 18.9. 2000 um 01:15:54 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Meine Tante schenkte mir immer Geld, aber sie schaute weg als meine Mutter, die Alkoholikerin mich schlug.
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