Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 157, davon 141 (89,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (37,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2000 um 03:13:59 Uhr schrieb
Gronkor über Skinhead
Der neuste Text am 28.4. 2010 um 12:15:59 Uhr schrieb
Joachim über Skinhead
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 27.7. 2006 um 22:33:59 Uhr schrieb
anoubi über Skinhead

am 28.4. 2010 um 12:15:59 Uhr schrieb
Joachim über Skinhead

am 10.6. 2006 um 15:25:59 Uhr schrieb
anoubi über Skinhead

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Skinhead«

toschibar schrieb am 12.4. 2001 um 13:03:44 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Skinhead ist eine Bewegung britischer Jugendlicher aus dem Arbeitermillieu und stark links orientiert. Die Musik der Skins war/ ist Ska, eine Form des Reggae, meist von schwarzen und weissen Musikern gemeinsam gespielt. Die wichtigsten Botschaften des Ska und seiner Fangemeinde: Viel Spass, kein Rassismus.

Die dumpfbackigen Faschos haben diesen Stil also von ihrem ärgsten Feind kopiert. Aber kopiert sind ja auch ihre Parolen, ihre Organisationsstruktur und sogar die Musik und ihr Tanz.

Mann, wie hohl können Leute doch sein. Das fällt einem immer wieder auf.

toschibar schrieb am 23.4. 2001 um 18:09:19 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 7 Punkt(e)

Natascha findet Nationalsozialisten toll, weil sie »gegen den Multikulturellen Leben rebelieren«.
Ich finde unsere ausländischen Mitbürger toll, weil sie besser Deutsch können als Natascha. Oder heisst es »besser deutsch als wie Natascha« ?
Natascha, übernehmen Sie.

doggyskin schrieb am 8.1. 2001 um 20:03:26 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 7 Punkt(e)

Tja, unter den Skinheads scheint der Blaster nicht so angesagt zu sein, obwohl er streckenweise schon fast besoffen macht.

Ein Prost auf den schönsten Kult der Welt und ein herzliches »Nazis geht kacken«!

Gronkor schrieb am 6.4. 2001 um 15:20:22 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es ist ein gutes Gefühl, endlich auch in dieser Hinsicht nach Hause gekommen zu sein. Es gibt keine ernstzunehmende Musik außer Reggae und es gibt kein anderes Outfit mehr für mich - ich mache mir das Leben nicht mehr unnötig kompliziert - warum auch? - jeden Tag neu vor dem Kleiderschrank stehen und mir neu überlegen, womit ich die Leute heute beeindrucken kann? - NIXDA! - und es ist mir scheißegal, wenn Ihr Idioten meint, ich hätte mich damit »selbst als Rechtsradikaler eingeschubladet«, wie so ein dummer Wichser von Hippie mir letztens an den Kopf knallte - er hatte echtes Glück, dass ich kein Schläger bin - andere Leute hätten bei sowas nicht lange gefackelt - egal, es gibt noch genug Leute, die wissen, dass man einen Agenten Satans nicht auf den ersten Blick erkennen kann - Schlusswort:

Rennt ganz schnell in den nächsten Plattenladen und kauft Euch die »Skinhead Moonstomp« von Simaryp, aber 'n bißchen plötzlich!!!!!!
... danach reden wir weiter.

Das Gift schrieb am 11.5. 2003 um 02:34:37 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 6 Punkt(e)

An die zutiefst verachtete Kameradschaft Altmark, die am 10.05.2003 gegen 22.30 Uhr in Vertretung 20 ihrer Mitglieder »unsere« Party aufsuchte und u.a. mir den Abend versaute ...

Ich hoffe Sie fühlen sich jetzt gut, nachdem 4 Stunden vergangen sind, seit Sie meinem Mann P. mit einer Eisenstange den Kiefer zertrümmert und seine Schneidezähne nach hinten geklappt haben. Ebenso lasse ich Sie auch recht herzlich grüßen von K., dem sie relativ zeitgleich mehrere Bierflaschen gegen den Kopf geschmettert haben. Der junge Mann, der sich nicht mehr daran erinnern kann, dass Sie ihm zu viert mit Ihren Stiefeln gegen den Kopf getreten haben, lässt auch recht herzlich grüßen ...

Auch wenn es mir an dieser Stelle negativ nachgetragen werden wird, möchte ich Sie dennoch darauf hinweisen, dass Sie nunmehr genau den falschen Baum angepisst haben. Da aus gut informierter Quelle Ihre Nummernschilder bestätigt worden sind sowie Ihr regelmäßiger Aufenthalt in bestimmten Lokalitäten, ist es nunmehr nur noch eine Frage der Zeit, wann wir uns dazu herablassen werden, Sie feige Schweine bei nächster Gelegenheit aus Ihren Löchern zu treiben und exemplarisch an der Dorfstraße in Z. brennend zu kreuzigen ...

... ich weise in diesem Zusammenhang darauf hin, dass speziell das Gebiss von P. recht kostenintensiv werden wird, weswegen Sie sich zusätzlich zu Ihrer alsbald erfolgenden Hinrichtung mit ausreichend Bargeld ausstatten sollten, es sei denn Sie legen Wert darauf, Ihre Schuld in der homoerotischen Filmbranche abzutilgen.

Hagbard schrieb am 22.3. 2001 um 21:06:55 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 8 Punkt(e)

Skinhead (englisch zu skin: Haut und head: Kopf), Bezeichnung für die meist jugendlichen Angehörigen einer extrem heterogenen Subkultur, deren augenfällige äußere Gemeinsamkeit kurz oder kahl geschorene Köpfe sind. Entstanden ist die Bewegung zu Beginn der sechziger Jahre in den Arbeitervierteln englischer Industriestädte. Die extrem kurz geschorenen Haare waren Ausdruck einer bewussten Selbstausgrenzung aus der als reaktionär und rassistisch empfunden britischen Gesellschaft. Den Skinheads gehörten von Beginn an sowohl englische als auch aus den ehemaligen britischen Kolonien eingewanderte Jugendliche aus dem Arbeitermilieu an.
Die weit verbreitete Gleichsetzung der Skinheadbewegung mit den so genannten boneheads oder Naziskins, also mit extrem gewaltbereiten, rechtsextremistisch orientierten Jugendlichen, die sich erstmals zu Beginn der achtziger Jahre in Deutschland formierten, wird weder historisch noch aktuell dieser Subkultur gerecht. So zählen heute neben zahlreichen anderen Gruppierungen auch die so genannten redskins, sozialistisch orientierte, politisch aktive Skins, sowie die so genannten sharps (englisch für skinheads against racial prejudices: Skinheads gegen rassistische Vorurteile) zur Skinheadbewegung.

Verfasst von:
Andreas Beil

anoubi schrieb am 1.9. 2001 um 04:17:17 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Fräulein sagt: »Herr Skinhead, ist eure Liebe so heiß, wie ihr mir schwört in seliger Stunde, dann holt mir Haschisch, trotz der Kampfhunde
Das Fräulein sprach. Der Skinhead eilt und holt Haschisch, trotz der Kampfhunde.
Der Beifall rauscht. Der Pöbel rast. Und mit seligen Liebeslächeln empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Er wirft ihr das Haschisch ins Gesicht. "Den Dank Dame, begehre ich nicht, und verläßt sie in genau dieser Stunde.

Was will ein Mann vom Leben, was wünscht er sich so sehr?
Alle andern überrunden. Und sein Tag hat 30 Stunden.
Das will ein Mann vom Leben. Das wünscht er sich soo seehr!
Was will ein Mann vom Leben? Was wünscht er sich so sehr?
Polzisten, die ihn grüßen. Gute Nachbarn, die nicht schießen. Das will ein Mann vom Leben. Das wünscht er sich soo seehr!

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