Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 157, davon 141 (89,81%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (37,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2000 um 03:13:59 Uhr schrieb
Gronkor über Skinhead
Der neuste Text am 28.4. 2010 um 12:15:59 Uhr schrieb
Joachim über Skinhead
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 10.6. 2006 um 15:25:59 Uhr schrieb
anoubi über Skinhead

am 27.7. 2006 um 22:33:59 Uhr schrieb
anoubi über Skinhead

am 28.4. 2010 um 12:15:59 Uhr schrieb
Joachim über Skinhead

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Skinhead«

toschibar schrieb am 12.4. 2001 um 13:03:44 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Skinhead ist eine Bewegung britischer Jugendlicher aus dem Arbeitermillieu und stark links orientiert. Die Musik der Skins war/ ist Ska, eine Form des Reggae, meist von schwarzen und weissen Musikern gemeinsam gespielt. Die wichtigsten Botschaften des Ska und seiner Fangemeinde: Viel Spass, kein Rassismus.

Die dumpfbackigen Faschos haben diesen Stil also von ihrem ärgsten Feind kopiert. Aber kopiert sind ja auch ihre Parolen, ihre Organisationsstruktur und sogar die Musik und ihr Tanz.

Mann, wie hohl können Leute doch sein. Das fällt einem immer wieder auf.

Hagbard schrieb am 22.3. 2001 um 21:06:55 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 8 Punkt(e)

Skinhead (englisch zu skin: Haut und head: Kopf), Bezeichnung für die meist jugendlichen Angehörigen einer extrem heterogenen Subkultur, deren augenfällige äußere Gemeinsamkeit kurz oder kahl geschorene Köpfe sind. Entstanden ist die Bewegung zu Beginn der sechziger Jahre in den Arbeitervierteln englischer Industriestädte. Die extrem kurz geschorenen Haare waren Ausdruck einer bewussten Selbstausgrenzung aus der als reaktionär und rassistisch empfunden britischen Gesellschaft. Den Skinheads gehörten von Beginn an sowohl englische als auch aus den ehemaligen britischen Kolonien eingewanderte Jugendliche aus dem Arbeitermilieu an.
Die weit verbreitete Gleichsetzung der Skinheadbewegung mit den so genannten boneheads oder Naziskins, also mit extrem gewaltbereiten, rechtsextremistisch orientierten Jugendlichen, die sich erstmals zu Beginn der achtziger Jahre in Deutschland formierten, wird weder historisch noch aktuell dieser Subkultur gerecht. So zählen heute neben zahlreichen anderen Gruppierungen auch die so genannten redskins, sozialistisch orientierte, politisch aktive Skins, sowie die so genannten sharps (englisch für skinheads against racial prejudices: Skinheads gegen rassistische Vorurteile) zur Skinheadbewegung.

Verfasst von:
Andreas Beil

Gronkor schrieb am 29.4. 2001 um 09:10:57 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 7 Punkt(e)

Noch ne Story:

Ein Uelzener Skin spaziert eines Tgas durch Uelzen.
Ein Bonehead kommt ihm entgegen und entbietet den Hitlergruss.
Dafür gibts eins auf die Fresse.
Der Fascho rappelt sich hoch und meint:
»ich hab' im falschen Winkel gegrüßt, stimmts

(von besagtem Uelzener Skinhead gehört)

Gronkor schrieb am 6.4. 2001 um 15:20:22 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 9 Punkt(e)

Es ist ein gutes Gefühl, endlich auch in dieser Hinsicht nach Hause gekommen zu sein. Es gibt keine ernstzunehmende Musik außer Reggae und es gibt kein anderes Outfit mehr für mich - ich mache mir das Leben nicht mehr unnötig kompliziert - warum auch? - jeden Tag neu vor dem Kleiderschrank stehen und mir neu überlegen, womit ich die Leute heute beeindrucken kann? - NIXDA! - und es ist mir scheißegal, wenn Ihr Idioten meint, ich hätte mich damit »selbst als Rechtsradikaler eingeschubladet«, wie so ein dummer Wichser von Hippie mir letztens an den Kopf knallte - er hatte echtes Glück, dass ich kein Schläger bin - andere Leute hätten bei sowas nicht lange gefackelt - egal, es gibt noch genug Leute, die wissen, dass man einen Agenten Satans nicht auf den ersten Blick erkennen kann - Schlusswort:

Rennt ganz schnell in den nächsten Plattenladen und kauft Euch die »Skinhead Moonstomp« von Simaryp, aber 'n bißchen plötzlich!!!!!!
... danach reden wir weiter.

Gronkor schrieb am 29.4. 2001 um 08:53:30 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 6 Punkt(e)

Letztens beim CockSparrer-Konzert in Hamburg:

Haste Sven gesehen?
-wie sieht der denn aus?
Jeans, Boots, Bomberjacke, Glatze...

Thorsten schrieb am 10.8. 2001 um 21:57:09 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Führerkult hat etwas von versteckter Homosexualität. Viele Nazis waren ( AIDS ) und sind schwul. Leider vermehren sie sich dennoch, was nur durch Einzelhaft zu verhindern wäre. Übrigens soll es in England einen Knast geben, wo die Häftlinge »Another Day In Paradise« täglich nonstop zu hören kriegen sollen. Ich fand Phil Collins eigentlich auch immer gut. Für deutsche Gefängnisse zu empfehlen...

P. S.: Rosa Zellen und dunkelhäutige Krankenschwestern müßten die Nazis doch wirklich bekehren. Dann noch vielleicht ein gutes Buch von Lessing, da wäre möglicherweise noch was zu machen.

Skinheads of the summer 69 schrieb am 15.11. 2004 um 14:25:43 Uhr zu

Skinhead

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich unterstütze alle Skins ausser die Rechtsradikalen Neoskins die Arschlöcher. Ihr seit keine Skins ihr seit Abschaum. Für den Rest Oi Oi Oi.

Gruss für alle die Meiner Meinung sind und sauft weiter

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