Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
30, davon 29 (96,67%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (30,00%) |
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255 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,367 Punkte, 11 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 20.11. 1999 um 21:28:52 Uhr schrieb Stefan
über Sibylle |
Der neuste Text |
am 2.8. 2024 um 06:18:08 Uhr schrieb Gerhard
über Sibylle |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 20.5. 2003 um 13:40:09 Uhr schrieb biggi über Sibylle
am 4.6. 2002 um 06:02:52 Uhr schrieb Brotzler über Sibylle
am 16.4. 2009 um 09:22:34 Uhr schrieb mesi über Sibylle
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sibylle«
KIA schrieb am 11.7. 2001 um 16:48:56 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Eine Sibylle ist eine Frau, die, von einem Gott begeistert, in der Extase die Zukunft kündet. Sibylle ist Name und Begriff zugleich. Sibyllen prophezeien aus innerem Antieb bevorstehendes Unheil. Das können sie deshalb, weil sie in die Sphäre des Übermenschlichen ragen. Sie sind nicht unsterblich, werden aber sehr alt. So zählt die Sibylle von Cumae (Kyme), von der hier in einem andern Zusammenhang die Rede war (im Motto zu »The Waste Land« von T.S.Eliot, das Ezra Pound gewidmet ist)
bei der Begegnung mit Aeneas bereits 700 Jahre, während ihr noch weitere 300 Lebensjahre beschieden sein sollen.
Dies seltsame Phänomen steht wiederum im Zusammenhang mit V.´s Problematik der Lebenszeiten, wenn ich es richtig verstanden hatte.
In älterer Zeit war von einer Sibylle allein - einer Tochter de Troerkönigs Dardanos oder einer Tochter des Zeus und der Lamia - die Rede. Später kannte man mehrere Sibyllen, bisweilen zehn: die libysche, die chaldäische, die delphische, die eritäische, die kimmerische, die samische, die hellespontische, die phrygische, die tiburtinische und die cumäische Sibylle. Michelangelo hat sie in der Sixtinischen Kapelle gemalt.
Dies hier in diesen Blaster zu stellen, ihn mit Altem anzureichern schien mir angemessen, denn ich habe hier auch das Gefühl einer Orakelstätte; dort wie hier blüht die Inspirationsmantik. Vor allem aber gehören mythische Seherinnen, wie Kassandra, und aktuelle, wie »b.« in diesen Kreis. Die archetypischen Bedrängnisse sind, wie auch Christa Wolf zeigte, die aktuellen noch für lange Zeit.
Mcnep schrieb am 29.6. 2001 um 17:10:28 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Immer verwechsele ich Dr. Sybil Gräfin Schönfeldt, die österreichische Herausgeberin und Schriftstellerin mit Dr. Marion Gräfin Dönhoff, der ostpreußischen Journalistin und Widerstandskämpferin und das Busenwunder Sibylle Rauch mit dem Sex-Kätzchen Andrea Rau, und die mit der scheuen Bundespräsidentengattin Christina Rau, ich kann mir einfach keine Stars merken.
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