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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.11. 1999 um 21:28:52 Uhr schrieb
Stefan über Sibylle
Der neuste Text am 2.8. 2024 um 06:18:08 Uhr schrieb
Gerhard über Sibylle
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am 19.4. 2017 um 08:52:18 Uhr schrieb
Christine über Sibylle

am 16.4. 2009 um 09:22:34 Uhr schrieb
mesi über Sibylle

am 13.12. 2017 um 16:00:48 Uhr schrieb
Achim über Sibylle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sibylle«

Mcnep schrieb am 29.6. 2001 um 17:10:28 Uhr zu

Sibylle

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer verwechsele ich Dr. Sybil Gräfin Schönfeldt, die österreichische Herausgeberin und Schriftstellerin mit Dr. Marion Gräfin Dönhoff, der ostpreußischen Journalistin und Widerstandskämpferin und das Busenwunder Sibylle Rauch mit dem Sex-Kätzchen Andrea Rau, und die mit der scheuen Bundespräsidentengattin Christina Rau, ich kann mir einfach keine Stars merken.

KIA schrieb am 11.7. 2001 um 16:48:56 Uhr zu

Sibylle

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine Sibylle ist eine Frau, die, von einem Gott begeistert, in der Extase die Zukunft kündet. Sibylle ist Name und Begriff zugleich. Sibyllen prophezeien aus innerem Antieb bevorstehendes Unheil. Das können sie deshalb, weil sie in die Sphäre des Übermenschlichen ragen. Sie sind nicht unsterblich, werden aber sehr alt. So zählt die Sibylle von Cumae (Kyme), von der hier in einem andern Zusammenhang die Rede war (im Motto zu »The Waste Land« von T.S.Eliot, das Ezra Pound gewidmet ist)
bei der Begegnung mit Aeneas bereits 700 Jahre, während ihr noch weitere 300 Lebensjahre beschieden sein sollen.
Dies seltsame Phänomen steht wiederum im Zusammenhang mit Vs Problematik der Lebenszeiten, wenn ich es richtig verstanden hatte.
In älterer Zeit war von einer Sibylle allein - einer Tochter de Troerkönigs Dardanos oder einer Tochter des Zeus und der Lamia - die Rede. Später kannte man mehrere Sibyllen, bisweilen zehn: die libysche, die chaldäische, die delphische, die eritäische, die kimmerische, die samische, die hellespontische, die phrygische, die tiburtinische und die cumäische Sibylle. Michelangelo hat sie in der Sixtinischen Kapelle gemalt.
Dies hier in diesen Blaster zu stellen, ihn mit Altem anzureichern schien mir angemessen, denn ich habe hier auch das Gefühl einer Orakelstätte; dort wie hier blüht die Inspirationsmantik. Vor allem aber gehören mythische Seherinnen, wie Kassandra, und aktuelle, wie »bin diesen Kreis. Die archetypischen Bedrängnisse sind, wie auch Christa Wolf zeigte, die aktuellen noch für lange Zeit.

bisi schrieb am 20.9. 2007 um 10:30:56 Uhr zu

Sibylle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das männliche Gegenstück zu Sibylle hieß im alten Griechenland Teiresias, heutzutage heißt es wohl Andreas oder Jens.

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