Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 396, davon 380 (95,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 138 positiv bewertete (34,85%) |
Durchschnittliche Textlänge | 135 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,217 Punkte, 144 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 12.2. 1999 um 19:25:29 Uhr schrieb Tanna über schön |
Der neuste Text | am 3.7. 2022 um 21:26:33 Uhr schrieb Sülzhan über schön |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 144) |
am 23.4. 2003 um 15:40:16 Uhr schrieb
am 2.9. 2014 um 10:32:05 Uhr schrieb
am 18.1. 2008 um 09:17:18 Uhr schrieb |
schön
Bewertung: 2 Punkt(e)
Rein äußerlich gesehen entspreche ich wohl dem gängigen Schönheitsideal...Ich habe riesige Puppenaugen und einen Knutschmund und eine kleine niedliche Nase und schimmerndes Haar und alles.
Ich seh ein wenig aus, wie Schneewittchen.Ich bekommen das wirklich oft zu hören, Lydia, du bist so schön und ach und uh...!
Und Männer starren mich an, ich weiß nicht, ob das bei anderen schönen Menschen auch so ist...
Aber es ist nunmal nur das gängige Schönheitsideal, Kindchenschema nennt man das glaub ich.
Jedenfalls (haltet mich ruhig für undankbar) wäre ich manchmal gerne weniger schön.
Ich weiß nie, ob sich jemand wirklich in mich verliebt oder nur in mein Bild. Und ich habe es verdammt leicht, meine Seele zu vernachlässigen und mein Aussehen dafür einzuspannen.
Ich mag es nicht, dafür beneidet zu werden, wie ich aussehe und ich hasse es, wenn Mädchen sich distanziert mir gegenüber verhalten, weil sie denken, ich spanne ihnen ihre Kerle aus.
Schöne Menschen wirken unnahbar und kaum einer traut sich, mich anzusprechen.
Das ist manchmal ganz schön ätzend. Man wird aber auch süchtig nach Bestätigung und manchmal habe ich Angst, dass ich mit leeren Händen dastehe, wenn die Schönheit einmal vergangen ist.
schön
Bewertung: 7 Punkt(e)
>habe ich eine aura, so kann sich meine innere
schönheit in ihr widerspiegeln. <
Tja, habe ich keine Aura, bin ich wahrscheinlich tot oder ein Stein. Aber selbst der könnte eine Aura haben ;)
schön
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Was ist schön?« war unsere Ausgangsfragen - aber eine Antwort darauf zu finden ist gar nicht so einfach wie sich später herausstellte...
30 000 Jahre v. Chr. Venus von Willendorf, später Marilyn Monroe, heute gelten schlanke Körper als schön. Man assoziiert Erfolg, Intelligenz oder Gesundheit mit Attraktivität. Mollige Personen hingegen werden mit Passivität, Unintelligenz der Erfolglosigkeit assoziiert.
Die Ansicht darüber, wie die ideale Figur denn aussehen sollte, war zuerst eindeutig: athletischer Körperbau, schöne Augen, schöne Haare usw. Doch schon bald kam die Erkenntnis, dass das nicht alles sein konnte. Es zählen auch die sogenannten „inneren Werte“ wie Wärme, Intelligenz, Charakter und Ausstrahlung. Dies bestätigt auch eine Studie der University of Central Florida: Eine gute Figur reicht nicht aus, um attraktiv zu sein! 100 Männer und Frauen mussten die Attraktivität von 9 ihnen unbekannten Damen bewerten. Unter den Frauen waren unterschiedlichste Typen (von Topfigur bis Schwabbelkörper). Fast alle Versuchspersonen empfanden zunächst die schlankeren Frauen als attraktiver. Nachdem sie die Damen jedoch näher kennen gelernt hatten, bekamen meist die Frauen mit weniger optimalen Figuren die besten Noten. Fazit: Kriterien wie Wärme, Freundlichkeit und Intelligenz sind eben wichtiger als nur eine makellose Modelfigur!
Auch vor Tausenden Jahren wurde die heutige Modelfigur nicht als ideal angesehen. Ein dicker Körper und dichtes Haar galten damals als schön, da sie Zeichen für Fruchtbarkeit und Gesundheit waren. Dies konnte man auch in den Nachkriegsjahren beobachten.
Die Frage, woher denn dieser »Schönheitswahn« komme, konnte schnell beantwortet werden. Die Medien, hauptsächlich das Fernsehen beeinflussen uns sehr. Im Zuge dessen wurde eine Werbeanalyse durchgeführt: 28 Werbungen aus verschiedensten TV-Sendern und Kategorien wurden nach folgenden Kriterien analysiert: Geschlecht, Haarfarbe, Alter, entspricht der »Idealfigur«, ist eine lustige Werbung. Das Ergebnis kann folgendermaßen wiedergegeben werden: die Anzahl der Männer und Frauen war ziemlich ausgewogen, die meisten hatten braune bis schwarze Haare, also dunkle Haarfarben. Das Durchschnittsalter lag zwischen 20 und 30 Jahren, der Großteil der Männer und Frauen entsprach dem Schönheitsideal und: in den meisten Werbungen, die als lustig bezeichnet wurden, spielten Personen, die nicht dem Schönheitsideal entsprachen.
schön
Bewertung: 3 Punkt(e)
Schön kam zu mir. Schön bin ich begegnet. Schön hat mir etwas wertvolles gegeben. Schön kann man von seinen Augen ablesen. Schön ist sein Leben mit schönes teilen. Schön ist schön begegnet zu sein. Schön ist sein Name. Schön wird in meinen Augen immer schön bleiben.
schön
Bewertung: 4 Punkt(e)
Schönheit kommt von Schein, kann etwas wahrhaft erscheinen, ausser vielleicht die Sonne?
Da Schönheit subjektiv ist kann etwas nicht wahrhaft schön sein, denn es kann einfach nur sein, schön oder nicht wird es erst in mir. Hat dies etwas mit der äusseren Tatsache zu tun?
schön
Bewertung: 2 Punkt(e)
Mein Geliebter ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden.
Sein Haupt ist feines, gediegenes Gold, seine Locken sind Dattelrispen, schwarz wie der Rabe. Seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, in Milch gebadet, seine Zähne, festsitzend in der Fassung.
Seine Wangen wie ein Balsambeet, das Würzkräuter sprossen läßt; seine Lippen Lilien, triefend von flüssiger Myrrhe.
Seine Arme sind goldene Rollen, mit Türkis besetzt; sein Leib ein Kunstwerk aus Elfenbein, bedeckt mit Saphiren.
Seine Schenkel sind Säulen aus Alabaster, gegründet auf Sockel von gediegenem Gold. Seine Gestalt ist wie der Libanon, auserlesen wie Zedern.
Sein Gaumen ist Süßigkeit, und alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!
schön
Bewertung: 4 Punkt(e)ein Mensch kann schön sein, nur durch seine Worte! Er kann nah sein, nur durch seine Worte
schön
Bewertung: 1 Punkt(e)
Im Duden 7 steht, weshalb in Märchen die gute Schwester schön ist, die böse hässlich. Es hat nichts mit christlicher Moral oder griechischen Idealen oder moderner Pseudosubjektivität zu tun und ist ganz einfach:
schön
schauen - was gesehen wird
hässlich
Hass - hetzen - was gehetzt wird und dann nimmer mehr gesehen
böse
hinfällig - nichtig - aber auch aufgeblasen, geschwollen - das ist nicht leicht zu hetzen, darum in Märchen überhaupt erwähnenswert
gut
umklammern - Gitter - Gatter - das fangen wir ein und hetzen es nicht, zur Begutachtung
schön
Bewertung: 1 Punkt(e)
schöne Dinge sind schön, wenn uns diese Dinge bekannt sind. Hässliche Dinge sind hässlich, weil wir es anders kennen. Deshalb ist nicht alles schön, von dem wir glauben das es schön ist. Wir sind es halt nur so gewohnt. Deshalb gibt es auch das Sprichwort:» Über Geschmack lässt sich streiten«
Die einen sind halt gewohnt zu arbeiten und finden die Arbeit schön, die anderen kämen nie auf die Idee Arbeit schön zu finden.
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