Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 123, davon 120 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (36,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.10. 1999 um 01:48:02 Uhr schrieb
Wolfgang über rasieren
Der neuste Text am 10.1. 2025 um 06:09:31 Uhr schrieb
gerhard über rasieren
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(insgesamt: 43)

am 9.12. 2005 um 22:50:55 Uhr schrieb
Elm über rasieren

am 25.10. 2006 um 22:08:22 Uhr schrieb
Andreas über rasieren

am 10.5. 2009 um 23:15:33 Uhr schrieb
heini über rasieren

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rasieren«

Wega schrieb am 30.12. 2000 um 15:01:31 Uhr zu

rasieren

Bewertung: 3 Punkt(e)

dass hier ständig die rede von weiblich und undweiblich ist. das definiert doch eh jeder anders, also regt auch doch nicht über die Kometare vn den anderen leuten auf, sondern freu euch, dass ihr, wie ihr so schön sagt, eine rasierte oder im anderen falle unrasierte Muschi, Pussy oder wie auch immer zu Hause sizten habt.
rasieren nervt zwar auf die Dauer ist für mich aber irgendwie hygienischer und angenehmer. Komplett rasiert gefällt mir nicht besonders. Den »wichtigen Bereich« halte ich frei und ein kleines Dreieck bleibt dennoch steh. Steht mir einfach viel besser. Dennoch lieber Kahlschlag, als Dschungel. Natürlich hin oder her... Deo ist auch nicht von der natur gegeben, oder?

Joey schrieb am 7.12. 1999 um 16:50:15 Uhr zu

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Bewertung: 5 Punkt(e)

»Ich habe das Gefühl, ich werde wie eine Pflanze, wenn ich nicht rasiert binZitat aus Homo Faber von Max Frisch. Sollte man gelesen haben. Ich zumindest. Morgen Klausur. 3 Stunden. Ich HASSE dieses Buch. Hilfe.

Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 19:05:53 Uhr zu

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Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hasse nichts mehr, als mich jeden Morgen rasieren zu müssen. Erstens bin ich zu faul, es jeden Tag zu tun. Zweitens wächst mein Bart gar nicht so stark, daß ich mich jeden Morgen rasieren müßte. Und drittens bin ich zu doof, mich zu rasieren, ganz gleich, ob ich dabei einen Naß- oder einen Trockenrasierer benutze. Meine Haut ist zu dünn / zu empfindlich, was auch immer. Wenn man das abstellen könnte, nicht genetisch, nur so, und ohne, daß mir dann Frauenbrüste wachsen, fänd ich cool, würd ich kaufen.

Simon schrieb am 27.10. 1999 um 23:57:21 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

bedeutet jeden Morgen fünf Minuten früher aufstehen zu müssen, sich der Gefahr auszusetzen das Gesicht zu verletzen und Chemikalien auf die unausgeschlafene Haut zu applizieren.

lustprinzip schrieb am 22.6. 2006 um 12:09:57 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

einer der doofen sachen betreffs der europäischen union (es werden übrigens immer mehr doofe sachen) ist, dass mann sich nicht mehr beim friseur nass rasieren lassen kann. wegen dem ganzen aids scheiss und der allgemeinen hygiene hysterie, die von staatlicher seite propagiert wird, um den menschen staatliches eingreifen in ihr freies handeln plausiebel zu machen.

ich bin ein saarländer (das bekanntlich das herz europas darstellt) und ich habe in einem winzigen saarländischen dorf einen (sehr) alt eingesessenen friseur gefunden, der auch heute noch nass rasiert. er bringt das sogar seiner überaus hübschen auszubildenden bei. die darf mich jetzt rasieren.

anfragen von kontrollbehörden wegen ermittlungen gegen geltendes europäisches recht werden von mir nicht beantwortet.

freiheit!!!!

Liamara schrieb am 22.10. 1999 um 23:07:21 Uhr zu

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Bewertung: 3 Punkt(e)

In einem sehr interessanten Buch habe ich vorhin gelesen, dass die Nassrasur beim Mann die Barthaare ordentlich abschneidet - es waren auch Bilder zu sehen - während die Elektrorasur das Haar total zerpflückt.

kiki schrieb am 8.4. 2009 um 17:37:00 Uhr zu

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Bewertung: 4 Punkt(e)

Einer Umfrage an einer Schule zufolge rasieren sich bereits mindestens zwei Drittel der 12- bis 16-jährigen Mädchen das Schamhaar ab. Zumeist gaben die Befragten dazu an, dies zu tun, weil es doch »so sein müsse« - wo dieser Maßstab herkommt, wußten sie nicht zu sagen, außer daß die Jungen, mit denen sie »gehen«, es alle so verlangen.

Die Jungen wurden befragt, warum es denn ihrer Ansicht nach »so sein müsse«. Es stellte sich heraus, daß alle vor ihrer ersten Beziehung nackte Frauen in Pornofilmen und Magazinen gesehen hatten und diese ohne Ausnahme rasiert waren. So wurden die Jungen von Anfang an dazu konditioniert, ausschließlich rasierte Frauen und Mädchen als »normal« zu betrachten. Alles andere, da ihnen ungewohnt, lehnten sie als »unnormal« ab. Einige dieser Jungen gaben sogar an, ein Mädchen käme für sie grundsätzlich als Partnerin nicht in Frage, wenn sie nicht dazu bereit sei, ihr Schamhaar abzurasieren.

Man muß sich dabei vor Augen halten, daß wir hier von 12- bis 16-jährigen Schulkindern reden, deren Vorstellungen von »Normalität« bereits durch die immer stärker werdende, gnadenlose Sexualisierung unserer Gesellschaft verzerrt sind. Tut mir leid, aber ich finde das erschreckend.

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