Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Prügel«
Georg schrieb am 7.9. 2006 um 18:23:34 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Prügel gab es in meiner Zeit zu Hause von Vater oder Mutter und auch in der Schule. Und wenn ich bei meinem Onkel auf dem Lande war und meinen Vetter besuchte, kam der Rohrstock für uns beide auch dort zur Anwendung. Vater hatte sowohl meinem Lehrer, als auch meinem Onkel das Züchtigungsrecht zugestanden.
Der Lehrer hatte einen dünnen, sehr biegsamen Rohrstock. Damit gabs fast täglich was hintenvor.
Er hatte immer einen Grund zum Schlagen.
Vater und Mutter nahmen die sechsschwänzige Klopfpeitsche; sie erhielten wir Jungs auf die nackte Kehrseite; zwanzig Schläge mit dieser Riemenpeitsche, das tat ganz schön weh.
Mein Vetter und ich, wir hatten uns mal danebenbenommen und mein Onkel nahm das von Vater übertragene Recht »hau dem Jungen anständig den Arsch, wnn er nicht hört« in Anspruch. Onkel Willi benutzte frsche Weidengerten - oder eben auch einen Rohrstock. Während mein Vetter Senge nur auf den blanken Hintern erhielt, durfte ich eine Turnhose anbehalten. Das tat aber gleich weh.
Ja, das waren Prügel, die wir bekamen - und nicht zu knapp.
Gut, dass das heute vorbei ist.
Sicher hatten wir manchmal eine Bestrafung verdien, ob es immer Schläge hätten sein müssen, bezweifle ich sehr; aber die Erwachsenen kannten es nicht anders. Schläge gehörten zur Erziehung.
Lara schrieb am 7.10. 2008 um 17:49:31 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Also schlimm find ich Schläge nun nicht, wenn man sie verdient hat. Habe einmal bei meinem Opa die Kaninchen, die zum Schlachten gehalten wurden, ausversehen freigelassen. Ich hatte in dem Stall mein eigenes Kaninchen mit untergebracht. War immer verantwortungsbewusst wenn ich meins aus dem Stall holte, habe immer daruf geachtet das kein anderes entwischt und immer die Stall schön wieder zugemacht. Doch einmal habe ich dann nicht aufgepasst, mein Kaninchen aus dem Stall geholt und weggegangen. Als ich wieder kam stand Opa schon an der Tür. »Bring dein Karnickel weg und komm her«, ich wusste nicht as los war, brachte also das Tier zurück und sah schon was passiert war, alle Viecher waren weg. Ich schluckte und wusste das musste mein Fehler gewesen sein, kein anderer war im Stall gewesen. Bin dann rein und wurde ins Besucherzimmer gerufen. »Zieh die Hose und den Schlüpper runter und leg dich über die Lehne« schrie Opa mich an. Ziemlich eingeschüchtert tat ich das auch. Kaum lag ich über der Lehne knallte auch schon der Lederriemen auf meinem Hintern 60 Schläge ums genau zu nehmen. Gelernt habe ich daraus besser darauf zu achten was ich mache, so eine Tracht Prügel wollte ich nicht nochmal beziehen.
Frau schrieb am 24.8. 2012 um 01:06:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich bin 59.
Damals war es noch üblich für ungehorsam ordentlich Prügel auf den blanken Hintern zu beziehen.
Ich bekam es jedoch nie auf den nackten,meine Mutter packte mich einfach am Arm,dann gabs den kochlöffel auf Rock und Strumpfhose.
Aber als ich 16 war musste doch einmal mein nackter Hintern dran glauben,weil ich viel zu spät nach Hause kam.
Da ich meinen letzten Arschvoll mit 14 bekommen hatte,dachte ich das meine Mutter mich wohl nur ausschimpfen würde.
Als ich ins Wohnzimmer kam sagte meine Mutter in einem ruhigen aber sehr strengem Ton. »Ab auf dein Zimmer«.
Beim berteten meines Zimmers sah ich den Teppichklopfer auf dem Bett liegen. Ich starrte ihn wie gabannt an, meine Hände wurden feucht und ich zitterte am ganzem Körper.
Als meine Mutter das Zimmer betrat sagte sie."So Luise dieses Mal gibt es nicht einfach den Arschvoll,dieses mal wird eine geordnete Züchtigung vollzogen.
Ich setzte mich aufs Bett und sagte weinend.»Nein Mama bitte nicht,bitte bitte nicht.«
Meine Mutter sagte nur.»Keine Wiederrede.« An ihrem Tonfall merkte ich das es kein entrinnen gab und das unvermeidliche bevorstand.Also nickte ich fügsam.
Als erstes befahl sie mir aufzustehen,als ich dies getan hatte sagte sie.»Nimm den Teppichklopfer und reiche ihn mir rüber.«
Ich nahm zitternd den Teppichklopfer und übergab ihn demütig meiner Mutter. Es war eigenartig das Strafinstrument selbst in der Hand zu spüren.
Mutter sagte:» Nun was meinst du, bekommt man eine Züchtigung auf den angezogenen Po oder auf den nackten Po.«
Plötzlich merkte ich das mich die Situation erregte,also antwortete ich.»Auf den nackten,Mama.«
»Aufgrund der Tatsache das du nach vollzogener Züchtigung ja sowiso sofort ins Bett musst,kannst du dich jetzt gleich ausziehen und dein Nachthemd anziehen.« sagte Mutter.
Als ich meine Strumpfhose runterzog,wurde meine Vagina immer feuchter,auch war es erregend das meine Mutter zusah wie ich mich für die Strafe fertigmachte.
Als ich mich nackend umdrehte um mein Nachthemd aus der Kommode zu nehmen,gab mir meine Mutter schonmal einen leichten Klaps mit dem Klopfer,der mich aufstöhnen ließ vor Erregung.
Mutter meinte ich hätte aufgestöhnt vor Schmerz und meinte.» Gleich hau ich aber viel doller,das muss dir klar sein junge Dame,billig kommst du mir nicht davon«.
Nachdem ich fertig war,sagte Mutter.» So, nun lege dich mit deinem Oberkörper über die Kommode«.
Ich tat es wie verlangt, wobei ich mich links und rechts an der Kommode festhielt. Dann spürte ich wie meine Mutter das Nachthemd griff,um es hochzuschieben.
Als der Hintern nackig war sagt sie.»Jetzt gehts aber los«.
Sie nahm den Teppichklopfer in beide Hände und verdrosch mir gehörig das Hinterteil. Es tat höllisch weh und ich schrie.» Aua Mama,Ahh das tut weh,Oh das tut so weh,Aua mein Hintern.«
Nach 25 Schlägen sagte sie zu mir,weil ich nicht mehr stehen konnte.»Leg dich auf dein Bett,dann geht es weiter,mit meinem Rochgürtel«.
Ich sagte heftig weinent.»Nein Mama,bitte hör doch auf.« Aber es half alles nichts ich musste aufs Bett,dann zog Mutter das Hemd wieder hoch.
Meine Mutter trug ein langes Kleid nir einem schmalem weißem Gürtel,den sie nun löste und doppelt nahm. Es gab nochmal 10 feste Hiebe,unter lautem Geschrei meinerseits.
Am nächsten Tag in der Schule konnte ich nicht sitzen.
Als der Lehrer nachfragte,musste ich vor der ganzen Klasse zugeben was passiert war.
Ich erklärte.»Ich wurde gestern von meiner Mutter verdroschen und jetzt tut mein Hintern so weh«.
Heute lebe ich mit einer Frau in einer Beziehung,die mich auch,wenn verdient,streng züchtigt. :-)
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