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am 26.7. 2000 um 11:03:52 Uhr schrieb Kerobin
über Polizei |
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am 8.11. 2024 um 19:50:09 Uhr schrieb schmidt
über Polizei |
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am 12.6. 2007 um 19:33:23 Uhr schrieb Nemo über Polizei
am 17.1. 2014 um 21:24:09 Uhr schrieb TanteB geht hops über Polizei
am 1.10. 2010 um 00:05:38 Uhr schrieb ® über Polizei
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Polizei«
wuming schrieb am 11.3. 2003 um 14:37:31 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Polizei vermasselt Kunstklausur
Auch den zweiten Bremer Totalverweigerer hat die
Polizei jetzt zur Zwangsmusterung vorgeführt. Weil
der Abiturient sich stur stellte, wurde er von der
Polizei in Handschellen aus der Schule getragen.
Jetzt droht der Disziplinararrest
taz Die Polizei kam in der zweiten Stunde. Jannes von
Bestenbostel brütete gestern Morgen über seiner
Kunstklausur, als die Lehrerin ihn darauf aufmerksam
machte, dass er Besuch habe: "Die Polizei steht schon
vor der Tür." Seit über einem Monat wartete der
Abiturient auf diesen Moment, in dem die Polizei
auftauchen würde, um ihn dort hinzubringen, wo er auf
keinen Fall hin will: zur Musterung ins
Kreiswehrersatzamt. Gemeinsam mit drei Freunden will
der 19-Jährige sowohl den Wehrdienst als auch den
Zivildienst verweigern (die taz berichtete).
Einer seiner Mitstreiter wurde bereits vor drei Wochen
vorgeführt, gestern war Jannes von Bestenbostel dran.
Anfangs seien die beiden Beamten auch noch recht
freundlich gewesen, bis sie wohl begriffen, dass von
Bestenbostel überhaupt nicht daran dachte
mitzukommen. Auch nicht, nachdem sie ihm
Handschellen angelegt und klargemacht hatten, dass er
mit Gewalt rechnen müsse. Jannes von Bestenbostel
kennt die Prozedur von Castor-Transporten und setzte
sich erst mal hin.
Daraufhin schleppten ihn die Polizisten die Treppe
hinunter, begleitet von jeder Menge seiner
MitschülerInnen, die die ungewöhnliche Schulszene
fotografierten. »Kamera weg«, habe der Polizist verlangt
und zur Verstärkung zwei weitere Wagen angefordert,
während von Bestenbostels StufenkollegInnen mit einem
Transparent gegen seinen Abtransport protestierten.
Erfolglos.
Um halb zehn habe man ihn wie bestellt beim
Kreiswehrersatzamt abgeliefert, erzählt von
Bestenbostel, der erleichtert ist, dass das wochenlange
Versteckspiel jetzt vorbei ist. Seit über einem Monat hat
er nicht mehr bei seinen Eltern geschlafen. "Ich saß
schon die ganze Zeit im Unterricht und dachte, jetzt
kommen sie gleich." Überhaupt habe er kaum noch Zeit
für andere Dinge, weil er zum Beispiel so viel Zeit darauf
verwenden muss, mit seinem Anwalt die nächsten
Schritte zu besprechen. So läuft derzeit auch ein
Bußgeldverfahren, weil er sich nicht beim
Kreiswehrersatzamt gemeldet hatte. "Das nervt schon
manchmal", sagt von Bestenbostel. Zumal er das
Schlimmste noch vor sich hat: Nachdem er jetzt nach
Augenschein für tauglich gemustert wurde, könnte er
schon im Sommer eingezogen werden. Wenn er dort
den Dienst verweigert, muss er davon ausgehen, dass
er in Disziplinararrest gesteckt wird, möglicherweise
sogar bis zu sechs Wochen. Anschließend könnte ein
Strafverfahren auf ihn warten.
Dennoch will er sein Vorhaben durchziehen. Auch der
Zivildienst ist für ihn keine Alternative. "Das ist ein fauler
Kompromiss, denn Zivildienst und Militärdienst sind zwei
Seiten einer Medaille." Auch den häufig betonten
positiven Aspekten des Zivildienstes - dass junge
Männer dabei soziale Verantwortung lernen würden -
kann er nichts abgewinnen. "Wenn das Geld, das für die
Zivis ausgegeben wird, direkt in die Einrichtungen
fließen würden, dann könnten die qualifizierte
Arbeitskräfte einstellen, die nicht alle neun Monate
wechseln."
Im letzten Jahr haben nach Angaben der Zentralstelle für
Kriegsdienstverweigerer in Bremen 190.000 Männer
den Wehrdienst verweigert und einen Antrag auf
Zivildienst gestellt. Das sind fast 40 Prozent aller
Wehrpflichtigen. Über Totalverweigerer gibt es keine
genauen Zahlen. Schätzungen gehen von 100 bis 200
Fällen pro Jahr aus.
"Eiken Bruhn
Info-Treffen über Totalverweigerung am 21.3., 19 Uhr, im
GSV-Gebäude, Schmidtstraße 10
taz Bremen Nr. 7001 vom 11.3.2003, Seite 21, 116 Zeilen
(TAZ-Bericht), Eiken Bruhn
Bettina Beispiel schrieb am 1.11. 2001 um 21:16:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
LordArthag@gmx.de schrieb am 1.11. 2001 um 20:58:14 Uhr über
Straßenigel
Straßenigel.
<->
Igelstraßen.
igelige Straßen
straßige Igel
Und nun eine Anekdote mit Pointe:
Traue nie einem Mann!
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es
war ein ziemlich schlimmer. Beide Autos waren total demoliert.
Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.
Nachdem beide aus ihrem Auto gekrabbelt waren, sagte der Mann:
So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie
sich unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind
unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir beide
von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseren Lebens
zusammen bleiben.
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war und
meinte: Sie haben Recht, dass muss ein Fingerzeig Gottes sein.
Der Mann fuhr fort: Ein weiteres Wunder, mein Auto ist Schrott,
aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist
unbeschadet!?! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück
anstoßen!
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte
zustimmend und leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und
gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie und steckte den
Korken in die Flasche zurück.
Die Frau fragte ihn: Willst Du nicht auch trinken?!?
Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: Nein, ich warte lieber
bis die Polizei hier ist...
Mit Spannung verfolgen wir den seltsamen Balken, direkt unter
dem EIngabefenster.
Deswegen noch eine Anekdote mit Pointe:
Ein Kölner, eine heiße Braut, eine Nonne und ein Düsseldorfer
sitzen im
Zugabteil. Auf einmal kommt ein Tunnel - stockfinster - man hört
nur
noch ein lautes Klatschen. Kaum wird es wieder hell, sitzt der
Düsseldorfer mit einem unglaublichen Veilchen in der Visage und
heult.
Was denken die vier?
Düsseldorfer: Der Scheiß Kölner hat der Alten ans Bein
gegrabscht und die hat mir eine getafelt!
- Nonne: Dieser Düsseldorfer hat das liebe junge Mädchen
begrabscht
und sie hat ihm eine gewischt. Richtig so!
- Die heiße Braut: Da wollte mir der Düsseldorfer wohl ans Bein
grabschen und hat die Nonne erwischt...
Und was denkt der Kölner??? Geil! Im nächsten Tunnel kriegt er
wieder
eins auf die Fresse!!!
Verdammt!
Das ist wirklich böse....
Here we go:
Sätze die ein Mann gerne von seiner Frau hören würde
Bist du sicher, dass du genug getrunken hast?
Das war ein toller Furz! Mach noch einen!
Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Klamotten mehr zu
tragen.
Ich bin mal kurz nach draußen das Haus streichen.
Solltest du jetzt nicht mit deinen Jungs in der Kneipe sein?
Ich weiß, das ist etwas enger hinten. Würdest du es trotzdem
noch mal versuchen?
Du bist so sexy, wenn du besoffen bist.
Das verstehe ich vollkommen, nächstes Jahr ist ja wieder
Hochzeitstag. Geh ruhig mit den Jungs ins Stadion.
Pass auf, ich verdiene genug. Warum hörst du nicht auf zu
arbeiten und verbesserst dein Handicap?
Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder. Das
musst du sehen!
Nein, nein! Ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel zu
machen.
Was sagst du dazu: Wir holen uns einen guten Pornofilm und einen
Kasten Bier und ich ruf dann noch Sabine für einen Dreier an.
Ich habe mich für einen Yogakurs eingetragen, damit ich meine
Schenkel besser hinter den Kopf bekomme.
Höflich schrieb am 30.10. 2006 um 00:24:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Getsern um neun hat es geklingelt. An der Tür. Ich bin hin, hab den Hörer (Gegensprechanlage...nicht TELEFON!) abgenommen, »Hallo?«. Und dann von gerade vor der Tür irgendeine sonore Stimme »laber laber«. Ich Idiot mache im Schreck gleich die Tür auf, obwohl das wer sonst hätte sein können. Wer war es »erschrecken se nich...«, die Polizei!!! Ich war so versteinert, meinen überirdischen Schrecken hat man mir glaube ich gar nicht angesehen. Naja, sie haben einen »Grafitti-Writer« bei uns am Haus anscheinend erwischt, und wollten dann die Nummer von der Hausverwaltung... Ich hab ihnen meinen Mietvertrag gegeben, weil das da irgendwo draufstand. Die Frau hat es sich aufgeschrieben, dann sind sie gegangen und ich mußte mich erst mal setzen... Und tatsächlich: als ich heute morgen zum Einkaufen gegangen bin, stand tatsächlich in großen Lettern auf der Hauswand: »Markus«. Pffffff!!!!!!!!! HAHAHAHA! Ich bin schon total paranoid geworden. Und dann vor allem »Markus«! Bescheuert!!!! hahahah! Die Umrandung hat er nicht mehr fertig gekriegt, war nur so ein schwarzes Füllgekritzel... »Markus«...pfffff. Und ich werde in größte Angst versetzt...
Höflichkeitsliga schrieb am 3.10. 2002 um 01:42:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich könnte ja auch Kommissar werden, bei der Polizei zum Beispiel. Gestatten: Hauptkriminalkommissar Höflichkeitsliga (erläuternde handbewegung auf Brusthöhe, drehung der Handfläche um 180 Grad längs der seitwärtigen Achse). So. Sie verbergen doch irgendetwas. Ich weiß es! Ich habe ihre Fußabdrücke auf der Gartenterasse gefunden, und gleich einen Abdruck machen lassen (Abdruck vor die Nase, mitten ins Gesicht haltend, ein Millimeter Abstand zur Nasenspitze des Verdächtigen). Sie sind überführt! Ich benachrichtige Interpol! SO so so. Das haben wir uns fein ausgedacht, ABER DER HAUPTKRIMINALKOMMISSAR HÖFLICHKEITSLIGA, DER WAR WIE IMMER SCHLAUER, das hätten sie eigentlich wissen müssen, aber die Kriminellen, tjaha (wegwerfende Handbewegung), die hoiten si jo ollaweil fia beesaunders schlau, göi???! Also, bittscheen der Heorr mir sean uns voa Geriecht...