Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 47, davon 44 (93,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (38,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2001 um 02:42:51 Uhr schrieb
Nils über Phimose
Der neuste Text am 28.2. 2016 um 12:31:36 Uhr schrieb
Watussi über Phimose
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 7.12. 2002 um 04:32:03 Uhr schrieb
elfboi über Phimose

am 16.1. 2006 um 00:38:56 Uhr schrieb
m.c.s über Phimose

am 24.3. 2009 um 16:29:48 Uhr schrieb
Petra über Phimose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Phimose«

Ohne Namen schrieb am 1.12. 2001 um 01:06:36 Uhr zu

Phimose

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Arzt meiner Schwester hat seinerzeit bei ihrem zweiten Sohn bereits im Kleinkind-Alter eine Phimose diagnostiziert. Er hat meiner Schwester geraten, die Vorhaut häufiger behutsam über den Penis ihres Sohnes zurückzustreifen, damit die Phimose später nicht operativ behandelt werden muss. Meine Schwester hat das auch immer wieder mal getan - und sogar zugegeben, dass das für sie als Frau gar nicht immer so ganz »ohne Gefühle« abging (das lass' ich jetzt einfach mal so stehen, möge man sich dabei denken, was man will).

Im übrigen glaube ich keineswegs, dass das vermehrte Auftreten von Phimose beim Menschen damit zusammenhängt, dass der Mensch seit tausenden von Jahren die Beschneidung praktiziert. »Tausend Jahre sind vor der Evolution wie ein Tag« um mal ein bekanntes Zitat etwas zu verfremden.

Kindern irgendwelche Körperteile aus welchen (religösen oder sonstigen) Gründen auch immer abzuschneiden, halte ich für ein Verbrechen. Und die Klitorisbeschneidung bei Mädchen halte ich noch einmal für ein ganz besonders schweres Verbrechen. Mütter, die das - nicht aus Aberglauben und Unwissen sondern trotz Aufklärung über die damit verbundenen Probleme und Gefahren (die Schmerzen sollten sie ja aus eigener Erfahrung kennen) - bei ihren Töchtern vornehmen oder vornehmen lassen, unterstelle ich hiermit niedrige Rachemotive: »Warum soll DIE es besser haben als ich

Davon abgesehen erlaube ich mir, mal zu spekulieren: Könnte es vielleicht so sein, dass unsere »Zivilisation« sowohl für kleine Kinder selbst als auch in den höchst intimen Bereichen einer Kind-Eltern-Beziehungen den spielerischen Umgang mit den Geschlechtsorganen zu sehr tabuisiert hat?

Ich weiß, dass ich mich hier auf ein höllisches Glatteis begebe und ich will auf keinen Fall riskieren, dass wer auch immer diesen Beitrag als eine Rechtfertigung von Kindesmissbrauch jeglicher Art ansieht. Aber: Auch mir tat es zunächst ziemlich weh, die Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen, als ich - eher zufällig - die Selbstbefriedigung entdeckte. Eine gewisse Zeit »behutsamen Trainings« hat das dann allerdimgs behoben, ohne Beschneidung und ohne alles andere. Aber das war ja alles »tabu« und ich konnte und wollte niemand fragen und war ganz auf mich allein gestellt. Vielleicht habe ich einfach nur »instinktiv« richtig gehandelt.

Nils the Dark Elf schrieb am 17.6. 2001 um 01:46:04 Uhr zu

Phimose

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eine sehr stark ausgeprägte Phimose, bei der nicht einmal im nichterigierten Zustand die Vorhaut zurückgezogen werden kann, kann auch mit schmerzhaften Entzündungen einhergehen. In solchen Fällen muß erst einmal die Entzündung behandelt werden, bevor eine Beschneidung möglich ist.

Georg schrieb am 29.7. 2002 um 04:51:41 Uhr zu

Phimose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hatte auch eine Phimose. Meine Vorhaut bildete einen engen Rüssel, den ich lange Zeit für den natürlichen Austrittsort des Urins hielt. Von der Existenz einer zurückschiebbaren Vorhaut und einer Eichel habe ich erst sehr spät erfahren. Ich bin nämlich tubuisiert erzogen worden und konnte nie andere Männer nackt sehen. Und mich haben auch nie andere nackte gesehen die mir das hätten sagen können. Und meine Mutter hat mich aus falschen Mitleid nie beschneiden lassen.

Dieser Vorhaut-Rüssel lies sich nur sehr schwer und unter großen Schmerzen zurückziehen so daß ich das nur einmal in meinem Leben machte.

Ich hatte mich lange Zeit vor Beziehungen mit Frauen gefürchtet weil ich mich meiner Phimose geschämt hatte. Noch mehr aber schämte ich mich dass ich jahrelang unfähig war mich wiederum aus Scham nicht beschneiden zu lassen. Ich habe darunter psychisch sehr gelitten.

Auf einer Party sah ich dann meine Chance. Hier kamen auf wunderbare Weise zwei Voraussetzungen zusammen. Es gab hier jede Menge schwerst-besoffener Frauen, die bei einem Geschlechtsverkehr wohl kaum mehr was mitbekommen.

Außerdem lebte in diesem Haus ein todkranker alter Mann der Morphium bekam. Ich erblickte eine Tropfflasche mit 2%-iger Morphinlösung. Ich nahm davon 1,5ml ein. Das war eine Standardeinzeldosis so wie ich von einem Drogenberater gelernt hatte. Nach eine halben Stunde überkam mich ein herzerfrischend leichtes Gefühl und ich mischte mich wieder unter das betrunkene Volk.

Ich griff mir eine junge Frau die für ihre enge Möse bekannt war und die so betrunken war dass sie kaum mehr stehen konnte. Ich schloss mich mit ihr in einem Zimmer ein und entkleidete sie dort. Ich wollte jetzt nun von möglichen Schmerzen befreit ohne Rücksicht auf Verluste ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Ich führte meinen Penis ein doch die Schmerzen waren noch zu groß und der Penis schwoll ab.

Ich nam also noch einmal die gleiche Dosis Morphium. Ich fühlte mich draufhin vollkommen frei und die Welt schien in eine göttliche Schönheit getaucht. Die Frau lag immer noch besinnungslos auf einem Holztisch.

Ich erregte abermals meinen Penis. Diesmal stieß ich einfach zu und hatte heftigsten Geschlechtsverkehr. Ich machte solange weiter bis ich merkte dass die Vorhaut keinen Widerstand mehr leistete. Es kam zu einem wunderbaren Orgasmus.

Als ich hinterblickte sah ich dass der ganze Penis blutverschmiert und die Vorhaut zerfleddert war. Da war ich glücklich dass endlich der Übeltäter zerstört war der mir so lange ein psychischer Hemmschuh für Sex war.

Der mit dem Huhn tanzt schrieb am 16.1. 2006 um 00:15:05 Uhr zu

Phimose

Bewertung: 2 Punkt(e)

eine Phimose ist kein Grund für eine Beschneidung: Eine Vorhautplastik (längs einschneiden und quer vernähen) ist der viel kleinere Eingriff, bringt kosmetisch perfekte Resultate und macht den Mann nicht zum Krüppel.

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