beschneiden

Abgesehen davon, dass eine Beschneidung sehr qualvoll ist, sieht ein beschnittener Schwanz einfach ätzend aus. Wenn ich so einen Krüppel beim gemeinsamen Duschen nach dem Sport sehe, finde ich das gar nicht schön. Viel interessanter ist es doch, wenn sich bei zunehmender Erregung das Schwänzchen langsam durchstreckt und die Eichel erst dann sichtbar wird, wenn die Erektion voll da ist. Mein Freund und ich machen es sogar wie die Epheben in den antiken Gymnasien: Wir ziehen die Vorhaut des schlaffen Schwänzchens so weit es geht nach vorne und binden sie mit einem kleinen Bändchen ab. Das sieht einfach toll aus, wenn man den Kumpel erregt und sich sein Schwänzchen nicht durchstraffen kann. Es windet sich wie eine Schlange! Besonders geilt uns dabei auf, wenn wir daran denken, dass es in der Antike den Päderasten größtes Vergnügen bereitete, die Vorhaut ihrer Lustknaben zu durchlöchern und mit einem Ring, der durch die Löcher gezogen wurde, so lange es ihnen gefiel daran zu hindern, zu erigieren und zu ejakulieren. Bei Beschnittenen hätten sie diesen Spaß nicht gehabt.